Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Zitate

Grüße zum Neujahr



Mit diesem Fotobeitrag mit Zitat von Wilhelm Busch möchte ich Euch ein frohes neues Jahr 2013 wünschen. Ich hoffe, Ihr seid gut reingekommen und kommt genauso gut und vor allem gesund hindurch. Möge es sich so gestalten, wie Ihr es Euch wünscht!

Das Foto habe ich Ende letzten Jahres (also vor einigen Tagen ) bei einem Spaziergang aufgenommen.

Ich selbst habe das neue Jahr übrigens positiv begrüßt. Ich habe ein wenig Feuerwerk angeschaut (selber verballere ich nichts), eben solches mit meiner neuen Kamera fotografiert und anschließend mit einem Glas Sekt angestoßen. Also nichts Ungewöhnliches.

Karin 01.01.2013, 22.00 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Einen zauberhaften 1. Advent!

Ich wollte Euch noch einen schönen 1. Advent wünschen! 



Aufgenommen habe ich das Fotomotiv auf einem romantischen Weihnachtsmarkt in meiner Umgebung. Dazu werde ich ein andermal innerhalb dieser Adventszeit noch mehr schreiben - lasst Euch überraschen!

Den Spruch fand ich einfach passend. Und er stimmt aufs Wort.

Ganz nebenbei ist dies ein schönes Beispiel dafür, dass es durchaus auch etwas Angenehmes bedeuten kann, wenn man Sterne sieht.

Karin 02.12.2012, 20.40 | (0/0) Kommentare | PL

Chak(r)a - und ich leuchtete!

Noch vor kurzem hätte ich das mit den Chakras für esoterischen Unsinn gehalten.

Mittlerweile komme ich aber mehr und mehr zu dem Schluss, dass da tatsächlich etwas dran sein könnte... ...weiterlesen

Karin 17.11.2009, 13.24 | (0/0) Kommentare | PL

Von Schneckenhäusern

"Wie will die Schnecke vorankommen,
wenn sie nicht aus ihrem eigenen Haus kriecht?"

(by Friedrich Löchner, Pseudonym: Erich Ellinger)

Darüber wird heute bei der Zitante nachgedacht und diskutiert.

Ich finde es schon erstaunlich und immer wieder spannend, wie unterschiedlich ein Zitat interpretiert werden kann und wie es in jedem ganz individuell eigene Gedankengänge auslöst.

Mich sprach dieses Zitat heute ganz besonders an. Auch ich neige ab und an dazu, mich in mein Schneckenhaus zurückzuziehen. Das sehe ich aber nicht nur negativ, denn manchmal brauche ich das auch. Einerseits, um mich zu regenerieren, andererseits aber auch, um wieder zu mir selbst zu kommen und z. B. Erfahrenes zu reflektieren und zu verarbeiten.

Natürlich wäre ein vollkommener und dauerhafter Rückzug aus der Gesellschaft anderer seelisch ungesund. Auch ich würde mich dann sehr einsam fühlen, und würde irgendwann merken, dass mir etwas fehlt und dass ich so auf Dauer nicht weiterkomme. Außerdem würde dann meine Motivation sinken, und ich würde unter diesem Umständen langfristig sicherlich sogar die Hoffnung verlieren, überhaupt etwas erreichen zu können.

Beides sollte also im Einklang sein.



Vor einiger Zeit, als mich mal wieder ein kreativer schreiberischer Impuls überkam, habe ich einen Text geschrieben, der jetzt sehr gut zum Thema passt und noch weitere Aspekte anspricht. ...weiterlesen

Karin 14.07.2009, 20.41 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

2024
<<< November >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
    010203
04050607080910
11121314151617
18192021222324
252627282930 

Für Fairness!
Gegen Intoleranz!






Ich fotografiere mit:



Sony Alpha 57
(seit 2012)



Fotoaktionen



Teilnehmerliste


Meine Empfehlung
für Online-Autoren:


PageWizz
Letzte Kommentare:
Martina:
Das Stress vermeiden ist denke ich ein ganz w
...mehr
Martina:
Da bin ich dabei, eigentlich hab ich mit Yoga
...mehr
HsH:
Ich bin froh, dass mein Baum die Klappe hält
...mehr
Ingrid:
:Häh?: ... Ich dachte es heißt Adventkalend
...mehr
Anne:
Hallo Karin!Ich bin eisern, ich gebe nicht au
...mehr
Seit dem 03. Januar 2012:


Beruflich biete ich:

Texte, Lektorat und Ãœbersetzungen

Nebenschauplätze:

Frau und Technik

NEW: Utopia - International Version

NOUVEAU: Utopie francophone

Lebensharmonie

Mein Jakobsweg - Reiseblog 

Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


Mein Wunschzettel
[klick]






Blogger United


Interne Welten
RSS 2.0 RDF 1.0 Atom 0.3