Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Erinnerungen

Wer kennt sie noch?

Zum Schluss noch etwas locker-vergnügliches anlässlich dessen. Möge sie weiter in Frieden ruhen - ihre Figuren sind mir noch immer in meiner Phantasie lebendig.

" Sie haben 10 Fragen korrekt beantwortet.
Alle Achtung! Ihnen kann man nur ein paar falsche Vokabeln unterjubeln. Ihr Spracherkennungszentrum ist treffsicher. Waren Sie schon auf Sprachreisen? Wenn nicht, plutimizieren Sie ihre Quote mit der Anzahl der möglichen Länder - und ab ins Reisebüro."

(Paradoxerweise habe ich bei den schwierigeren Sprachen oftmals richtig geantwortet und bei einigen "einfachen" danebengelegen - und das, obwohl ich es zumindest in einem Beispiel besser gewusst hätte, jedoch gedanklich irgendetwas anderes damit verbunden hatte.)

Und wie hättet Ihr bei diesem Test abgeschnitten?

Was bedeutet Euch Astrid Lindgren im Allgemeinen und Pippi Langstrumpf im Besonderen?

Karin 14.11.2007, 00.15 | (0/0) Kommentare | PL

Da

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... werde ich in einigen Wochen auch sein, und Sacré-Coeur werde ich bei der Gelegenheit sicher auch zu Gesicht bekommen.

Das hat aber nichts mit dieser Postkarte zu tun; auch wenn dessen Absender denselben Vornamen trägt wie ein Onkel von mir - schöner Zufall!

Den gestrigen Abend habe ich übrigens ausgiebig "genutzt", um nach langer Zeit mal wieder in meiner großen Postbox zu stöbern.

Hach... hat das gut getan... mir mal wieder bewusst zu werden, was für teils sehr unterschiedliche Menschen ich im Laufe der Zeit kennen lernen, ein Stückweit in ihrem Leben "begleiten", in das ich durch die Briefe Einblicke bekommen durfte, mit denen ich einiges geteilt habe...

Es hat verschiedene Gründe, warum viele der ehemaligen Brieffreundschaften irgendwann ausliefen. Sei es, weil für eine Seite ein neuer Lebensabschnitt begann, wo es wohl die Zeit nicht mehr erlaubte, die Brieffreundschaft weiter aufrecht zu erhalten. Oder die Interessen waren zu unterschiedlich. Oder die Brieffreunde "lebten sich irgendwann auseinander".
In anderen Fällen weiß ich wiederum gar nicht, warum es zuende ging. Irgendwann kam halt einfach keine Antwort mehr.

Dann sind da noch diverse Briefe - auch Karten - von meiner Familie aus Frankreich, die mir sehr wichtig sind, und Urlaubspostkarten von damaligen Freunden sowie von meiner Tante, die immer sehr viel mit ihrem Mann (möge er in Frieden ruhen) gereist ist. Das heißt, sie reist auch heute noch - allein, mit den Enkeln, mit einzelnen Schwestern und zur Familie...

Und dann die Briefe, die ich auf einer Freizeit in der Toskana bekam - jede kleinste Nachricht habe ich aufbewahrt! Überhaupt war das damals eine ganz besondere Reise, in vielerlei Hinsicht anders als andere, von der ich so viel (auch an Gedanken) mitgenommen habe... Wie vieles andere möchte ich auch das nicht missen.

Kurz und knapp: Es war schön, mal wieder Erinnerungen wach werden zu lassen.
Das hat wohl so einen ähnlichen Effekt wie einen positiven Lebenslauf zu schreiben, wie manche es tun (nur ist in alten Briefen stöbern nicht so umfangreich und weniger mühevoll ;-)). Auch hierbei wird einem sooo viel schönes und gutes wieder bewusst!

Karin 10.05.2007, 07.10 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Books of my life

Ähnlich der Idee mit dem "Soundtrack of my life", bei dem ich bekanntermaßen NICHT mitgemacht habe (wegen Auswahlschwierigkeiten etc.), möchte ich nun - da ich nun mal von Kindesbeinen an ein Bücherfreak bin - eine Liste mit den Büchern, die mich im Laufe meines Lebens besonders geprägt haben oder die Ausdruck einer bestimmten Phase oder Entwicklung oder Stimmung in meinem Leben sind, aufstellen.
Wer's nachmachen will, gerne! Ich wäre gespannt. :-)
Also los:

