Mensch, bin ich mutig! ;-)

Ich habe heute schon eine dicke Lippe riskiert... ...weiterlesen

Karin 02.09.2009, 12.17| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Gesundheit, Leben,

Oh Mann!

Ihr seid schon bei O! Und ich hinke mal wieder meilenweit hinterher... 
Na, da hätte ich mittlerweise einiges aufzuholen. Zu L hätte ich ja schon etwas gehabt. Aber ich bevorzuge es, wenn schon, dann in der Reihenfolge zu bleiben. Gut, beim G habe ich ja auch noch eine gedachte Lücke. Aber auch das will ich in der richtigen Reihenfolge nachreichen.

Sicherlich habt Ihr es schon bemerkt, dass ich zurzeit ziemlich blogfaul bin. Könnte sein, dass das Wetter das Übrige dazu beiträgt. Ich denke, es werden auch wieder "blogfleißigere" Zeiten kommen. Viel zu erzählen gibt es aus der letzten Zeit sowieso nicht - zumindest nichts, wozu ich jetzt Lust hätte, etwas zu schreiben. Nun habe ich schon wieder fast alle routinemäßigen Arzttermine durch. Ein weiterer Zahnarzttermin steht noch demnächst bevor, sowie zwei andere Untersuchungen, deren Ergebnis abzuwarten sein wird. Ich gehöre jedenfalls nicht zu denen, die sich im Vornhinein wegen etwas "verrückt machen". Nur bei Prüfungen damals in der Schule und zu Ausbildungszeiten war das genau andersrum... *lach* Wenn's dann vorbei war, hatte ich es hinter mit und konnte es nicht mehr ändern. Dann trat die Erleichterung ein. Vielleicht wird es ja auch bei den gewissen Untersuchungen in einer Erleichterung enden. Nicht, dass ich es auf die leichte Schulter nehmen würde - aber wozu soll ich mir im Vornhinein Gedanken machen, bevor irgendwelche Ergebnisse vorliegen? Eben. Dazu wäre mir mein Leben zu schade.

In den nächsten Tagen werde ich übrigens nicht da sein. Okay, im Blog war es in letzter Zeit ohnehin schon so still, als wäre ich "nicht da". Der eine oder andere wird sich vielleicht sogar schon gefragt haben, ob ich noch lebe. Also, da kann ich Euch beruhigen. Und jetzt, wo Ihr diesen Beitrag lest, seht Ihr es ja. (Ja, wirklich, er ist LIVE gebloggt und nicht vorgebloggt! *gg*) Trotzdem wollte ich, einfach um mich mal wieder zu melden, kurz darauf hinweisen. Leider werde ich diesmal nicht am Internetten Treffen im Dortmunder Westfalenpark teilnehmen können, weil es sich terminlich mit einer anderen Unternehmung überschneidet. Allen, die nächsten Sonntag dort sein werden, wünsche ich somit viel Spaß, und den anderen natürlich auch ein schönes Wochenende!

Karin 26.08.2009, 23.46| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Aktionen, ABC Projekt, Bloggen, Leben,

Aufgeräumt

Ich habe mal eben archiviert, obwohl es gar nicht sooo viele Beiträge waren. Nur, warum soll ich noch Beiträge ab April monatelang auf der Startseite stehen lassen? Wer sie sucht, weiß ja, wo er sie finden kann. Ich habe nur den aktuellsten vorne gelassen - damit es nicht ganz so leer aussieht. A.A.Smile.gif Denn heute habe ich ehrlich gesagt nichts Weltbewegendes zu bloggen, geschweige denn, dass ich eine Idee hätte. Und es liegt mir fern, diesen Raum künstlich auszufüllen. Sonst hätte es zwischenzeitlich sicher mehr hier zu lesen gegeben - hauptsächlich Belangloses, und das will ich nicht. Dann lieber "Mut zur Lücke" und auch mal blogfrei bleiben.  

Karin 02.08.2009, 21.58| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Bloggen

Mal so dahingeplätschert

Ihr habt es sicherlich schon bemerkt, dass ich zurzeit etwas blogfaul bin. Sicherlich trägt das recht warme Wetter das ihre dazu bei. Außerdem habe ich noch anderes zu tun. Wobei sich das Wetter allerdings weniger motivierend als vielmehr träge machend auswirkt. Vielleicht nehme ich mir teilweise auch zu viel vor - nur, um dann festzustellen, dass ich doch nicht alles, was ich geplant habe, geschafft habe. Das ist ja bei mir nichs Neues. Andere haben da wohl ein realistischeres, weniger utopisches Zeitmanagement als ich. Ich weiß nicht, ob sich das jemals bei mir ändern wird, denn die Voraussetzung dafür, sich nicht zu viel vorzunehmen, ist zunächst einmal, gelassener zu werden, nicht zu viele Dinge auf einmal im Kopf zu haben, die man gerne umsetzen würde. Gelassenheit ist der Schlüssel dafür, dass man sich nicht selbst automatisch unter Druck setzt - und das tut man, wenn man sich zu viel vornimmt und dann nur etwa die Hälfte erreicht. Und wenn man dann die Liste dessen sieht, was man alles nicht geschafft hat, ist das auch nicht gerade aufbauend. Besser wäre es also, diese mentale Liste kürzer zu machen, sich auch nicht zu sehr nach links und rechts zu verzetteln, nüchtern überlegen: Was ist in der und der Zeit machbar? Und auch mal sich selbst gegenüber offen sagen: "Nein, das ist unrealistisch. Deshalb widme ich meiner Zeit eher Projekten, die in dem von mir gesetzten Zeitrahmen für mich durchführbar sind und mir vielleicht sogar persönlich auch mehr bringen."

