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Einträge vom: 22.06.2006

Anders eben

Zu 40 % sind Sie:

Du bist aus einer anderen Welt mit ziemlicher Sicherheit! Du hast einen ganz anderen Stil und wahrscheinlich ist dir alles egal... dich würde ich gern mal kennen lernen!

Dieses Profil hatten 13.05 % der 2859 Quizteilnehmer!

Schön. Ich weiß - ich komme ja nicht umsonst aus dem Lande Utopia! :-D

Karin 22.06.2006, 23.55| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gefühlte Welt | Tags: Ich

Grrrmmmppffffhhh...

Der Frust-Test:

Sein Sie ehrlich: Ihnen geht's prima, hm? Na gut, nicht immer. Aber mit den kleinen Schlaglöchern kommen Sie zurecht. Die federn Sie doch locker im Knie ab. Sie glauben an sich. Schon, manchmal sind sie auch selbstkritisch irgendwie. Manchmal spenden Sie für Greenpeace oder äußern sich beim Brunch womöglich kritisch über die Bundesregierung. Und Ihre Eier kaufen Sie immer aus Bodenhaltung. Steht auf der Packung. Was wollen Sie eigentlich hier? Wenn Sie aus Versehen mal einen schlechten Tag haben, kaufen Sie sich doch ein neues Auto, lassen Sie sich trösten, brüllen ihre Mutter/Kinder/die Kellnerin an oder machen was Sport. Aber gehen Sie weg.

Von wegen kleine Schlaglöcher! Manchmal kommt's ganz dicke. Dann hab ich wirklich Grund, frustriert zu sein... Aber wenn der Test meint, es sei nur eine Laune, die morgen vorbeigeht... Nun, ich habe anderes zu tun, als mir darüber Gedanken zu machen. Das Leben bleibt nicht stehen. Es war zwar der Hammer, was ich mir in einem Telefonat heute Abend anhören musste, vor Allem aber, was verschwiegen worden ist (DAS bereitet mir am meisten Kopfschmerzen!). Doch ich kann mich jetzt nicht damit aufhalten. Ich bin diese Vorwürfe im Moment sowieso schon satt. Es ist wohl besser, wenn ich mal eine Weile Urlaub von jemandem nehme. Genug Ablenkungsmöglichkeiten habe ich ja - nicht nur, weil ich ausreichend zu tun habe, sondern vielleicht auch mal wieder etwas Angenehmes unternehmen sollte. Für mich. Ja, hierbei muss ich dem Test Recht geben - ich muss mich ablenken, mir selbst etwas Gutes tun, unter die Leute gehen. An etwas Schönes denken. Etwas finden, was mich zum Lächeln bringt. So etwas wirkt Wunder.

Karin 22.06.2006, 23.34| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gefühlte Welt | Tags: Stimmungen

Hörsturz

In letzter Zeit (sagen wir, etwa zwei Wochen lang) war mein linkes Ohr irgendwie verstopft (nein, kein Ohrenschmalz - ich reinige meine Ohren regelmäßig!!!). Es fühlte sich an, als wäre Watte darin, und entsprechend musste fast die ganze Hörarbeit vom anderen Ohr geleistet werden. Gut, da ich meistens auf der rechten Seite schlafe, war dieser Umstand nachts beim Schlafen ja noch ganz praktisch, da ich so den nervigen Straßenlärm weniger laut hörte. Aber sonst war das doch eigentlich mehr unangenehm und ungewohnt. Auch für meine Mitmenschen, die zwar meine manchmal schrille Stimme kennen, die aber in diesem Zeitraum sicherlich zu mehr Unannehmlichkeiten geführt hat als sonst. Die Szene bei der Abschlussfeier für die diesjährigen Absolventen auf dem Berufskolleg zum Beispiel, wo ich letztes Jahr verabschiedet worden war, und wo ich am Montag zu Besuch war, werde nicht nur ich niemals vergessen: Vor der Aulatür, wo noch das offizielle Programm ablief, begann ich ein Gespräch mit meinen damaligen Mathelehrer. Ich hatte ihm gerade kurz in einem Satz meine momentanen beruflichen Situation geschildert und merkte dann auch selbst, dass ich viel zu laut - und das auch noch in den Raum hinein - gesprochen hatte, so dass es an den Wänden ringsum schallte und wohl keinem das entgangen sein musste. Wir setzten ein paar Schritte von der Innentür zur Aula zurück und ich erneut zum Sprechen an, weil ich ja noch erzählen wollte, was ich davor getan hatte (ich war ja nicht ein Jahr lang ununterbrochen arbeitslos und wollte diesen Eindruck auch keineswegs erwecken; vor Allem aber wollte ich meine letzte Tätigkeit erwähnen, die ich so toll fand und die mir so viel mit auf den Weg gegeben hat, obwohl ich leider nicht übernommen werden konnte). So weit kam ich aber gar nicht, denn auch der zweite Ansatz scheiterte an dern Lautstärke. Peinlich, peinlich. Wir einigten uns darauf, uns später weiter zu unterhalten, wozu es dann nicht mehr kam. (Dafür redete ich noch mit ein paar anderen Lehrern, mit einigen kürzer als erwartet, weil sie es entweder eilig hatten oder anderweitig beschäftigt waren.)