The 10 books of my life

  1. Le petit prince (Antoine Saint-Exupéry): Als ich zum ersten Mal damit in Berührung kam, konnte ich wohl noch gar nicht lesen. *g* Jedenfalls steigen, wenn ich mich darüber entsinne, Erinnerungsfetzen auf, in denen meine Mutter eine Rolle spielt. Entweder sie hat es mir vorgelesen oder ich habe es gemeinsam mit ihr gelesen - mein Gefühl tendiert eher zu ersterem, denn am deutlichsten erinnere ich mich in dem Zusammenhang und der Zeit an die Illustrationen... und an meine Mutter, die mir die Geschichte wohl erzählt oder vorgelesen hat. Später habe ich es natürlich noch einmal gelesen - aber das war dann nicht mehr so prägend.
  2. Die Schneekönigin (Märchen, unbekannter Autor): Irgendetwas an dieser Geschichte hat mich als Kind sehr berührt. Ich weiß auch nicht, was - aber beim Hören überkam mich immer eine tiefe Melancholie (es ist ja auch eine traurige, emotionale Geschichte) und ich fühlte immer mit Kai, der eines Tages mit der Schneekönigin mitging, und Gerda, die traurig zurückblieb und nach ihm suchte. Vielleicht hat mich das Märchen außerdem auch deshalb angesprochen, weil ich ein Winterkind bin.
  3. Immer dieser Michel (Astrid Lindgren): In meiner Grundschulzeit war ich immer begeistert von den Abenteuern dieses verschmitzten Jungen, der mit seinen Streichen die Erwachsenenwelt zum Narren hält und sich rgendwie auch gegen sie behauptet. Ich selbst hätte mich manches davon manchmal nicht getraut. Und wenn ich mal was auf dem Kerbholz hatte, dann war das meist die Idee von irgendjemand anderem. Na ja... ein paar Sachen habe ich doch in meiner Liste der "Juniorsünden" zu verzeichnen: Einmal habe ich z.B. mit einer damaligen Spielkameradin die Wände des Gästeklos im Obergeschoss mit irgendsoeinem bunten Barbie-Schaum besprüht; ging zum Gück alles ab. Und natürlich kam ich schon mal beim Spielen in Wald und Flur (udn Schlamm) schmutzig nach Hause. Doch, ich hatte als kleiner Hosenmatz schon viel Spaß...
  4. Das Tagebuch der Anne Frank (Anne Frank): Das habe ich übrigens schon so mit 9 oder 10 gelesen, also lange BEVOR im Geschichtsunterricht der Nationalsozialismus an der Reihe war, durchgenommen zu werden. Dieses Buch hat mich sehr beeindruckt - aufgrund der präzisen, scharfsinnigen, nachdenklichen und auch bewegenden Alltagsbeschreibungen konnte ich das Leben und die Gefühle des jüdischen Mädchens und seiner Familie in dem versteckten Unterschlupf in Amsterdam gut nachempfinden. Besonders erstaunlich fand ich es, wie sie und ihre Lieben versucht haben, trotz aller schlimmen Ängste und Einschränkungen, die aus den Umständen resultierten, das "Beste" aus der Situation zu machen. Annes Schilderungen wirkten auch keineswegs beklemmend, zumindest nicht meistens - es las sich fast wie das Tagebuch eines gewöhnlichen Mädchens ihres Alters, als wären eben jene Umstände nicht; nur eben dass sie noch reifer war. Diese innere Stärke, die dahinter gestanden haben muss, habe ich damals bewundert und bewundere ich nach wie vor. Und hätte sie überlebt, wäre sie sicherlich Schriftstellerin geworden. // Irgendwann zu der Zeit, wo ich das Buch las, fing ich übrigens auch selber an, Tagebuch zu schreiben. Muss wohl kurz davor gewesen sein, als ich mein Debüt zur Erstkommunion geschenkt bekam. Wie auch immer... auf jeden Fall hat mich das Buch sehr inspiriert - auf die eine oder andere Weise.
  5. Es (Stephen King): War nicht das erste Buch, das ich in meiner Grusel-Horror-und-vor-allem-Stephen-King-Phase las. Aber eines von denen, die mich sehr gepackt haben. Warum Stephen King? Nun, ich wollte wissen, ob seine Bücher wirklich so grauenvoll waren, wie es ihnen immer nachgesagt wurde. Auch wollte ich es wissen, ob sie es tatsächlich schaffen würden, mich so mitzureißen, dass ich Albträume davon bekommen würde oder gar nicht mehr schlafen könnte. Ich wollte es wissen - wie das mit ca. 14 so ist. Es war meine - zugegeben ziemlich softe - Art, Grenzen auszuprobieren. Die Schmöker erwiesen sich allerdings zum Großteil für mich als "harmlos". Und wenn ich davon schlaflos war, dann nur deshalb, weil ich damals aus heute fast unerfindlichen Gründen so einen Geschmack an ihnen fand, dass ich mich einige Zeit nicht mehr davon losreißen konnte. Und weil in unserem Schlafraum im Internat noch mindestens eine andere (nicht nur) Leseratte war, gab es abends, wenn das Licht ausgemacht werden sollte, so manches Mal einen kleinen Aufstand - so viel zu: Rebellion ;-). Einmal wurde ich sogar auf dem Klo beim Lesen erwischt, weil man bemerkte, dass es auffällig lange dauerte. *gg*