Ansonsten gibt es nicht viel zu erzählen. Beruflich bin ich noch immer letztendlich keinen Schritt weitergekommen, und eine Alternative habe ich auch noch nicht gefunden. Aber das wird schon noch. Dauert nur eben etwas länger als gedacht, meinen Weg zu finden. Mittlerweile bin ich da (so denke ich doch) schon etwas geduldiger mit mir selbst geworden. Mein Hauptschwerpunkt liegt wohl erstmal darin, mir selbst immer näher zu kommen. Wenn ich mich erst in allen Einzelheiten und komplett gefunden habe, wird sich der Rest schon ergeben - bzw. wird es leichter. Dann wird mein Weg wenigstens klar vor mir liegen und nicht  mehr als großes Fragezeichen vor mir stehen.

Irgendwie bin ich verblüfft, wie sich die Worte einfach so hier geformt haben. Als ich mit diesem Blogeintrag begann, wusste ich noch gar nicht, was ich denn genau schreiben wollte. Eigentlich wollte ich nur mal wieder "Piep" sagen, bevor mein Blog vor lauter gähnender Leere noch ausstirbt. Jetzt, da ich das Bloggen nicht mehr so gewöhnt bin, habe ich auch Zweifel, ob das nicht zu persönlich sein könnte und ich all diese Gedanken nicht lieber für mich im stillen Kämmerlein in mein handschrifltiches Tagebuch geschrieben hätte. Andererseits bin ich aber auch froh, diesen Gedanken Luft verschafft zu haben; außerdem wäre die Wirkung des Tagebuchschreibens eine andere. Nein, ich denke, es war der richtige Weg, das jetzt so geschrieben zu haben. Es ist ein Schritt nach vorn, da ich es ja von Natur aus eher so gewohnt bin, alles mit mir selbst auszumachen. Hätte ich das einfach nur in mein Tagebuch geschrieben, hätte das nichts gebracht. Im Blog hat man hingegen die Möglichkeit, durch den Austausch neue Impulse zu bekommen, etwas vielleicht sogar auch - ganz ohne Zwang - aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Deshalb werde ich auch nicht die Kommentarfunktion für diesen Beitrag herausnehmen. Ich vertraue darauf, dass beim Kommentieren meine eigene Perspektive nicht in Frage gestellt, sondern respektiert wird. Dass angemessen und mit Feingefühl kommentiert wird, ohne meine subjektive Sicht- und Denkensweise in Frage zu stellen. (Da das bisher auch der Fall war, gibt es an sich keinen Grund für solche Befürchtungen.) Außerdem hat es schon etwas Befreiendes, frei heraus (natürlich unter Berücksichtigung meiner Privatsphäre, denn alles würde ich nicht hier hineinschreiben - manches wird also für Außenstehende immer kryptisch bleiben) seine Gedanken aufzuschreiben, ohne sich ständig einen Kopf darüber zu machen, wer möglicherweise - aus dem Bekanntenkreis, z. B. der Familie - mitliest. Das heißt, ohne sich selbst mit solchen Gedanken zu blockieren oder sich um die Meinung anderer zu scheren. Ich muss mich nicht dafür rechtfertigen, dass ich - in meinem eigenen Ermessen und auf eigene Verantwortung - blogge. Wer nicht bloggt, dem fehlt sicherlich die Grundlage, um über das Bloggen urteilen zu können.

Mir ist aufgefallen, dass ich, wenn ich selbst weniger blogge, auch seltener andere Blogs besuche. Das ist keineswegs böse gemeint, und ich habe Euch auch nicht vergessen. Oft bin ich auch schlicht anderweitig beschäftigt und habe daher keine Zeit oder auch nicht den Kopf dazu, viel in anderen Blogs zu lesen. Denn wenn ich Blogs besuche, dann will ich mich auch darauf einlassen, mir die Zeit nehmen, zu lesen, was derjenige zu schreiben hat, und ggf. auch darauf eingehen. Natürlich ist mir klar, dass, wenn ich weniger in anderen Blogs unterwegs bin und mich nicht immer melde, in meinem Blog auch weniger gelesen wird. Aber damit kann ich leben. Ich würde mir nur nicht deswegen irgendeinen Zwang antun, mehr Zeit zum Bloglesen freizuschaufeln, nur damit mehr Leute in meinen Blog kommen. Nö. Die Bloggerei sollte in erster Linie Spaß machen - und nicht zur Zwangshandlung werden. Nichts sollte zu Zwangshandlung werden! Deshalb blogge ich auch nur, wenn ich Lust dazu habe. Und wenn mir auch mal beispielsweise zu einer laufenden Fotoaktion mal nichts einfällt, finde ich das auch nicht schlimm. A.G.SmileUp.gif Es gibt also keinen Grund, ein schlechtes Gewissen zu haben, wenn ich zeitweilig nicht blogge oder nur bedingt in anderen Blogs vorbeischaue. Ein schlechtes Gewissen wegen einem Hobby zu haben fände ich irgendwie Quatsch.

So, nun habe ich genug "geplätschert". Es hat gut getan. Schön, mal darüber gesprochen zu haben. Ich wünsche Euch eine gute Nacht und einen angenehmen morgigen Tag!

Karin 29.07.2009, 23.30| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Bloggen, Leben, Gedanken,

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