Und nun zurück zum Thema: Ich hatte eigentlich heute vorgehabt, einen Termin beim Ohrenarzt zu machen, weil mir die Sache doch allmählich Sorgen bereitete (was wäre nur gewesen, wenn dasselbe mit dem anderen Ohr dann auch noch passierte? Taub wollte ich schließlich auch nicht werden).

Aber dann kam plötzlich das Wunder: Es machte Knacks! Und auf einmal war die Taubheit auf dem linken Ohr weg. Einfach so. Als wäre nichts gewesen. Ich weiß zwar jetzt immer noch nicht, was damit los war, aber ich bin geheilt! Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was für ein befreiendes, erleichtertes Gefühl das ist. In den ersten paar Minuten kam mir die Welt zwar richtig laut vor. Doch an den Lärm, der vorher auch immer so alltäglich war, werde ich mich wohl auch wieder gewöhnen.

Und: Ich werde dieses Erlebnis als stetiges Mahnmal an mich selbst sehen, sprich werde wohl nie wieder unwissentlich die Ohren meiner Mitmenschen überstrapazieren, wenn es sich vermeiden lässt. Ich kenne jetzt noch mehr den Unterschied zwischen laut und leise. Vor allem aber ist mir jetzt noch deutlicher bewusst, was für ein Geschenk es ist, hören zu können.

Karin 22.06.2006, 14.42| (2/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Sinneswelten | Tags: Ich, Wellness,

Tipp für Bücherfreunde

Meine momentane Lektüre in Mußestunden und Wartezeiten (auch Fahrtzeiten in der Bahn) ist Die Damalstür, die mich vor etwa eineinhalb Wochen per Post erreicht hat. Ich bin inzwischen schon fast durch, und meinen Kommentar dazu könnt Ihr unter dem Link nachlesen.

Auch möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Euch Bookcrossing einmal kurz vorzustellen. Ursprünglich war ich einfach von der Grundidee von Bookcrossing fasziniert, dass Bücher auf unterschiedliche Weise weltweit auf die Reise gehen und so in verschiedene Hände gelangen, anstatt irgendwo zu Hause im stillen Kämmerlein als Staubfänger zu enden - praktisch eine Art wandelnde, sich stetig verändernde globale Bibliothek. Aufmerksam geworden war ich darauf durch irgendeinen Zeitschriftenartikel. Anfangs habe ich auch noch die Bücher einfach so, ohne große Organisation und mit handschriftlichem Vermerk, dass es sich um ein Bookcrossingbuch handelt, »freigelassen«. Als dann die meisten davon entweder gleich verschollen waren oder, nachdem irgendein anonymer Finder einen Eintrag hinterlassen hatte, in der Versenkung verschwanden, kam ich schnell zu dem Schluss, dass mir dafür meine Bücher doch zu schade waren (bei vielen der Bücher, die ich damals noch in die freie Wildbahn ausgesetzt hatte, handelte es sich sowieso um Belletristik, die man einmal liest und dann nie wieder, und dessen Ungewissheit über deren Verbleib mich eigentlich kaum schmerzt; außerdem muss man sich auch mal von Dingen trennen können).

Inzwischen lernte ich aber die Vorzüge dieses Netzwerks von Bücherfreunden kennen und habe auch schon bei einigen Bookrings mitgemacht. Bei einem Bookcrossertreffen war ich indes noch nicht, schaue aber ab und zu im deutschen Forum der Bookcrosser vorbei, wo Neuigkeiten ausgetauscht, diskutiert oder auch Bookrings, die jemand plant neu zu eröffnen, angekündigt werden. Manchmal gibt es dort auch Rätsel. Es ist eben sehr abwechslungsreich und rege.

Übrigens: Der Unterschied zwischen Bookrings und Bookrays besteht meines Wissens ganz einfach darin, dass bei Bookrings das Buch, nachdem es von Teilnehmer zu Teilnehmer geschickt wurde, am Ende wieder beim Besitzer ankommt. Während es beim Bookray am Ende an einem anderen, ausgewählten Ort ankommt (zum Beispiel eine zentrale Büchersammlung an einem regulären Bookcrossertreffpunkt, die eventuell zur offiziellen Crossing Zone erklärt wurde).

