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Einträge vom: 29.10.2006

Tarot spornt an




IV - Der Herrscher


Heute sollten Sie Nägel mit Köpfen machen. Was immer es zu tun gilt, was immer Sie schon längst erledigen wollten, packen Sie es an. Sie haben jetzt genügend Energie, das erforderliche Geschick und die nötige Konsequenz, Dinge in Ordnung zu bringen, Unklarheiten zu bereinigen und Unerledigtes aufzuarbeiten. Sollte Ihnen dazu nichts Konkretes einfallen, dann geht es vielleicht nur darum, wieder einmal die Wohnung gründlich aufzuräumen, das Fahrrad zu reparieren oder alte Rechnungen zu bezahlen.



Ich beschließe jetzt, diese Tageskarte zur Wochenkarte zu machen! :)
Auch eine ziehen?

Karin 29.10.2006, 16.54| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Bunte Welt | Tags: Ich, Let's fetz,

*Griiiiiiiins*

Drei rote, ein gelbes, ein grünes Bärchen

LIEBE, ARBEIT, VERTRAUEN

Unter den geheimnisvollen Bildern, die der Archäologe Howard Carter im Tal der Könige entdeckte, faszinierte ihn eines ganz besonders. Darauf waren fünf Ägypter zu sehen, von denen drei nackt waren. Zwei standen dabei und gossen kostbare Salben über die drei Nackten aus. Und was machten die? Na, was wohl? Eben! Carter sei schamrot geworden, berichteten Mitarbeiter. Er habe aber nichts Eiligeres zu tun gehabt, als das Bild zu sich nach Hause schicken zu lassen. Wir wissen nicht, auf welche Weise er sich dann daran ergötzt hat. Auf jeden Fall ist es jetzt im Britischen Museum. Und es ist mittlerweile gedeutet worden. Ja, es handelt sich um eine Liebesszene, und zwar um eine heftige. Und Sie können die mit Ihren Gummibärchen nachstellen. Die drei roten balgen sich, das gelbe und das grüne Bärchen stehen dabei. Auf dem Bild giesst nämlich die eine Figur eine gelbe Salbe über die Liebenden aus, die andere eine grüne Salbe. Bei der ganzen Szene handelt es sich um ein Segensbild: Die leidenschaftliche, erotische Liebe muss gesegnet werden von Strebsamkeit (gelb) und von Verlässlichkeit (grün). Genau das passiert gerade in Ihrem Leben. Nicht zufällig haben Sie diese Kombination gezogen. Die Liebe ist dran, ist gross im Kommen, wird Mittelpunkt Ihres Lebens. Aber es wird keine Leidenschaft sein, von der Sie unberechenbar hin- und hergeworfen werden. Sondern diese Liebe wird von Harmonie und Vertrauen begleitet. Die verstellt Ihnen nicht den Blick für die Wirklichkeit, sondern unterstützt Ihren Alltag, Ihre Arbeit, Ihr Fortkommen. Können Sie noch mehr verlangen? Nein. Deswegen verlangen wir jetzt mal was von Ihnen: Sie müssen diese Entwicklung aktiv unterstützen. Die Tendenz ist da in Ihrem Leben. Sie müssen sich nur einklinken und mitmachen. Und von Ihrer Liebe etwas abgeben.

Orakel vom Sonntag, 29. Oktober 2006.

Wenn Ihr mein Grinsen beim Lesen dieses Textes gesehen hättet...
Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob da etwas dran sein soll, so hat es mir doch frischen Schwung und meine gute Laune zurückgegeben. Insofern hat es seinen Zweck erfüllt. :)

Karin 29.10.2006, 07.06| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Bunte Welt | Tags: Ich, Let's fetz,

Geschenkte Zeit

...ist in jedem Fall besser als totgeschlagene Zeit, keine Frage. :)

Auch wenn ich weiß, dass uns in Wirklichkeit gar keine zusätzliche Stunde geschenkt wird, sondern dass wir "nur" gnädigerweise das zurückbekommen, was uns einige Monate vorher "gestohlen" worden war, wollte ich in dem Zusammenhang noch einmal daran erinnern.



(Leider habe ich kein animiertes Bildchen, wo die Uhr rückwärts geht - aber im Leben ist es ja auch nicht tatsächlich so; worüber ich im Grunde auch froh bin, denn ich als Angehörige der europäischen Kultur schaue insgesamt lieber nach vorne als zurück. Das andere zermürbt doch nur. ;))

Irgendwie zeigt dieses Beispiel der Zeitumstellung doch auch wieder, wie kostbar unsere Lebenszeit ist, aber auch, wie verschwenderisch wir im Alltag oft damit umgehen.



Der vorliegende Beitrag ist übrigens vorgebloggt, da ich in dem Fall besonderen Wert darauf gelegt habe, ihn pünktlich zu bringen.

Im Übrigen wünsche ich Euch einen erholsamen und glücklichen Sonntag. Verbringt eine schöne Zeit! mit Euren Lieben UND (aber auch nicht nur) mit Euch selbst.

Karin 29.10.2006, 02.59| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Bloggen, Alltag,

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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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Oscar Wilde (1854-1900)


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