  6. Sophies Welt (Jostein Gaarder): Aufmerksam wurde ich darauf ursprünglich durch die zweite Leseratte (eine der wenigen Gemeinsamkeiten - so selbstbewusst den eigenen Willen durchsetzend war ich nie...), mit der ich einige Jahre hintereinander verschiedene Zimmer teilte. Gelesen habe ich es allerdings erst viel später, und da passte es sehr gut in eine meiner philosophischen Phasen (war aber noch lange VOR dem Jugend-Philosophieseminar, wo ich endlich, endlich mit anderen, ähnlich Interessierten frei über solche Themen diskutieren konnte und übrigens am selben Veranstaltungsort dann noch zu mehreren anderen Wochenendveranstaltungen hinging und somit einige Gesichter mehrmals wiedersah). Mein Interesse für Philosophie war indes schon vor dem Buch da, hatte ich mir ja schon zuvor so viele eigene Gedanken über die wichtigen Fragen des Lebens gemacht - ich hatte ja reichlich Gelegenheit dazu, es auch aufzuschreiben, in langweiligen Etudestunden und so... Spannend fand ich es dennoch, nun einen Überblick über die Geschichte der Philosophie auf anschauliche Weise und ohne jede Trockenheit zu lesen. Wenngleich ich "Maya oder das Wunder des Lebens" später noch besser fand. "Maya" ist halt mehr für Erwachsene geschrieben, während Sophies Welt sich unter anderem auch an jüngeres Publikum richtet.
  7. Felidae (Akif Pirincci): Logisch, dass ich diesen Katzenkrimi als Katzenfreundin einfach genial fand! Ich habe es richtig genossen, in die Denk- und Handlungsweise eines solchen Geschöpfes und in die Katzenwelt einzutauchen. Beim Lesen hatte ich immer unwillkürlich unseren eigenen Kater im Kopf, war auch an manchen Stellen verblüfft und hatte im Großen sehr viel Vergnügen bei dieser sehr intelligenten Lektüre. Das machte natürlich Lust auf mehr von diesem Autor, dessen absolutes, hier gesellschaftstheoretisches / -kritisches, Meisterwerk meiner Ansicht nach YIN ist (dieser Roman, in dem die Männer aussterben und die Frauen eine neue Gesellschaftsordnung errichten).
  8. Demian (Hermann Hesse): Seit meiner ersten literarischen Begegnung mit Hesse fühlte ich mich gedanklich und stimmungsmäßig von ihm "verstanden". Man kann es sich ähnlich vorstellen wie in "Das verborgene Wort" von Ulla Hahn das Verhältnis der Hauptperson Hildegard mit Friedrich Schiller - nur ohne dem ganzen romantischen Personenkult-Tamtam, den ich in "Das verborgene Wort" so amüsant fand. Warum ich ausgerechnet "Demian" in die Liste aufnehme? Weil diese Geschichte mich zu dem Zeitpunkt gefühlsmäßig in vielen Punkten an meine eigene Jugend erinnerte.
  9. Veronika beschließt zu sterben (Paulo Coelho): Nicht mein erstes Buch von Paulo Coelho, aber ich hatte, als ich es las, eine besondere persönliche Motivation, es zu lesen. Ich wollte verstehen, was in einem Menschen vorgeht, der tatsächlich - wenn auch vorübergehend - den Lebensmut verloren hat, und wie so einer aus seinem Loch wieder herauskommt. Nicht auf mich selbst bezogen, keine Sorge, nein. Aber ich kann es hier nicht anders beschreiben. Wichtig festzuhalten ist mir außerdem, dass durch das Buch deutlich wird, dass in einer geschlossenen Anstalt keineswegs nur "Irre" sind - es sind ganz normale Menschen wie Du und Ich, und eine mittelschwere Depression z.B. kann theoretisch jeden mal irgendwann treffen, wenn etwa irgendein Lebensumstand den entsprechenden Auslöser dafür gibt - je nachdem, wie man neigt, mit solchen Situationen umzugehen. Diese Klischees vom "Irrenhaus" usw. sind einfach falsch. In Wirklichkeit ist es einfach nur eine Art "Krankenhaus für von psychischen Leiden Betroffene", wo ihnen fachmännisch über die schlimmste Phase hinweg geholfen werden soll - bis sie wieder in ihr normales Alltagsleben zurückkehren können, sofern das - je nach Krankheit - möglich ist. Daher braucht sich wirklich keiner zu schämen, wenn er diese Hilfe einmal benötigt. Wer schon mal betroffene Angehörige da drin hatte und dann auch regelmäßig besuchen kam, weiß das.
  10. Stiller (Max Frisch): Dieses Buch mit seinen Ideen und Gedanken, die darum kreisten, der sich aus der Ausgangssituation ergebende Identitätskonflikt und das Rätsel darum: Wer ist denn nun Stiller? Welche Geschichte steckt dahinter, und warum leugnet dieser Mann, Stiller zu sein? All dies hat mich sehr angesprochen, ebenso der Schreibstil. Das habe ich natürlich erst beim Lesen bemerkt - anfangs weckte einfach das Thema meine Neugierde, als ich es damals in der Schule als Referatsbuch auswählte. Leider habe ich diese Begeisterung über das Buch damals wohl nicht so gut in dem Referat rüberbringen können - wie immer vor Vorträgen war ich furchtbar aufgeregt, und, ehrlich gesagt: Ich HASSTE Referate! In einer schwerpunktmäßig schriftlichen Arbeit über das Buch hätte ich sicherlich die volle Punktzahl erhalten, sowohl in der Gliederung als auch inhaltlich hätte ich das schlüssig (und sehr ausführlich, wo es doch sooo viele Aspekte in dem Buch gibt) geschrieben. Aber Referate?? Da hätte ich manchmal an die Decke gehen können... ;-)

