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Einträge vom: 16.12.2006

Wörter des Jahres

Nun stehen sie also fest - die Top Ten der "Wörter des Jahres" 2006. Nicht alle gefallen jedem gleich gut, und gewiss nicht jeder würde die Prioritäten über die Wichtigkeit dieser Wörter ebenso setzen. Persönlich würde ich einige sogar eher als Unwörter denn als Wörter des Jahres betrachten. Doch immerhin zeigt das alles, wie Sprache und deren Entwicklung so unterschiedlich auf Menschen wirkt, wie die Art und Weise, wie etwas ausgedrückt wird, die öffentliche Meinung mitunter entscheidend prägen kann, und wie die Sprache immer auch ein Spiegel der Kultur ist, sich im Wandel der Zeit auch verändert. Das finde ich immer wieder spannend und es wird mir niemals langweilig, mich damit zu befassen.

Hier also die Top Ten für dieses ablaufende Jahr (in Deutschland) - und je eine kleine Bemerkung, wie ich persönlich dazu stehe:
  1. Fanmeile: Da ich mich nicht allzu sehr von dem ganzen WM-Trubel habe anstecken lassen und diesen eher mit distanzierter Nüchternheit betrachtet habe, halte ich diesen Begriff persönlich für überbewertet. Wenn schon, dann hätte ich eher für den Ausdruck "Sommermärchen" plädiert.
  2. Generation Praktikum: Doch, dieser Begriff trifft die Realität denke ich schon (leider) ziemlich gut. Allerdings lässt er natürlich die Masse derjenigen außer Acht, die gar nicht erst an ein Praktikum kommen.
  3. Karikaturenstreit: Ein Konfliktthema als Wort des Jahres? Irgendwie stehe ich dem mit gemischten Gefühlen gegenüber. Denn wenn man so einen kontroversen Begriff als Wort des Jahres hochstilisiert, könnte das nicht eventuell auch den kulturellen Streit zwischen islamischer Kultur und westlichen Gesellschaften wieder aufleben lassen? Weil gewisse islamische Glaubensgruppen das als Provokation ansehen könnten?
  4. Rechtschreibfrieden: Das ist mal ein schönes Wort! Ja, es scheint wirklich so eine Art Frieden zwischen Kritikern und Befürwortern (und den Menschen dazwischen) der neuen Rechtschreibung und der Reform Korrektur der Rechtschreibreform eingetreten zu sein. Man hat sich damit abgefunden, und irgendwie schreibt ja doch jeder so, wie er es für richtig und logisch hält. Selbst in den Medien wird längst nicht mehr immer so geschrieben, wie es im Duden steht. Wenn fast keiner weiß, wie man schreiben sollte, wenn man sich peinlich an alle Regeln halten wollte (außer vielleicht Sprachkenner wie er), dann sieht man es irgendwann immer gelassener und ist manchmal erstaunt, wieviel man eigentlich unwissend anders macht (ich vermeide bewusst den Ausdruck: "falsch").
  5. Prekariat: So, jetzt heißt die "neue Unterschicht" also Prekariat. Auch nicht viel besser - in meinen Ohren eher sogar noch schlimmer, der Begriff! Wer also arm ist, ist nun "prekär" - vermutlich vor Allem, weil er dem Staat auf der Tasche liegt. Ein sehr intoleranter, wenn nicht sogar diskriminierender Ausdruck. Brauchen wir das? Wie gehen die Betroffenen damit um? Ich kann darüber nur den Kopf schütteln.
  6. Bezahlstudium: Ist sehr treffend ausgedrückt und aktuell. Daher keine Kritik von meiner Seite an diesem Ausdruck.
  7. Problembär: Wenn ein Tier sich nicht so verhält, wie die Menschen es wollen (sondern so, wie es nun mal seiner Art entspricht, Risiko für andere Arten inbegriffen), dann wird es einfach nur als "Problemfall" bezeichnet; Wenn aber ein Mensch die Sau rauslässt, dann würde es niemandem einfallen, ihn als "Problemmenschen" zu degradieren, als würde sein ganzes Wesen in diesem einen Problem bestehen. Daher ist Problembär für mich eindeutig ein UNwort!!!
  8. Poloniumspuren: Eine schlimme Sache, deren Ausmaß uns sicherlich alle schockiert hat (und dessen Spuren noch heute nachwirken - ist ja auch nicht allzu lange her). Auf jeden Fall berechtigt, dass es an dieser Stelle steht, und ansonsten kein weiterer Kommentar.
  9. Klinsmänner: Warum eine ganze Fußballmannschaft, die immerhin aus elf mehr oder weniger zusammenwirkenden Individuen besteht, auf eine Person - und trage sie auch noch so eine hohe Verantwortung - reduzieren?
  10. schwarz-rot-geil!: Nichts gegen Patriotismus - in seiner gemäßigten Form, die eine Liebe und Verbundenheit zum eigenen Land ausdrückt, und zwar ohne andere Nationalitäten herabzuwürdigen oder sich selbst gar höher zu stellen. Aber bei dieser Phrase sehe ich diese Kriterien nicht unbedingt erfüllt; darüber hinaus finde ich sie einfach hohl.
Die Österreicher haben sowas übrigens auch: Hier deren Wort des Jahres, und hier das Unwort. Wenn das schon im Vergleich sehr krass wirkt, dann hört bei den Un-Sprüchen, die die österreichischen Politiker dort im Laufe des Jahres abgelassen haben, der Spaß nun wirklich auf!

