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Einträge vom: 11.09.2006

Bücherschnäppchen

Und in der Wartezeit auf den fertig eingebauten Dynamo konnte ich an folgenden Büchern nicht vorübergehen:

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Ich biete der Stadt meine Haut - Geschichten aus dem Reich der Sinne (Texte verschiedener Autoren)

Klappentext:
"Und danach? Danach drängt Georg zur Eile. Ich kämme mein Haar nicht, ich dusche nicht. Ich ziehe so gut wie nichts an. Ich biete der Stadt meine Haut, dem Staub meinen Schweiß - dabei laufe ich neben ihm her und fühle mich wie etwas Gepolstertes, ein Tier oder eine Tasche. Am liebsten würde ich mich auf die Straße legen. - Alissa Walser"

Inhaltliche Selbstbeschreibung:

"Seit jeher interessieren sich Autorinnen und Autoren für Reisen ins Reich der Sinne. Dass dabei Grenzen überschritten werden (müssen), ist bekannt, und doch sind es gerade die Grenzen, die dem sich Nähernden das unbekannt Schöne versprechen, ihn anziehen, verzaubern und manchmal auch verirren lassen. Bei jenen Reisen geht es hin und wieder komisch, dann cool, schließlich grell und fast immer außerordentlich vital zu: Das Reich der Sinne ist von dieser Welt."


Margaret Atwood: Die Giftmischer (Abgeschlossene Geschichten)

Inhaltsangabe:
"Warum sind Erdbeeren blau? Wie stellt ein Mann sich eine Heldin vor? Und was hat es mit den Giftmischern auf sich - oder der Frau mit der Mistgabel in der Hand? Warum lesen Schülerinnen Horror-Comics? Wer lauert im Dunkeln? Was haben ein Stück Brot und ein Gefängnis gemeinsam? Wann ist es an der Zeit, Männer zu mögen? Und wie hat ein Happy End auszusehen? Margaret Atwood, die derzeit wohl bedeutendste Autorin Nordamerikas, gibt auf all diese Fragen teilweise bitterböse Antworten. In Form von Miniromanen, Parabeln, kurzen Studien, autobiografischen Bekenntnissen, Horrorgeschichten und Anleitungen zum Giftmischen kommentiert sie mit einem scharfen Blick für das kleine entscheidende Detail unser Alltagsleben und lädt ein zu einer Reise in die Tiefen der menschlichen Seele - und der weiblichen Phantasie."


Morman Ohler: Die Quotenmaschine

Klappentext:
"Willkommen zu: Die Quotenmaschine. Willkommen in Manhattan, wo die Quotenmaschinisten frei durch die nächtliche Stadt flottieren, auf der Flucht vor der alltäglichen Beschreibung. Willkommen in der Welt von Maxx Rutenberg, dem stummen Detektiv, der die Geschichte zusammenhält und wieder gehen lässt."

Inhaltsangabe:

"Am Beginn des Romans liegt sie lange zurück, die ungewöhnliche Geburt der Hauptfigur Ray. Schon bevor das Baby im Blitzlicht der Reporter zur Welt kam, war seine Mutter klinisch tot. Schwangerschaft und Geburt - eine Höchstleistung moderner Medizin, Meisterstück eines Herrn namens Dr. Kippler. Ray kann sich, inzwischen erwachsen, nicht damit abfinden, dass er "aus Tod zusammengeschraubt" ist. Er spürt Kippler auf und tötet ihn - in Brooklyn. In Hoboken, auf der anderen Seite des Hudson, ermittelt der stumme Detektiv Maxx Rutenberg in diesem Mordfall. Maxx aber ist Ray; Mörder und Ermittler sind eine Person... "


In der engeren Auswahl hatte ich übrigens noch zwei weitere Bücher mit den Titeln: "Nachrichten aus dem wirklichen Leben" und "Liebe in Ruinen"; die Autoren habe ich mir nicht gemerkt. Ich bin mir sicher, dass auch das lohnenswerte Bücher gewesen wären, aber das wäre doch etwas zu viel des Guten gewesen an einem einzigen Tag, also beschloss ich zu wählen (ja, ich kann auch mal was zurücklegen, auch wenn es sich um gedrucktes Papier handelt ;)).