Ihr seht also, Bookcrossing ist sehr vielfältig und bietet auf jeden Fall eine weitere Plattform für Bücherliebhaber aller Art - egal, wie man es letztlich nutzt oder sich vielleicht sogar auch mehr oder weniger engagiert. Ganz so, wie es jedem gefällt.

Ihr könnt ja einfach mal reinschauen.

Karin 22.06.2006, 13.02| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lesewelten | Tags: Bücher, Empfehlungen, Internet, Bookcrossing,

Hatschi!

Erste Pollenattacke des Tages mit Rotem-Augen-Effekt. Na toll! Aber das Fenster bleibt offen!!! Und damit basta. Also dann: Gesundheit! Danke *ins aromatisierte Taschentuch schnief*. Und gleich gibt es 'ne geballte Ladung Heuschnupfenabwehr von Zirkulin. Zeigt zwar kaum Wirkung, aber ich wo ich schon mal mein Geld dafür ausgegeben habe ...

Karin 22.06.2006, 09.01| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Sinneswelten | Tags: Wellness, Ich,

Guten Morgen allerseits!

Hey, es klappt ja richtig gut mit dem Frühaufstehen! Nun kann der bewusst voll bepackte, geschäftige Tag losgehen. Während der Kaffee noch durchläuft, beginne ich mit einer aufmunternden, frischen Jogger- - pardon - Bloggerrunde und grüße dabei ein paar Nachbarn (mit oder ohne Hund ;-) - die echten waren in den letzten Tagen ja schon dran, nur die niedliche kleine Hündin wollte sich nicht mit mir einlassen; es könnte ja sein, dass ich vom Mars komme und das ältere Frauchen vor mir beschützt werden muss :-)) begrüßen. Dazu gibt es schon mal einen leckeren Kalinka Kefir zum Fitwerden und ganz nebenbei mache ich noch ein wenig Fingergymnastik auf der Tastatur und zur Abwechslung auf der Mouse. Und auch meine Augen kommen in Schwung, während sie von links nach rechts gehen, um die tollen, unterhaltsamen, verblüffenden und auch geistreichen (Frühstück und Sport fürs Gehirn - natürlich frei Haus geliefert!) Texte aufzunehmen und an die hintere Großhirnrinde - oder welchen genauen Bestimmungsort auch immer, Adresse unbekannt, aber Hauptsache es kommt an :-) - weiterzugeben.

Also, der einzige, der heute etwas verschlafen war, war mein PC - so lange, wie mein Wordprogramm gebraucht hat, um in die Gänge zu kommen. In der Zwischenzeit wäre ich schon zehn Mal aufgestanden, wenn ich nicht schon auf gewesen wäre (Oder was denkt denn Ihr? Dass ich im Liegen surfe? *g*). Übrigens ist es die Hitze (zumindest Drinnen, draußen ist es ja angenehm), die wahrscheinlich dazu beigetragen hat, mich so schnell aus dem Bett zu scheuchen. Noch im Halbschlaf hatte ich nämlich gedacht, es wäre schon viel später, und hell war es ja auch. Umso überraschter war ich dann, als mir die grüne Digitalanzeige auf dem Wecker erst 7:45 Uhr anzeigte, es also kein Wunder war, dass ich ihn noch nicht gehört hatte, weil sein Einsatz noch gar nicht gekommen war (ich hatte ihn auf acht Uhr gestellt)!

So, jetzt wünsche ich Euch allen einen wunderschönen Tag und düse mal los - erst einmal virtuell und dann tatsächlich zu meinem heutigen Tagwerk.

Karin

Karin 22.06.2006, 08.35| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Alltag, Ich,

Busy Brain

Ob Ihr es glaubt oder nicht: Auch während ich hier ganz gemütlich schreibend vor dem PC sitze, arbeitet mein Gehirn auf Hochtouren, leisten meine Hirnregionen gar ein vortreffliches Teamwork. Man stelle sich das vor wie ein buntes Mosaik, das jedes einzigartig für sich steht und doch zusammengenommen wieder ein übersichtliches Ganzes ergibt. Was sich diese Mosaiksteinchen alles zu sagen haben, wollt Ihr wissen? Hm ... schwer zu sagen, denn irgendwie scheinen sie alle wirr durcheinander zu reden ... Ich versuche trotzdem mal hinzuhorchen und ein paar »Wortfetzen« aufzuschnappen:

Nervus opticus an Hirnstamm: »Ich sehe etwas Blaues auf diesem Rechteck ... Wasser, Strand, Möwen ... « (mein Desktopmotiv - Anm. der Autorin)

Hirnstamm: »Okay. Aber was soll ich damit? Ich brauche mehr Informationen, um mir ein Gesamtbild machen zu können, das ich dann für andere malen kann.«

Nervus facialis: veranlasst ein Stirnrunzeln.

