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Einträge vom: 01.10.2006

Indianerweisheit

Bitte auf das Bild klicken, um lesen zu können,
was ich Euch nicht durch die Blume, aber durch die Indianer mitteilen möchte:

 
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Übersetzung:

Mögen Deine Schuhe Spuren hinterlassen
Auf vielen Hügeln, die es wert sind,
Und mit den Häuptlingen jeden Stammes laufen,
die in Frieden auf Erden leben.

Karin 01.10.2006, 23.08| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Welt der Zitate | Tags: Worte, Inspirierendes,

Mündersbach retrospektiv

Der Wolkenvorhang öffnet sich,
Das Licht geht an...

 
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Die Sonne malt ein Lächeln
an die Fensterscheibe des Lebens

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... bis die Schleusen des Glücks
ihre Strahlen zur Erde hinabsenden.

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Herzlich Willkommen im "Wilden Westen Westerwald",
genauer gesagt in Mündersbach.

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Die Atmosphäre bei den Indianern
mutet zunächst befremdlich und gewöhnungsbedürftig an.

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Da wird mit Äxten geworfen
und manchmal auch gezielt
(natürlich nur auf die Zielscheibe *g*).

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Aber dann stellt man fest,
dass diese rustikale Kulisse auch schön sein kann.

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Und nachdem das Dach einmal ausgebessert war,
war alles fast perfekt.

Na ja, zu den Toiletten sag ich mal besser nix. ;)

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Hände waschen konnte man sich an frischer Luft,
wie man mir freundlicherweise zeigte.

Die Pferde hingegen kümmerte das wenig.

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Sie waren es ja auch nicht,
die letztlich so geendet hatten:

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Bei so vielen interessanten Eindrücken
überkommt einen doch irgendwann der Hunger.

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Nanu, nichts da?
Da habe ich wohl zu viel geguckt, fotografiert,
mit vielen netten Leuten geredet.

Ich dachte schon, ich müsste Äpfel ernten gehen.

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Doch letztlich kam ich doch noch zu meinem Kotelett mit Bratkartoffeln und Nudelsalat -
auch wenn ich sie teilweise mit einem der Vierbeiner teilen "musste",
weil ich dem bettelnden Blick und dem schwarzhaarigen Kopf,
der geduldig-erwartungsvoll auf meinem Knie ruhte,
nicht vollständig widerstehen konnte. :)

Nach so einem guten Essen
und nach kritischem Blick in den Spiegel...

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...ist natürlich etwas Sport sehr angebracht -
wie zum Beispiel Reitsport.

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Oder Sehsport -
dabei macht man immer wieder neue Entdeckungen,
zum Beispiel trifft das Auge auf Gestalten,
von denen man dachte, dass es sie nur in Fantasybüchern gibt:

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"Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden,
Ins Dunkel zu treiben, und ewig zu binden."

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Nicht nur die Menschen und Teilnehmer dieses Treffens untereinander,
denn es gab ja auch einige Begegnungen zwischen Tier und Mensch.

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Vor lauter Freude und Spaß
wurden sogar Luftsprünge kapriziert:

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Bei so viel Action
muss natürlich auch eine Pause sein.

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Bei einem kurzen Spaziergang
allein durch die Natur
entdeckte ich, wie nah

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...Leben und Tod...

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doch beieinander liegen.

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Ich entschied mich dann

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für das Leben

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und die Pausen

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vor Allem aber
(ja, dafür auch -
achtet mal auf das blaue Buch)

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für die Menschen,
denen ich dabei begegnen darf.

Das hat fast schon so etwas wie Weihnachten,
das die Indianer offenbar schon viel früher
oder das ganze Jahr über feiern:

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Irgendwann hieß es dann doch Abschied nehmen;
die Einladung, nächstes Jahr wiederzukommen, folgte auf dem Fuße.
Noch ein letzter Blick zurück:

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Dann machen die nächsten drei von uns
sich auf den Weg nach Hause.

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Jedoch auf etwas modernere Art und Weise -
auch wenn Barfuß Autofahren vielleicht
auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich erscheint. :)

Abschied am Bahnhof,
doch nur der Himmel ist tränenfeucht.

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Ich hingegen bin guter Stimmung,
widme mich unterwegs meinem neuen Lesestoff (Danke, Josi!)
und nicht einmal die bitterschwarze, auch etwas groteske Atmosphäre
in meinen ernannten Lieblingskurzkrimis
- "Mein Verleger und ich" und "Muttergefühle" -
können das friedvolle Gefühl,
einen tollen Tag verlebt zu haben, trüben.

Karin 01.10.2006, 22.57| (9/8) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Reisewelt | Tags: Ausflüge, Bilder, Soziales,

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ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
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Oscar Wilde (1854-1900)


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an dem Du die 100%ige Verantwortung
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Dante Alighieri (1265-1321)


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