Karin 11.09.2006, 22.30| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lesewelten | Tags: Bücher

Ergattert

Mutiere ich nun zur Schnäppchenjägerin? Na ja, ich habe ja schon immer auf die Preise geachtet und dabei in der Vergangenheit wohl auch manchmal in Kauf genommen, dass die Qualität nicht ganz von Allerfeinsten war (aber bei Gebrauchsgütern, die nicht unbedingt für die Ewigkeit geschaffen sind, sind solche Kompromisse ja meist halb so wild).

Aber ich muss verrückt sein, dass ich mir bei besagter Gebrauchtfahrradversteigerung der Polizei diesen verhältnismäßigen »Schrottesel« ersteigert habe, der mir außerdem noch viel zu klein (26 Zoll) ist. Ich muss hinzufügen, dass natürlich außer dem Dynamo, den ich zu einem vernünftigen Preis beim Fahrradhändler meines Vertrauens bekam (der allerdings heute keine passende längere Sattelstange mehr vorrätig hatte, so dass ich am Donnerstag noch einmal hinmuss), alles dran war und so weit okay, fahren kann man damit auch. Die drei Gänge reichen für mich hier im Tal und leichte Steigungen völlig aus (wenn ich mal zu steile Strecken zurücklegen sollte, steige ich sowieso ab).

Das Bisschen Felgenrost werde ich bestimmt mit dem Rostmittel, das ich für schlappe 1,49 € im Drogeriemarkt bekommen habe (das kann man ja später im Haushalt immer weiterverwenden), entfernen können; nach meiner Rückkehr aus der Stadt, wo ich auch noch andere Einkäufe und Erledigungen gemacht und mir abschließend einen sonnigen Besuch im Eiscafé gegönnt habe, bin ich gerade mal dazu gekommen, einen ganz normalen Waschgang zur Einweihung durchzuführen, obwohl es eigentlich kaum schmutzig war; aber einmal mit dem nassen Lappen drüber muss meiner Ansicht nach schon sein. Die Kratzer hingegen sind mir relativ egal; ich bin ja nicht pingelig. ;)

Nun bin ich also im Besitz eines alten Fahrrads, für 22 €. Ihr mögt es kaum glauben, dass dafür überhaupt Leute mitgeboten haben, aber ich muss sagen, dass es bei weitem nicht zu den Schlechtesten gezählt hat - nur waren die besten und zudem 28-Zöller eben Herrenfahrräder, und da ich nicht mit einer Stange zwischen den Beinen durch die Gegend fahren will und auch nicht mit leeren Händen heimkehren wollte (die Versteigerung ist nur etwa ein bis zwei Mal im Jahr, also wollte ich die Gelegenheit nutzen), habe ich es halt erstanden.

So, jetzt muss ich nur noch sehen, dass ich es so weit hinkriege, dass ich langfristig normal und ohne Rückenschmerzen damit fahren kann, sprich: die Sattelverlängerung und wenn möglich dasselbe auch beim Lenker - das bedeutet noch einen Auftrag für die Fahrradwerkstatt, denn da die Bremse am Lenker dranhängt, müsste das erstmal umgebaut werden, bevor man den Lenker überhaupt höher stellen könnte. Wenn ich etwas mehr handwerklich begabt wäre, könnte ich das theoretisch ja selber machen, aber... ;)

Karin 11.09.2006, 21.58| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: | Tags: Alltag, Ich, Kommerz,

[14.46]

Um diese MEZ-Uhrzeit (08.46 Uhr Ortszeit in NY, dem Zeitpunkt des Einschlags des ersten Flugzeuges) wird weltweit eine Schweigeminute für die Opfer des 11. September 2001 abgehalten werden.
Damit ihr Euch nicht wundert, warum die Welt dann ohne Vorwarnung nein, keine Panik, nicht stehen stehen bleiben, sondern den Atem anhalten wird und es im Büro, auf der Straße, in der Schule oder in der U-Bahn (oder wo auch immer Ihr Euch dann befinden mögt, auch wenn Ihr zu Hause bei eingeschaltetem Radio werkelt o.ä.) plötzlich merk(!)würdig still werden wird.
Ich persönlich werde zu diesem Zeitpunkt nicht nur der unmittelbaren Opfer, sondern auch all der Folgeopfer gedenken und ganz bewusst darüber nachdenken, was sich seitdem alles dadurch in unserem Alltag, in der Gesellschaft, vor Allem aber in unseren Einstellungen gewandelt hat.
Für Euch alle habe ich dazu ja schon weiter unten einen kleinen Denkanstoß gegeben. Vielleicht blogge ich heute Abend auch noch einige Links zum Thema - aber eigentlich könnt Ihr doch alles Wissenswerte selbst im Spiegel online usw. nachlesen.