Kleinhirn: gibt Befehle an Arme und Hände, nach einem Taschentuch zu greifen, nachdem Nervus olfactorius sich über pollenbedingte Störungen in seiner Funktion beklagt hat.

Nervus olfactorius: »Ich rieche ein Zitrusaroma ...«

Nervus trigeminus: »... und ich spüre etwas Flauschiges im Nasenbereich ...«

Hirnstamm gibt an Kleinhirn weiter: »Mission ausgefüllt.« um sich dann der nächsten eingehenden Nachricht zu widmen und diese empfangenen Eindrücke über die »Telefonzentrale« des Gehirns, dem Thallamus, an die jeweiligen Verantwortlichen weiterzuleiten.

Nervus vestibulocochlearis: »... es ist alles eine Frage des Lichts ...«

Hirnstamm: »Moment mal ... ich gebe das mal an das Großhirn weiter.«

Großhirn: beruft eine Konferenz zwischen auditorischem Kortex und verschiedenen Assoziationsfeldern ein, den der auditorische Kortex eröffnet: »Kennt Ihr das? Haben wir das schon mal gehört?« »Ja. Das ist von Rosenstolz.« »Was können wir daraus ziehen?« »Oh, da müssen wir mal das Kleinhirn konsultieren.«

Kleinhirn: »Mich? Aber dafür müsste ich doch den Zusammenhang kennen. Diese Infos müsstet Ihr haben.«

Großhirn: »Hm ... wir schauen mal nach und melden uns dann wieder.«

Kleinhirn: »Und ich durchforste in der Zwischenzeit mal das Vokabular-Archiv. Wozu? Damit ich was zu tun habe.«

Hypothallamus (Info an alle): »Das vegetative Nervensystem meldet gerade ein leichtes Hungergefühl.«

Vernunftteil des Großhirns: »Noch zu dieser Stunde?«

Hypothallamus: »Halt die Klappe! Es ist nun einmal so. Das bedarf keiner logischen Erklärung, nur einer Lösung.«

Zwischenhirn: »Der Schlaf-Wach-Rhythmus ist in letzter Zeit sowieso etwas durcheinander geraten.«

Vernunftteil des Großhirns: »Deshalb werden wir morgen trotz allem früh aufstehen, um morgen Abend schön müde zu sein, zu normaler Uhrzeit schlafen zu gehen und Freitag fit für den wichtigen Termin zu sein.«

Hypothallamus: »Wir werden sehen ... es kann immer anders kommen. Die Psyche ist einfach unberechenbar.«

Assoziationsfelder für Gedächtnis im Großhirn: »Aus der Erfahrung können wir das nur bestätigen.«

Nervus glossopharyngeus (leicht ungeduldig): »Könnt Ihr das nicht später weiter ausdiskutieren? Es gibt im Moment Dringlicheres. Ich warte ...«

Kleinhirn: »Nachhirn, sag dem linken Arm, er soll sich bereit machen, das Glas zu heben.«

Nachhirn: »Schon passiert ... und geschluckt.«

Nervus glossopharyngeus: »Ja, ja, Apfelschorle ist ja schön und gut; aber ich will auch noch was zu beißen.«

Kleinhirn: »Gleich. Moment, da kommt noch eine Meldung rein ...«

Nervus vagus: »Blase meldet, sie muss mal.«

Kleinhirn: »Okay. Das hat natürlich Priorität. Und danach gibt es was zu Futtern.«

Das war jetzt nur ein kleiner Auszug von dem, was in der Mybrain GmbH so alles abläuft. Auch übernehme ich keinerlei Garantie dafür, dass ich nicht in dem einen oder anderen Fall irgendetwas falsch verstanden habe. In dem Unternehmen Gehirn ist ja schließlich immer so viel los, da verliert man als interner Beobachter doch manchmal den Überblick. Ein Wunder, dass es da nicht hin und wieder zu einem Kompetenzgerangel kommt. Erstaunlich, dass in dieser Ameisenfirma im Normalfall alles so reibungslos funktioniert. Und das ist doch letztlich das, was zählt. Seien wir dankbar dafür, und überlassen den Rest den Hirnforschern.

Wer will, kann sich ja auch so einen kleinen Hirnbestandteildialog ausdenken und dabei irgendwelche Situationen oder Elemente aus seinem Alltag einbeziehen. Tirilli hat das ja schon toll vorgemacht. Ihr Text hat mich übrigens zu diesem hier inspiriert.

Karin 22.06.2006, 01.43| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Sinneswelten | Tags: Kreativität, Wissenswertes,

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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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Oscar Wilde (1854-1900)


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Dante Alighieri (1265-1321)


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