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Einträge vom: 18.08.2006

Deutsch, bald eine tote Sprache?

Müssen wir jetzt auch noch um den Fortgang der deutschen Sprache trauern? Wenn ich so sehe, wie viele Wörter täglich aus dem deutschen Duden verschwinden, bloß weil ein paar Fachleute von heute auf morgen, teils willkürlich und ohne die Allgemeinheit zu fragen, beschlossen hat, dass sie als »veraltet« gelten und daher gefälligst sofort auf den Friedhof der deutschen Sprache gehören, während mancher »Nachwuchs« fragwürdig bleibt... Ja, wenn teilweise so schöne und auch nützliche Wörter, die unsere Sprache seit jeher bereicherten und auch noch bereichern könnten, einfach auf Nimmerwiedersehen verschwinden sollen, da stellen sich mir als Wortliebhaber zwar nicht vor Grusel die Haare zu Berge, sondern im Gegenteil sich mein trotziger Kampfgeist ein.

Natürlich ist mir bewusst, dass sich Sprache mit der Zeit entwickelt (meistens sogar weiter und nicht zurück - und eine Verarmung der Sprache im großen Stil wäre in meinen Augen ein Rückschritt!). Dass neue Wörter auftreten - manche kurzlebig und manche setzen sich durch - darunter auch viele Anglizismen und aus anderen Sprachen übertragene Begriffe, was schon immer so gewesen und auch ganz nützlich ist, wenn es diese Bezeichnung so im Deutschen nicht gibt oder man einige trotzdem allgemein verständliche Synonyme sucht.

Es ist auch klar und liegt in der Natur der Dinge, dass einige Wörter irgendwann in Vergessenheit geraten und schlicht nicht mehr gebraucht werden, weil es etwa das, was sie beschreiben, so heute nicht mehr gibt oder keiner mehr ohne Nachzuschlagen versteht, was sie bedeuten. Andere wiederum sind möglicherweise durchaus entbehrlich, weil es genug deutsche alternative Ausdrücke dafür gibt.

Beispielsweise wäre ich nie auf die Idee gekommen, eine stinknormale Anwaltskanzlei hochgestochen »Advokaturskanzlei« zu nennen.

»Immediat« heißt für mich ganz einfach unmittelbar, es sei denn ich parliere gerade auf Französisch. Selbiges gilt unter Umständen für »formidabel« (wunderbar), auf jeden Fall für »Honneurs« (Ehren), »inkomparabel« (unvergleichlich), "decouragiert" (entmutigt), "Defraudant" (Betrug - englisch: fraud) "absentieren" (sich abwesend melden), »honett« (ehrlich), »draperie« (Faltenwurf bei Kleidung und Gardinen), »echarpe« (Schal), von mir aus auch »Coup d`état« (Staatsstreich), wenngleich ich den vielleicht wegen der historischen Bedeutung lieber wenn nicht im Sprachgebrauch, dann wenigstens im Duden drinbehalten hätte. Bei der »Courtoisie« bin ich mir unschlüssig: Natürlich gibt es die deutsche Höflichkeit und sonstiges sittliche Benehmen, auch wenn der Adel am Hof noch so ausgestorben ist; hier würde ich aber auch wiederum die kulturelle Bedeutung des Wortes als Argument ins Feld führen.

So betrübend es für mich ist, wie wenig die Deutschen, zumindest die, die sich herausnehmen, über die Sprache zu bestimmen, das, was sie einst aus der französischen Sprache übernommen haben, zu würdigen wissen (die Franzosen nehmen zwar seltener Fremdwörter in ihre Sprache auf - aber dann schmeißen sie sie auch nicht so schnell wieder weg): Bei manchen Wörtern kann ich die Verbannung noch verstehen. Aber was sich bereits eingebürgert hat (»...du jour«, »echauffieren« - was ich auch weiterhin so schön tun werde wie jetzt, ob es den Damen und Herren Professoren nun passt oder nicht, man möge mich dafür für pikiert halten), was auf jeden Fall zur Kultur gehört (und was daher nicht vergessen werden sollte oder wo es zumindest schade drum wäre), was sich noch im Sprachgebrauch befindet und / oder diese bereichert, darf meiner Ansicht nach nicht aussterben!