Karin 12.04.2007, 07.05 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Schöne Seltenheit!

Ratet mal, welche Ãœberraschung mich diesmal in meinem Briefkasten erwartete?
Eine Postkarte aus Iran!!! Hier:

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Es zeigt die Ruinen eines Palastes auf dem historischen Ruinenfeld von Persepolis; laut der Erläuterungen auf der Postkarte hat anno dazumal der persische Herrscher Darius III in diesem 2600 Jahre alten Gebäude residiert.
Die Postkarte selbst stammt aus Shiraz, das sich irgendwo in derselben Region befindet wie das Motiv.

Hach, für solche Raritäten mag ich Postcrossing gleich noch ein bisschen mehr. :-)

Was mich aber als schönen Zufall persönlich besonders an dieser Postsendung verblüfft und bewegt hat war die Tatsache, dass die Straße des Absenders denselben Namen trägt wie eine ehemalige Internatskameradin, die ebenfalls Iranerin ist, aber eine sehr westlich geprägte (weil in Europa aufgewachsen) und sehr individuell und liberal denkende Iranerin.
Ich habe sie seither nur ein einziges Mal, und auch das rein zufällig, wiedergesehen, als ich mich noch in meiner Ausbildung in der bekannten Domstadt befand. Danach nicht mehr. Ich weiß überhaupt nicht, was sie jetzt macht, ob sie sich immer noch in ihrem Studium befindet oder etwas ganz anderes.

Tja, so trennen sich die Wege von Menschen immer wieder im Leben. Doch manchmal wird man durch irgendeinen Auslöser wieder an sie erinnert, und man fragt sich, was aus den Leuten wohl geworden sein mag.
Letztlich ist es das Einzige, was Bestand hat, abgesehen von der Familie und einigen wenigen Menschen (meist solche, mit denen man irgendwas aufbaut): Die Erinnerung. *seufz*
Dennoch möchte ich meine Multi-Kulti- Bekanntschaften aus der Zeit und überhaupt nicht missen.

Karin 21.03.2007, 14.42 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Alte Schulzeugnisse - Vergleich früher und heute

Inspiriert und ausgelöst durch einen Beitrag von Bea habe ich auch mal wieder einen Blick auf meine alten Schulzeugnisse geworfen, insbesondere die meiner ersten Schuljahre und meines ersten Jahres nach dem Wechsel in ein anderes Schulsystem.
Ähm... nein, meine Noten (die in den ersten beiden Grundschuljahren ja noch gar nicht als solche vergeben wurden) werde ich Euch natürlich NICHT verraten - es geht mir hier mehr um einige charakterliche und neigungsmäßige Aussagen, die ich entwicklungstechnisch meinem heutigen Sein gegenüberstellen möchte.

Mein allererstes Zeugnis, das ich jemals erhielt, ließ demnach Folgendes verlauten:

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Das meiste davon kann ich tendenziell auch heute noch sehr gut unterschreiben und die Talente, die damals schon ziemlich deutliche Konturen annahmen (Umgang mit Sprache und meine allgemeine Art und Weise, mit Menschen umzugehen), haben sich seither sehr positiv weiterentwickelt, so dass sie heute ein fester Bestandteil meiner Persönlichkeit sind.

Was die Mathematik betrifft... Nun ja, immerhin bescheinigt mir dieses Papier, dass bei mir auf jeden Fall ein generelles Zahlenverständnis vorhanden ist und dass ich im Umgang mit ihnen nicht allergisch reagiere. Die üblichen Rechenoperationen, die beispielsweise im kaufmännischen Bereich gebraucht werden, führe ich natürlich mühelos durch. Aber als es dann später um umfangreichere Operationen ging wie etwa Logarhythmen, Grenzwerte, Wahrscheinlichkeitsrechnungen etc. stieß ich sehr bald an meinen eigenen Grenzwert. ;-) An all diese Formeln kann ich mich heute nicht einmal mehr erinnern (verdrängt!!).