Karin 11.09.2006, 10.46| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Wissenswertes, Aktionen, Weltgeschehen,

11. September 2001

Heute vor fünf Jahren... Erinnert Ihr Euch? Was hat sich seitdem verändert? Was nicht?

Auf jeden Fall brachten die mit diesem Datum einhergehenden Ereignisse seither viele Lawinen ins Rollen. Was wäre alles NICHT passiert, wenn die entführten Flugzeuge nicht in die WTC-Türme gestürzt wären? Kein Irakkrieg, aber auch ein Saddam Hussein, der noch immer an der Macht wäre... Und der Nahostkonflikt? Hätte der einen derartigen Verlauf genommen... Nun, in dem Fall war es vielleicht sowieso eine Frage der Zeit, bis der eskaliert wäre. Und sicherlich war auch an vielen anderen Stellen der Erde der Kessel fanatisch motivierter Konflikte (den Begriff Religion halte ich wegen Missverständlichkeit da heraus) am Brodeln.

Aber auch im ganz "normalen" Alltag ist dieser Tag nicht spurlos vorübergegangen und hat teils sogar (leider) mehr oder weniger einschneidende Folgen im Umgang und Austausch mit anderen Kulturen hinterlassen. Viele sind generell - und meist zu Unrecht, das möchte ich besonders betonen - misstrauischer in Hinblick auf andere Religionen und insbesondere dem Islam geworden. Dabei möchte die Mehrheit aller Muslime (um bei diesem Beispiel zu bleiben) doch eigentlich dasselbe wie alle anderen Gläubigen auch: In Ruhe ihren Glauben leben und praktizieren sowie in Frieden mit anderen Menschen leben - und zwar, das denke ich zumindest, tatsächlich MIT ihnen und nicht nebenher in einer Parallelgesellschaft. Ja, ich denke, die meisten WOLLEN integriert werden, aber dafür müssen sie auch eine reelle Chance dazu erhalten und eine vernünftige Basis dafür gelegt werden (Deutschunterricht, mehr gemeinsame soziale Veranstaltungen usw.).

Nicht zuletzt fühlen wir uns seitdem alle weniger sicher - na ja, inzwischen haben wir uns vielleicht auch schon an die Unsicherheit gewöhnt oder uns damit abgefunden, weil es ja auch einerseits gar nicht anders geht. Dennoch ändert das nichts daran, dass es nun mal so ist, das müssen wir zugeben.

Worauf ich mit diesem Beitrag abziele, ist aber (neben dem, dass diese wichtige Diskussion nicht einschlafen darf, sondern in Gang gehalten werden muss, damit der Wandel sich kontinuierlich vollzieht und wir alle lernen, dass wir selbst dafür verantwortlich sind, wie wir miteinander umgehen und sogar aufeinander zugehen) ganz einfach, daran zu erinnern, dass es an uns liegt, an jedem von uns, dass wir, anstatt mit dem Finger (schlimmsterweise pauschal) auf andere zu weisen, lieber lernen sollten, auch die andere (gute) Seite zu verstehen. Das geht natürlich nur im Dialog mit diesen "anderen" Kulturen. Aber wenn wir den bewahren (denn es gibt ihn ja schon), dann können wir uns auch mit Toleranz begegnen und von ihnen lernen wie sie in anderen Punkten von uns (nur eben ohne Zwang). Wir könnten ihnen sogar, falls dies gewünscht wird, aushelfen, wo wir können, ohne in irgendeiner Weise einzuschränken.

Sich die Hände zu reichen, ist aber letztlich - und noch viel wichtiger - einfach zunächst einmal eine Geste des Friedens. An den möchte ich heute und mit diesem Beitrag hier in erster Linie gemahnen.