Ich jedenfalls werde das für mich selbst nicht zulassen.

Es mag zwar sein, dass ich nicht weiß und auch nicht mehr herausfinden konnte, was ein »Dups« ist (es geht mir hier ja auch nicht um einzelne Wörter, die nicht mehr verwendet werden, würde aber trotzdem gerne mal nachschlagen können, was es meinen/unseren »Altvordern« früher mal bedeutet hat und überhaupt, wo bei »Eren« das H geblieben ist. Auch so etwas gehört zur »Historie« und kann zum Geschichtsverständnis beitragen, dessen Mangel heute in bildungsarmen Zeiten so oft beklagt wird!).

Weder laufe ich noch im »Bratenrock« herum, noch habe ich (zum Glück) je ein »Consilium Abeundi« erhalten, wenngleich das mit der »freventlichen« »Geheimbündelei« oder gar »Büberei« frönenden, die Schulbank drückenden »Bankerts« aus dem »Alumnat«, die ihre »hoffärtigen« »Faustkämpfe« auch noch für einen »äsopischen« »Gassenhauer« halten, durchaus auch heute noch passieren kann (auch wenn das Alumnat längst durch ein Internat ersetzt wurde).

Doch selbst wenn ich im 21. Jahrhundert nicht mehr durch eine »Bresche« schlüpfen muss, sondern allenfalls noch in alten Burgruinen durch sie hindurchblicken kann, möchte ich doch hin und wieder gern elegant wie zu barocken Zeiten durch eine »Chaussee« spazieren statt über eine Asphaltstraße - auch wenn sich die »Estrade« rein objektiv gesehen nicht dadurch ändert, ob ich mit damenhaften Pumps oder mit ausgelatschten »Galoschen« darüber trete.

Wenn sich die Gelegenheit mal bietet, bin ich auch nicht abgeneigt, mal einen der vielen »Gasometer« im Ruhrpott zu besichtigen.

Zwar rede ich vielleicht »generaliter« nicht so viel nachge«äfften« »Galimathias« wie andere Menschen (dessen kann ich sehr gut »entraten«, ebenso der uralten Zunft der »gaukelnden« »Hofschranzen«, die es zum Leidwesen einiger auch heute noch, nur im anderen Gewand, gibt), und habe auch noch nie ein Liedel auf der "Fiedel" gespielt.

Auch für den »Bürolisten« würde ich mich heute nicht mehr »interzedieren« (und der »Bankbeamte« ist so viel ich weiß auch nur noch »angestellt«).

Dafür »hupfe« ich auch heute noch gerne mit oder ohne »Büttel« (wenn das rheinische Wort für Beutel damit gemeint ist) wie ein »Bonvivant« über das »Blachfeld«. Und ich finde es einfach »ambrosisch«, wenn morgens über mir der »Brausekopf« die Wasserstrahlen frisch über meinen Körper rieseln lässt - wenn ich schon nicht »bloßfüßig« über irgendeinen Strand laufen kann.

Manchmal wünschte ich, ich könnte mich abends nach einem geschäftigen Tag mit meinem »Augenglas« in ein plüschiges-edles »Fauteuil« setzen statt mit der Brille auf der Nase auf ein biederes Sofa (während andere womöglich mit der Nase über die Couch stolpern, bevor sie sich dann auf ihre Kontaktlinsen setzen ;)). Oder mich vielleicht ganz orientalisch wie Kleopatra auf einem »Diwan« ausstrecken und genussvoll Weintrauben - natürlich ohne »Geziefer« und "franko" Domizil geliefert - von der Rebe essen, bis ich »Bauchgrimmen« davon bekomme.