Zum Malen... nun, die damit verbundenen Fähigkeiten (ein Blick für das Gestalterische, künstlerischer Umgang mit Form und Farbe) wende ich heute gelegentlich in der Fotografie und grafischen Gestaltung am PC an. Aber richtig von Hand gemalt habe ich schon lange nicht mehr. Wenn ich mir meine letzte Zeichnung ansehe, die im Übrigen meiner Ansicht nach gut gelungen ist, sehe ich, dass dieses Talent durchaus vorhanden ist. Jedoch kann ich ja nicht ALLES machen - man muss zwischen verschiedenen Freizeitmöglichkeiten auswählen. Ich habe mich also für die modernere (vielleicht auch bequemere) Variante entschieden. Vielleicht kommt auch wieder mal die Zeit, wo ich wieder etwas malen werde. Das läuft ja nicht weg. :-)

Meine heutige Handschrift würde hingegen zumindest für einige Menschen nicht mehr so ganz das Prädikat: "Leserlich" verdienen – auch wohl eine Folge des Computerzeitalters und meiner dementsprechend häufigeren Nutzung von eben diesem.

 Auch charakterlich stimmen viele Aussagen im Wesen mit meinem jetzigen Ich überein: Immer noch bin ich sehr aufgeschlossen gegenüber Neuem (auch anderen Ansichten), sehr lernbereit, und lege in allem, was ich tue, überdurchschnittlich großen Wert auf Sorgfältigkeit (selbst wenn es dafür etwas mehr Zeit brauchen sollte, die ich mir dann aber auch nehme - siehe auch Geduld). Halbe Sachen mag ich überhaupt nicht - vielleicht bin ich da teils heutzutage auch etwas perfektionistisch geworden. Das heißt allerdings nicht, dass ich der Illusion erliege, ich könne diese Perfektion jemals erreichen - sie ist für mich einfach nur ein Ideal, an dem ich mich orientiere. Ich will es so gut wie nur eben möglich machen - nehme es aber dann gelassen, wenn ich den Punkt der Unmöglichkeit erreicht habe.

Auffallend - auch bei den darauffolgenden Zeugnissen - ist, dass das Wort selbstständig ziemlich oft darin vorkommt. Und auch heute noch ist es zutreffend, dass ich am liebsten meine Sachen selbstständig erledige, ohne allzu sehr in meiner Selbstständigkeit eingeschränkt zu sein (abgesehen von normalen Ziel- und Terminvorgaben etc.). Was ich auch tue, ich mache es auf meine Art und Weise und lasse mir nicht gern in meine Vorgehensweisen hineinreden. Ich versuche, selbst nach Lösungen zu suchen. Dennoch kann man auch gut mit mir auskommen / zusammenarbeiten, freue mich über Feedbacks und einem konstruktiven Austausch.


Im zweiten Schuljahr hieß es dann aber auch:


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Allgemein bin ich auch heute noch ein ruhiger Mensch, der keinen Wert darauf legt, immer und überall seine Klappe weit aufzureißen. Mit der Zeit bin ich jedoch schon nach außen hin immer kommunikativer geworden, und heute gebe ich schon ganz offen meinen Senf dazu, wenn ich es für nötig halte. Auch wenn es eine lange Entwicklung dorthin war.

Was vielleicht noch interessant ist -
Das erste Zeugnis nach meinem Wechsel in ein anderes Schulsystem (Beginn 4. Schuljahr)
Darin stand im Wesentlichen (und das zeige ich nicht ohne ein wenig Stolz ;-)):

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Wohlgemerkt war das zu dem Zeitpunkt ja auch wohl nicht allzu schwer zu erreichen - zumindest, wenn ich mir die damaligen Noten ansehe und diese mit den späteren Noten vergleiche... Besonders im Französischen war ich ein Ass.
ABER:

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Doch vielleicht lag das damals wohl auch daran, dass ich mich erstmal vom deutschen auf den belgischen Rhythmus umgewöhnen musste - die Belgier haben an ihren Schulen halt etwas andere Ansprüche, erst recht später mit steigendem Jahrgang.
Außerdem habe ich auch damals schon sehr genau gearbeitet. Das darf ich ja ruhig - zu meiner Ehrenrettung - auch mal betonen.