SmileyCentral.com

Karin 11.09.2006, 06.59| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Weltgeschehen, Erinnerung, Ansichten,

Und sonst

Sonst gibt es eigentlich nicht viel Neues. Ich hatte einen sehr ruhigen Sonntag, nichts Besonderes, etwas gelesen und ferngesehen (natürlich auch den üblichen Haushalt, doch ich wollte hier nicht von Arbeit reden, das gehört einfach dazu); aber mir geht es gut, und ich freue mich zu Recht sagen zu können, dass ich mich auf den Wochenbeginn wirklich freue!
Nee, ich habe nichts Ungewöhnliches geplant, aber ich gehe ganz einfach mit der richtigen Einstellung in diese Woche hinein und hoffe, einiges geschafft zu bekommen, ohne dass dabei die freudigen Stunden zu kurz kommen. Ich grüble auch nicht darüber nach, dass dieser Motivationsschub (ob der auch mit einem Energieschub einhergehen wird, wird sich zeigen, wobei ich optimistisch bin) erst so spät kommt, nämlich dann, wenn andere gerade wegen Herbststimmung etc. dazu neigen, wieder nachzulassen (Heimvorteil für mich??) - ich bin halt ein Winterkind, wenn dieser nur nicht zu lange dauert.
Stattdessen beschließe ich einfach, diesen Elan positiv zu nutzen. Das habe ich - ganz ehrlich - schon lange nicht mehr getan. Es gibt so vieles, was ich schon lange nicht mehr oder noch nie getan habe... Vielleicht sollte ich in nächster Zeit auch was halbwegs Verrücktes tun? Oder etwas Neues in Angriff nehmen? Ich will damit nicht sagen, ich könnte Bäume ausreißen, es braucht ja nichts allzu Spektakuläres zu sein. Es ist nur so eine Idee... Ich muss es mir einfach mal durch den Kopf gehen lassen, oder nein: Ich MUSS gar nichts, aber ich KANN mich einfach mal spontan vom Leben oder von was auch immer inspirieren lassen. Ich kann dabei doch nur gewinnen - und zwar an Erfahrung!

Morgen ist übrigens neben Bewerbungen schreiben noch eine Fahrradversteigerung geplant. Hoffentlich finde ich da etwas Brauchbares in guter Qualität; dann hätte ich nämlich endlich wieder etwas, mit dem ich überallhin komme - mal von meinen eigenen Füßen abgesehen. Außerdem wäre eine großangelegte Aufräum- und Reinigungsaktion inklusive Bügeleinlage mal wieder angebracht - auch wenn ich nicht alles an einem Tag schaffen sollte, so muss es doch mal sein. Und wenn ich mich dazu selbst in den Hintern treten muss (das kann ich sogar, glaubt mir ;)).
Ach ja, und das verbleibende schöne Wetter nutzen möchte ich ganz nebenbei auch - vielleicht sogar in Form von endlich mal wieder Gartenarbeit (auch dafür muss ich mich in den Hintern treten, aber sei's drum *g*).

Karin 11.09.2006, 01.46| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Alltag, Ich,

Diary today

Mein erster Tagebucheintrag im neuen alten Tagebuch (ich zeigte es Euch bereits)... Lange habe ich ihn hinausgezögert, bis ich ihn am heutigen Sonntag endlich "in Angriff" (ein unpassender Ausdruck, ich weiß ;)) genommen habe.
Acht DIN-A-5-Seiten, in denen ich hauptsächlich erst einmal herausgefunden habe, warum ich überhaupt wieder angefangen habe, Tagebuch zu schreiben. Schon allein dafür hat es sich gelohnt. Außerdem bin ich dadurch ruhiger und gelassener geworden. Bin in meinem Weg bestärkt.
Dafür muss ich auch gar nicht jeden einzelnen Gedanken im Detail aufschreiben. Die Gedanken sind schließlich in mir, wo sie entstehen, sich entfalten und manchmal auch verworfen werden.
Aber wenn ich mir hin und wieder die Zeit nehme, sie einfach mal frei und ungefiltert aufzuschreiben, wird nicht nur ihre Bewegung sicht- und greifbar - es wird auch etwas Bleibendes geschaffen. Nicht für die Nachwelt, das meine ich nicht und habe ich beim Schreiben auch nicht im Sinn; beim Tagebuchschreiben an sich liegt mir eigentlich mehr an der Motivation, die ich dadurch erhalte.
In erster Linie geht es aber um die Erfahrung, die mir dadurch zuteil wird: Aufgeschrieben wirkt alles nicht nur eindringlicher und wahrer, sondern erhält gewissermaßen einen neuen Sinn.
Und was mir jetzt beim Schreiben dieses Beitrags noch einmal bewusst geworden ist und einen erheblichen Vorteil des Handgeschriebenen gegenüber dem PC-Geschreibsel darstellt: Es geht nicht so leicht verloren. ;)

Karin 11.09.2006, 01.32| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Ich, Ansichten,

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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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