Tja, im Grunde bin ich für mein Alter immer noch ein ziemlicher »Backfisch«, wie ich »einstmals« einer war. Ich bin zwar persönlich nicht sehr »gottselig« und habe auch kein »Doktorat« wie die «hochwohllöblichen« Herrschaften, die so viele schöne Wörter »entduden« (aus dem Duden herausnehmen) wollen. Aber dafür bin ich nach wie vor »ehrsam«. Und bestimmt werde ich auch irgendwann den ehrwürdigen »Galan« kennen lernen, der mir hoffentlich viele amouröse Momente und nur wenig »Herzeleid« bereitet und den ich dann eines Tages auch - hoffentlich für »allezeit« - »ehelichen« werde. Es muss ja nicht gerade einer von der »altfränkischen« »Bauernsame« sein, aber wer kann das schon im Vornhinein »estimieren«?

Nein, ich trachte wirklich nicht danach, »genant« zu sein, will niemanden mit dem wenn auch nicht »höchsteigenen« »Häckerling« »inkommodieren«, aber die »glimmrige« Vielfalt der deutschen Sprache derart farblos zu vereinfältigen, das finde ich einfach »hanebüchen« - auch wenn die Betreffenden beileibe keine »Dalbern« sind. Es »gereut« mich aber auch nicht, das mal ganz ungeniert gesagt zu haben. Man wird mich schon nicht dafür »henken«. In Wahrheit bin ich doch »honorig« und vollkommen »Harm«los.

So, und nun werde ich wohl irgendwann (jetzt noch nicht) »gen« Traumland (für dessen Existenz der "Erweis" leider nicht erbracht werden kann) ziehen, um dortselbst »gebührlich« dem »Honigmond« zu »huldigen«, so wie ich es nachts meistens zu tun »geruhe«. :)

Karin 18.08.2006, 23.18| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lesewelten | Tags: Worte, Erinnerungen, Ansichten,

Was WIRKLICH traurig ist

Eigentlich wollte ich noch meine Meinung zu den erhöhten Ärztegehältern bloggen, während sich die Krankenhäuser zugleich über insgesamt 500 Millionen € Mehrbelastungen beklagen (und zu Lasten wessen das letztlich geht, kann man sehr leicht erraten).

Aber dann sah ich ein (oder vielmehr zwei) Bild(er), das mir wohl so schnell nicht mehr aus dem Kopf gehen wird und all die Problemchen und den Tratsch, mit dem sich die hiesigen Politiker, Medien und auch jeder Einzelne herumschlagen, so LÄCHERLICH erscheinen lassen.

Das ist doch alles NICHTS gegenüber dem, woran immer noch leider viel zu viele Menschen auf diesem Planeten, und nicht nur, aber mangels Aufklärung und Mitteln vor Allem in den armen Ländern, leiden. Nein, ich rede mal nicht vom Hunger. Ich rede von AIDS, und die zwei Bilder, die mich so betroffen gemacht haben und für Tausende steht, stammen von diesem Mann.

Sie sprechen für sich. Sie erzählen aber auch die Geschichte von einem, der die Chance bekommen hat, durch entsprechende Behandlung würdig damit zu leben.

Ich hoffe und wünsche, dass eines Tages auch alle anderen Betroffenen das von sich werden sagen können.

Natürlich wäre es noch besser, wenn diese Krankheit irgendwann ganz ausgerottet werden würde, aber das liegt ja noch in ferner Zukunft. Aber es ist Zukunft. Davon bin ich überzeugt und daran sollten wir global arbeiten.
Und, liebe Mediziner und sonstige Verantwortliche, HIER hinein müsste mal mehr Geld investiert werden!

Karin 18.08.2006, 19.23| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Wissenswertes, Ansichten, Menschliches,

Das bin ich (und was nicht)

Ich habe mir erlaubt, mir das als Stöckchen von Brigitte mitzunehmen. Das, was sich bei mir unterscheidet, habe ich fett hervorgehoben.