Karin 10.03.2007, 19.01 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Visuelles Gedächtnis

Es mutet paradox an, dass mein visuelles Gedächtnis, beispielsweise in Hinblick auf Personen, ausgeprägter ist als mein Namensgedächtnis, und das obwohl ich zeit meines Lebens insgesamt gesehen mehr mit Worten befasst und ihnen zugewandt war als äußeren Eindrücken (möchte man zumindest meinen). Möglicherweise ist das ja so eine Art Ausgleich... *mit den Achseln zuck*
Gesichter von Menschen, mit denen ich mehr als nur einmal zu tun hatte, kann ich mir immer gut merken. Wichtige Namen natürlich auch - aber wenn ich mir etwa gehäuft Namen merken müsste, zum Beispiel am Telefon, könnte es schon manchmal zu Verwechslungen und/oder peinlichen Situationen kommen, sofern es mir nicht gelingt, mich gut hinauszumanövrieren. Auch Stimmen erkenne ich nicht immer gleich, wenn ich nicht gerade das Gesicht vor mir habe.
Aber wenn ich auf der Straße oder in einem Café (oder sonstwo) einem mir bekannten Gesicht begegne, fällt mir das sofort auf - selbst wenn die Person selbst mich nicht wiedererkennt, weil wir uns nur ganz flüchtig kennen und schon sehr lange nicht mehr gesehen haben.
Wie ist das bei Euch? habt Ihr eher ein visuelles, ein verbales (schriftlich oder mündlich) oder ein akustisches Gedächtnis, wenn es darum geht, bekannte Personen zu erkennen? Und in Bezug auf Dinge, Termine oder Fakten, die Ihr Euch merken müsst? Gibt es da bei Euch einen Unterschied, wie Euer Gedächtnis in diesen beiden unterschiedlichen Situationen arbeitet?

Karin 09.02.2007, 00.15 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

1983

Ein wichtiges Jahr - nein, nicht nur für mich (so wichtig bin ich nämlich nicht ;-)), sondern auch und gerade für die Gesellschaft in Deutschland UND in der Welt. Hier eine kleine Auswahl an mehr oder weniger bedeutenden Ereignissen, die in jenem Jahr stattfanden.
Ich habe mal möglichst für jeden Monat mindestens ein Beispiel ausgewählt, das ich persönlich für bedeutend und erinnerungswert halte.


VOR meiner Geburt:

20./21.1. In Bonn und Paris finden aus Anlaß des 20jährigen Bestehens des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages Feiern statt.

20.2. Das Bundesjustizministerium teilt mit, daß alle Urteile des NS-Volksgerichtshofs im Bundeszentralregister gelöscht worden sind.

7.4. Die Bundesregierung in Bonn hinterlegt in Washington und London die Ratifizierungsurkunden für den Beitritt der Bundesrepublik zum Abkommen über das Verbot der Entwicklung, Herstellung und Lagerung bakteriologischer Waffen und Toxin-Waffen sowie über die Vernichtung solcher Waffen.

22.4. Schriftsteller aus Ost und West treffen sich in Ost-Berlin zur "2. Berliner Begegnung" mit dem Thema Frieden und Abrüstung.

26.4. Acht Golfstaaten können sich nicht über gemeinsame Maßnahmen zur Bekämpfung des riesigen Ölteppichs im Persischen Golf einigen. Der Ölteppich ist durch das wochenlange Auslaufen von Öl aus iranischen Quellen entstanden, die im irakisch-iranischen Krieg bombardiert worden waren.

28.4. Wegen der gestörten Beziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten nach dem Tod von zwei Transitreisenden sagt DDR-Staats- und Parteichef Erich Honecker den geplanten Besuch in der Bundesrepublik ab.

14.5.
Der Militaria-Händler Konrad Kujau (geb. 1938), der dem Magazin "stern" die gefälschten Hitler-Tagebücher verkauft haben soll, wird festgenommen. Am 26. Mai gesteht Kujau, daß er die an den "stern" verkauften Hitler-Tagebücher selbst geschrieben hat.

17.5.
Der Libanon und Israel unterzeichnen ein Abkommen, das den Abzug aller im Libanon stationierten israelischen Streitkräfte vorsieht, jedoch wegen unterlassener rechtzeitiger Einbeziehung Syriens nicht umgesetzt werden kann.
 
31.5. Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher erhält während seines Besuchs in Rumänien die Zusicherung, daß finanzielle Auflagen für ausreisewillige Deutsche gemildert werden. Die Handelsbeziehungen und der Kulturaustausch sollen verstärkt werden.

18.6. Die US-Raumfähre Challenger startet in Cape Canaveral. Zum ersten Mal in der US-Raumfahrt ist eine Frau, die Physikerin Sally Ride (geb. 1951), unter den Astronauten.

19.6. Die Regierungschefs der zehn EG-Mitgliedstaaten unterzeichnen zum Abschluß ihres dreitägigen Treffens in Stuttgart die "Feierliche Deklaration zur Europäischen Union".

