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Einträge vom: 09.05.2006

Kaffeesatzleserei



Hmmmm ... wenn der schon so mit Liebe zubereitet wurde, muss er wohl auch sehr gut schmecken. (Schlürf, schlürf!)
Ausgetrunken? Aber halt! Da ist doch noch was ...

Eigentlich gehört zu dem Kaffeesatz-Orakel, das ich gemacht habe, noch ein entsprechendes Bild. Da das bei mir aber nicht angezeigt wird (also, an meinem Browser liegt's nicht - da ist nix blockiert), müsst Ihr Euch das Kaffeesatz-Motiv eben kraft Eurer eigenen Phantasie vorstellen. :-)

Nun denn - was mein virtueller Kaffeesatz mir sagte:

Ein Strauch kündigt Schwierigkeiten für Ihr Vorhaben an, die aber nicht unüberwindlich sind. Besinnen Sie sich auf Ihre Stärken.

Auch mal machen?
(Vielleicht klappt's ja bei Euch mit dem Bild.)

Gefunden bei Detlef

Karin 09.05.2006, 23.00| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: | Tags: Let's fetz

Stöckchen - Ich

Ich

... bin ein Dezembermensch
... mag gemütliche Landhäuser, nicht zu groß und nicht zu klein
... telefoniere manchmal gerne
... bin dünn, aber nicht schlank
... bin etwas eifersüchtig
... bin klug, halte mich für fleißig
... bin nicht nachtragend
... bin emotional,warmherzig, mitfühlend
... bin in gesundem Maße egoistisch
... ich rauche nicht, trinke aber gelegentlich (in vernünftigen Maßen)
... habe meist keine Höhenangst (kommt auf die Situation an)
... bin unverheiratet
... habe 0 Geschwister.
.. tanze gerne - ob ich es kann, sei mal dahingestellt ;-)
... heiße von Geburt an Karin - eines der wenigen Dinge, die sich nie ändern werden
... bin romantisch, aber nicht kitschig (ich unterscheide das)
... glaube nicht an ein Leben nach dem Tod, wie ihn die Religion predigt
... ich liebe Katzen, mag aber auch Hunde
... träume noch und lebe schon
... weiß, dass ich niemals perfekt sein werde, will aber jeden Tag ein Stückchen besser werden
... gehe gerne in der freien Natur spazieren, fahre aber auch gerne mit dem Rad
... würde gerne oft anders reagieren
... gehe verantwortungsvoll mit meinem Geld um, ohne jedoch jeden Cent dreimal umzudrehen
... steigere mich oft zu sehr in etwas hinein
... habe noch keine Kinder
... bin öfters unsicher
... kann mich manchmal schwer entscheiden
... würde für meine Freunde ins kalte Wasser springen, um sie vor dem Ertrinken zu retten
... bin gutgläubig, oh ja!
... liebe meine Familie - eine andere Liebe muss erst noch in mein Leben treten
... bin oft zu nachgiebig
... höre am liebsten Vogelgezwitscher und fröhliches Pfeifen
... bin im Allgemeinen ausgeglichener Stimmung, die aber hin und wieder extrem umkippen kann (i.d.R. ohne sichtbare Folgen)
... bin bei allerbester Gesundheit und jugendlicher Frische
... ich habe früher eher den Mund gehalten, tue es heute immer noch, wenn es angemessen ist - aber wenn ich ihn aufmache, kommt sehr viel heraus
... gehe auch mal gerne zu Fuß - da merkt man eher, welche Strecken man zurücklegt ;-).
... probiere gern neue Dinge aus, brauche aber auch meine täglichen Rituale
... ich mache mir kaum Gedanken darüber, was andere von mir denken. Wenn sie etwas stört, teilen sie es mir schon mit. Und über Lob freue ich mich auch, wenn es kommt. Aus beidem ziehe ich dann für mich meine Schlüsse
... ich plane so wenig wie möglich - vieles diktiert mir sowieso der Alltag, da soll die restliche Zeit einfach Raum für spontane Sachen, aber auch für Ruhe lassen

... ich bin selbst, und zwar ständig.

Und wer bist du?

Mitgenommen bei Anne.

Karin 09.05.2006, 20.21| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt

Neurose auf Beton

Die einzige Blume, die auf Beton wächst, ist die Neurose.

Unbekannt
(Zitat von Aphorismen.de)


Puh, manchmal werden die Nerven aber auch wirklich überstrapaziert.

Dabei bin ich schon ein Mensch, der die Grenzen derer Strapazierfähigkeit nicht gerne herausfordert.

Meine Nerven sind auch nicht gerade auf sehr dehnbar trainiert.

Aber in manchen Fällen, da platzt mir einfach der Knoten.

Dann stoße ich mit dem Kopf immer wieder gegen das Beton.

Erst wenn es dann anfängt, dumpf zu pochen, erlange ich meine Fassung wieder.

Merke, dass es nicht nützt.

Beton bleibt Beton.

Sollen doch andere neurotisch werden:

Die Neurose und ihre Freunde.

Karin 09.05.2006, 00.11| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gefühlte Welt

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Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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