1. Ich lache und lächle sehr gern
2. Sehr gern hätte ich noch mehr Grund dazu
3. Ich mag geistreichen Witz und Dialoge
4. Mir imponieren Menschen mit besonderen Fähigkeiten - und bin mir zugleich meiner eigenen bewusst.
5. Ich schätze sie - finde aber auch ab und zu Gründe stolz auf mich selbst zu sein (OHNE mich zu erheben).
6. Ich liebe meine Familie und Tiere, obwohl ich keine eigenen habe.
7. Ich kann es nicht ertragen, Tiere leiden zu sehen. Ich liebe Tiere -siehe oben.
9. Laute und egoistische Menschen kann ich nicht ausstehen - Duckmäuser ohne Selbstwertgefühl tun mir aber auch Leid, und diese versuche ich dann aufzubauen (bei mir selbst gelingt mir das hingegen nicht immer).
10. Viele finde ich auch anstrengend ( die ewigen Jammer und denen es "angeblich" dauernd schlecht geht)
11. Ich liebe die Ruhe, und selten (je nach Situation) auch die vor dem Sturm
12. Ich bin gern allein - aber das nicht immer; ich mag auch die Gesellschaft lieber Menschen
13. Ich schreibe und phantasiere sehr gern
14. kann aber Phantasie und Realität sehr wohl auseinander halten
15. Ich weiß oft, was andere denken, oder versuch es zuminderst
16. und kann nicht immer einschätzen, wie sich etwas entwickelt - aber das kommt mit der Erfahrung und dem Alter
17. Ich liebe die Natur
18. Der Frühling/Herbst/ Winter/Sommer sind meine Jahreszeiten
19. ich mag den würzigen Duft der Erde nach einem ergiebigen Regenschauer- der Geruch von frisch gemähtem Gras hingegen lässt mich meist niesen:)
20. Ich mag es, nachts durch die Gegend oder über Land zu fahren
21. Ich liebe das Element Wasser in fast jeder Form
22. Ich hab erst in der Grundschule (mit sechs) schwimmen gelernt
23. Ich wander gern, seit ich laufen kann
24. Ich bewundere handwerklich geschickte Menschen - habe aber meine eigenen Qualitäten und trage den Kopf da, wo ich ihn am besten benutzen kann
25. Ich mag Männer mit Gefühl26. Ich bin harmoniesüchtig
27. Ich finde es dumm, wenn Frauen rumzicken und -gackern
28. Ich finde es ätzend, beleidigt zu sein
29. Ich bin an sich unkompliziert, aber nicht für alle verständlich
30. mach mir aber selbst oft das Leben schwer
31. Ich mag Impressionisten und Kunst im Allgemeinen, wenn sie Klasse hat (Was ist denn »naive Malerei«?)
32. Menschen, die ich mag, verwöhne ich gern
33. Ich bin sehr großzügig
34. Ich bin geizig, wenn ich den Grund der Ausgabe nicht einsehe
35. Ich putze nicht gern - und trotzdem sieht es bei mir durchschnittlich wohnlich aus
36. Ich hasse sinnlose Reglements und unnötige Vorschriften
37. Ich liebe Musik, quer durch den Garten
38. Ich mag Mystisches, Mysteriöses, Geheimnisvolles
39. Ich liebe Blumen - von der Butterblume über die Orchidee bis zur Rose
40. Ich hasse extreme Wetterumschwünge
41. Ich steh nicht gerne auf - doch der Gedanke an den frisch gebrühten Kaffee, den ich mir gleich machen werde, motiviert mich doch dazu, diese Notwendigkeit anzunehmen
42. Ich liebe die Nacht
und den Tag, wenn ich ihn nicht verpenne
43. Ich mag es, von Vogelsang geweckt zu werden und hasse es, dank Straßen- und industrielärm nicht einschlafen zu können
44. Ich hasse alles grobe, grelle, derbe es sei denn, es handelt sich um Witze, über die auch die Betroffenen lachen können (DIE Grundbedingung!)
45. Ich kann Schlager und Volksmusik nicht ausstehen - Karnevalsmusik aber auch nicht
46. In jungen Jahren wär ich gern eine klügere Version von Pippi Langstrumpf gewesen
47. Ich bin ein Schreiberling und habe ein gutes psychologisches Gespür entwickelt
48. Ich mag Lyrik
49. Ich habe gerne Kontakte zu Menschen in aller Welt obwohl die »weltweiten« ja bisher noch auf Europa begrenzt sind (die flüchtigen nicht mitgerechnet=