29.6. Durch Kabinettsbeschluß übernimmt die Bundesregierung die Bürgschaft für einen Bankenkredit in Höhe von einer Milliarde DM an die DDR. Die Hilfe des bayerischen Ministerpräsidenten Franz-Josef Strauß bei der Vermittlung des Kredits stößt auf Kritik auch in der eigenen Partei.

2.7. Etwa 20 Kernkraftgegner dringen in der Nähe von Wustrow/Landgkreis Lüchow-Dannenberg auf DDR-Gebiet vor, um gegen die in Dragahn geplante Wiederaufbereitungsanlage zu protestieren. Am 5. Juli entsteht ein zweites Protestlager auf DDR-Gebiet in Höhe der Ortschaft Kapern-Gummern.

12.7. Das größte europäische Sonnenkraftwerk nimmt auf der Nordseeinsel Pellworm/Schleswig-Holstein seinen Betrieb auf.

22.7. Die Bundesrepublik unterzeichnet das Ãœbereinkommen der UNO gegen jegliche Diskriminierung der Frau.

21.8. Die UdSSR legt den Vereinten Nationen einen Vertragsentwurf über einen Gewaltverzicht im Weltraum vor.

1.9. Eine Blockade des US-Militärdepots in Mutlangen durch prominente Rüstungsgegner bildet den Auftakt zu Protesten gegen die Stationierung der Pershing-II-Raketen in der Bundesrepublik.
Sowjetische Abfangjäger schießen eine südkoreanische Verkehrsmaschine ab, die über der Insel Sachalin in den sowjetischen Luftraum eingedrungen war. Dabei kommen 269 Menschen ums Leben. Die sowjetische Regierung erklärt am 6. September, daß das Verkehrsflugzeug mit einem US-Aufklärer verwechselt wurde. Die Gründe für die Kursabweichung bleiben im Dunkeln.

18.10. Eine Erhebung der Bundesregierung ergibt, daß ein Drittel des deutschen Waldes erkrankt ist. Bundeslandwirtschaftsminister Ignaz Kiechle (geb. 1930) konstatiert, daß sich die Schäden gegenüber 1982 vervierfacht haben. Er fordert private Initiativen gegen das Waldsterben, der Staat sei überfordert.

25.10. US-amerikanische Truppen besetzen mit Unterstützung eines Hilfskontingents aus sieben karibischen Staaten die Karibik-Insel Grenada. US-Präsident Ronald Reagan begründet die Invasion mit dem Schutz der 1.000 auf Grenada lebenden US-Bürger. Er wirft Kuba und der UdSSR vor, einen Umsturz geplant zu haben.

10.11. Der Bundestag verabschiedet ein Gesetz, das arbeitslos gewordenen Ausländern finanzielle Anreize zur Rückkehr in die Heimat bietet.

16.11. Die Ruhrkohle AG in Essen gibt bekannt, daß sie die Zahl ihrer Beschäftigten und ihre Förderkapazität bis 1988 um rund ein Achtel verringern wird. Durch diese Maßnahmen gehen 14.000 Arbeitsplätze verloren. Die Ruhrkohle AG ist das mit Abstand größte Bergbau-Unternehmen in der Bundesrepublik.

29.11. Die Bonner Staatsanwaltschaft erhebt die ersten Anklagen in der Flick-Parteispendenaffäre. Wegen des Vorwurfs der Bestechung beziehungsweise Bestechlichkeit müssen sich unter anderem Bundeswirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff, sein Vorgänger Hans Friderichs (geb. 1931) sowie der frühere Flick-Manager Eberhard von Brauchitsch (geb. 1926) verantworten. Am 2. Dezember hebt der Bundestag die Immunität von Bundeswirtschaftsminister Graf Lambsdorff auf.


NACH meiner Geburt:

6.12. Die Bundesregierung verbietet die "Aktionsfront Nationaler Sozialisten/Nationale Aktivisten", die größte neonazistische Organisation in der Bundesrepublik.

10.12.
Der Führer der polnischen Gewerkschaftsbewegung "Solidarnosc", Lech Walesa, wird für seinen Kampf um die Rechte der Arbeiter mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

30.12. Zwischen dem Senat von West-Berlin und der DDR-Reichsbahn wird die Ãœbernahme der S-Bahn auf West-Berliner Gebiet durch den Berliner Senat vereinbart.


Was im Jahre 1983 sonst noch geschah, könnt Ihr hier im Detail nachlesen. DAS ist die Startseite, von der aus Ihr jede beliebige Epoche oder ein bestimmtes Jahr nachschlagen könnt.
Und dort habe ich das Ganze gefunden.

Karin 28.01.2007, 22.38 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Familienporträt

Beim Aufräumen fand ich heute dieses mir bekannte Bild meiner Mutter und einige ihrer Geschwister wieder (die ältere Dame ist vermutlich die Oma meiner Mutter):

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Das Bild ist aus dem Jahre 1954 und meine Mutter war damals folglich fast 12 Jahre alt.
So, und nun ratet mal, welche von den Mädchen meine Mama darstellt. Ich meine, die Ähnlichkeit dürfte doch sichtbar sein. ;-)

Karin 22.01.2007, 23.34 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

2006 - KEIN Rückblick

...Denn noch ist es ja nicht zuende. ;)

Eigentlich wollte ich dieses Jahr keine Stöckchen mehr schnappen. Aber dieses eine, das ich bei Kerstin fand, erschien mir doch zum Ausklang eben dessen ganz passend (allerdings habe ich heute keine Lust mehr, Romane zu schreiben - einen echten Rückblick werde ich noch morgen für mich selbst in Ruhe durchführen):


Hast du 2006 etwas gemacht, was du noch nie zuvor gemacht hast?

Ja, einiges. Und es hat Spaß gemacht. Fast alles.

Hast du all deine guten Vorsätze aus dem Vorjahr beherzigt?

Aus dem Vorjahr??? Nö. Und für dieses Jahr hatte ich mir bewusst keine aufgestellt. Meine Wünsche hingegen gingen auch nur teil- und zeitweise in Erfüllung.

Hast du gute Vorsätze für das nächste Jahr?

Vorsätze nicht. Nur Vorhaben. :) Na ja, und dann gibt es noch zumindest ein Ziel, was ich erreichen will, außerdem ein paar Dinge, die ich ändern bzw. an mir verbessern will.
Und auf die ich verstärkt achten möchte - darüber blogge ich vielleicht später noch was.

Welche Länder hast du besucht?

Ich habe ein paar deutsche Örtlichkeiten näher kennen gelernt. 2006 war nicht mein Reisejahr. Tja, so ist das eben.

Was wünschst du dir für 2007?

Dass es erfolgreicher wird als das Jahr 2006, dass ich dann einiges erreicht haben werde und in der Lage sein werde, mein Leben immer mehr in die eigenen Hände zu nehmen (ich meine auch finanziell usw.).

Welches Datum aus 2006 wirst du nie vergessen?

11.04. und 12.05.

Welches Lied wird Dich immer an 2006 erinnern?

Der Ohrwurm "Feel the love generation" - keine Ahnung, wie oft das seit Anfang des Jahres und sogar noch Dezember letzten Jahres gespielt wurde. Zu Beginn war es mir zugegeben gar nicht mal unangenehm, doch irgendwann hat es wohl angefangen, mir auf die Nerven zu gehen.

Verglichen mit heute, warst du im letzten Jahr dicker oder dünner?

Gleich.

Welches war dein Lieblingsfilm in diesem Jahr?

Im Kino war ich dieses Jahr gar nicht - ich weiß, das können sich manche nur schwer vorstellen, aber muss ja nicht immer sein. Und im Fernsehen... Doch! Message in a Bottle fällt mir spontan ein. So rührend, dass er mir besonders im Gedächtnis haften geblieben ist. Na ja, viele andere Filme kamen ja als Wiederholung und hatte ich schon mal irgendwann gesehen. Good bye Lenin fand ich auch gut - aber auch den habe ich teils zum zweiten Mal geschaut.

Wie alt bist du geworden?

23.

Wie würdest du dein persönliches Modekonzept von 2006 beschreiben?

Lässig. Je nach Anlass elegant. Weitgehend schnörkellos. Eigentlich nicht anders als sonst. (Sollte ich vielleicht mehr aus mir machen? Dabei bin ich ja jemand, der nicht allzuviel Wert auf Äußerlichkeiten legt - Hauptsache gepflegt.)

Karin 31.12.2006, 00.03 | (0/0) Kommentare | PL

James Brown ist tot

... aber: In den Herzen wird es bestimmt noch sehr lange weiterleben! Und gut zu wissen, dass er in Frieden und menschlicher Nähe starb.

This is a man's world

this is a man's world
this is a man's world
but there wouldn't be nothing
nothing without a woman or a girl

you see man made the cars
that take us over the road
man made the train
to carry the heavy load
man made the electric light
to take us out of the dark
man made the boat for the water
like noah made the ark

this is a man's, man's, man's world
but there wouldn't be nothing
nothing without a woman or a girl

man thinks about the look little baby girls
and the baby boys
man makes them happy
cause man made them toys
and after man made everything
everything he can
you know that man makes money
to buy from other men

this is a man's world
but there wouldn't be nothing, nothing,
not little thing without a woman or a girl

he´s lost in the wilderness
he´s lost in the bitterness

by James Brown

Karin 26.12.2006, 00.33 | (0/0) Kommentare | PL

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Ingrid:
:Häh?: ... Ich dachte es heißt Adventkalend
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Anne:
Hallo Karin!Ich bin eisern, ich gebe nicht au
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Seit dem 03. Januar 2012:


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Frau und Technik

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Mein Jakobsweg - Reiseblog 

Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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