50. Ich reise sehr gerne, träume mich weg von zu Hause
51. Ich hab keinen Führerschein
52. Ich bin oft ein Angsthase
53. vor der Zukunft habe ich keine, vor dem Versagen manchmal Angst
54. Wenn ich Nachrichten sehe, wird mir manchmal anders
55. Ich hasse Kriege und Menschen, die sie auslösen
56. Ich hasse Gewalt
57. Ich geh nicht gern zum Arzt - außer es muss sein
58. und vertrau ihnen grundsätzlich schon - habe bisher noch kein Gegenbeispiel erlebt
59. Ich bin zum Glück kerngesund und wünsche dies auch anderen Menschen
60. meine jetzige Situation macht mich unglücklich
61. Ich sehne mich kaum nach alten Zeiten
62. natürlich nicht in jeder Hinsicht
63. Hektik ist mir ein Fremdwort - Dinge auf den letzten Drücker erledigen bin ich gewohnt und ist mir ein Ansporn
64. Ich wünschte, ich könnte mehr arbeiten (was wiederum mit meiner Perspektive zusammenhängt)
65. Ich wünschte, unsere Kinder bekommen Arbeit, die sie sich wünschen
66. Ich wünschte, es gäbe mehr Liebenswürdigkeit unter den Menschen
67. Ich bin gern freundlich und hilfsbereit
68. Ich helfe gern schwachen Menschen soweit es in meiner Macht steht (ich selbst bin ja auch nicht gerade das, was man als »stark« bezeichnen könnte)
69. Arrogante Menschen machen mich unsicher
70. Manchmal fühl ich mich sehr schwach, klein
71. und unwissend, naiv, aber wenigstens in mancherlei Hinsicht begabt
72. Ich mag Holz (außer das im Kopf) und alles natürliche
73. Ich mag Kanada, nordische aber auch exotische Länder
74. Ich mag es gemütlich
75. Ich bin ziemlich schüchtern
76. Ich liebe den Wald, das Meer und die Berge - aber auch den Strand
77. Ich mag Passfahrten mit dem Motorrad wenn ich mitgenommen werde (siehe 51)
78. Ich liebe laue Sommernächte
79. Ich schwimme ungern zu weit hinaus
80. Ich sitze gern am Abend auf einem Hügel
81. und schau gern in die Ferne, möchte aber auch das sehen, was naheliegend ist
82. auf die Lichter der Stadt oder in den Sternenhimmel
83. Ich esse gern international
84. und bei unserem Lieblings-Chinesen
85. Ich mag alte Häuser, Fotografien, Filme und Bücher
86. Ich liebe die Stimmen der Natur
87. sogar Froschkonzerte in der Nacht und das Barfußlaufen durch das taufrische Gras
88. oder Käuzchenschreie
89. Ich hasse Straßenlärm und Verkehrschaos
90. und aggressive Menschen
91. Ich hab fast nieKopfschmerzen
92. bin auch nie allzu übel gelaunt
93. Ich liebe Spontanität
94. Ich bin oft unschlüssig
95. Ich kenne nur seltenLangeweile
96. Ich liebe kleine Dörfer und weite Landschaften
97. Ich bin kein Stadtmensch, bin aber auch nicht dort aufgewachsen (gehe aber trotzdem ab und an gerne in die Stadt - tagsüber zum Shoppen oder abends/nachts aus)
98. Ich war ein unfreiwilliger Klassenkasper; hab jedoch nie Lehrer imitiert (über besonders komische Gestalten gelacht jedoch schon - auch wenn es für denjenigen nicht sehr lustig gewesen ist - manche, zumindest die, die es NICHT verdient hatten, taten mir aber auch Leid)
99. und nie Mitglied im Schulchor, aber in der Theatergruppe mitgewirkt
100. Ich liebe Süßkirschen und frische Erdbeeren - oh ja!!!

Karin 18.08.2006, 18.22| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Ich, Charakterstudie, Stöckchen,

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den niemand verströmen kann,
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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
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Oscar Wilde (1854-1900)


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an dem Du die 100%ige Verantwortung
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Dante Alighieri (1265-1321)


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