Bei den Schweizern ist es übrigens das Rauchverbot, das - wie hier geschrieben steht - stellvertretend für viele weitere (teils absurde oder schlicht überflüssige) Verbote ist. Was aber ein Köbi und was ein Plämpu sind, müsste ich erst nachschlagen. Das Unwort erklärt sich von selbst.

Karin 16.12.2006, 23.18| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lesewelten | Tags: Worte

Wenn es den Weihnachtsmann gäbe,

...dann wäre er ganz bestimmt ein technisch und intelligenzmäßig höher entwickeltes außerirdisches Wesen, wie aus einem Science-Fiction-Roman, dem Menschen haushoch überlegen, die Geschenke in einem hochtechnologisierten unbekannten Flugobjekt in einem ausgeklügelten System bringend.

Nur das allerletzte und entscheidende Geheimnis konnte noch nicht wissenschaftlich ergründet werden: Das Geheimnis seiner Existenz. Doch auch das wird sicherlich in einigen Jahren gelöst werden - man wird ihn ganz einfach nach kosmischen Vorbild im Reagenzglas heranzüchten, nachdem man lange an seinem genetischen Bauplan herumgebastelt hat, bis er alle ihm zugeschriebenen Eigenschaften und Körpermerkmale aufweist. :))))))))))))))

Karin 16.12.2006, 07.19| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: | Tags: Zum Kaputtlachen, Ansichten,

Das 16. Türchen

Heute beschere ich Euch mal etwas (nicht allzu Schweres) für den Kopf. :)

Das große Utopia-Worträtsel zur Adventszeit

Bitte nehmt Euch einen Stift und ein Blatt Papier, damit Ihr Euch die jeweiligen erratenen Wörter notieren könnt. Natürlich könnt Ihr Euch auch alle Wörter merken, aber ich denke, es ist einfacher, wenn Ihr Euch die Wörter aufschreibt, weil es nämlich anschließend darum geht, aus bestimmten, jeweils angegebenen Buchstaben das Lösungswort zu ermitteln.

Kleiner Tipp: Es kann teils (!) hilfreich sein, wenn Ihr in letzter Zeit einigermaßen aufmerksam in meinem Blog gelesen habt und auch eventuell den einen oder anderen Link beachtet habt.

Also, seid Ihr bereit?

Zur Motivation: Wer als erstes das Lösungswort herausfindet, dem widme ich ein lobendes, persönlich ansprechendes, aber auch etwas weihnachtlich ausgerichtetes Gedicht, das irgendwann im Adventskalender erscheinen wird.

1. die mag ich lieber in Weiß-Gelb als in Rot
15 Buchstaben; 1. Buchstabe
2. nach ihm wurde ein Symbol benannt (welches?), dass uns auch in der britischen Flagge wiederbegegnet
12 Buchstaben; 10. Buchstabe
3. eine sehr schöne weihnachtliche Tradition des Schenkens, bei der auch ich in diesem Jahr mitmache (Hauptwort)
9 Buchstaben; 2. Buchstabe
4. bei manchen gibt's zu Weihnachten Gans, bei anderen wiederum etwas von einem Tier, dessen Zeit erst in einigen Monaten ist
11. Buchstaben; 1. Buchstabe
5. der Weihnachtsbaum ist schön anzuschau'n - zumindest solange er nicht seine Naturdeko verliert, also ...
6 Buchstaben; 1, Buchstabe
6. die (echte) Rose von Jericho heißt auch (nur das 1. Wort)10 Buchstaben; 6. Buchstabe
7. je mehr Marzipan er enthält, desto besser!
13 Buchstaben; 1. Buchstabe
8. der Stoff, aus dem viele Weihnachtsmänner sind
19 Buchstaben; 12. Buchstabe
9. zur Weihnachtszeit gibt es ja spezielle ... (MZ); manche trinken sie mit Schu.ss, manche noch gesüßt, andere pur
13 Buchstaben; 1. Buchstabe
10. so ein leckeres Gebäck mit einem orientalischen Gewürz in Form eines kosmischen Objektes (Mehrzahl)
10 Buchstaben; 5. Buchstabe
11. Kinder bekamen früher oft ein bemaltes schaukelndes Spielzeug aus einem nachwachsenden Material geschenkt
13 Buchstaben; 5. Buchstabe
12. in unserer Küche wird es bald danach duften
17 Buchstaben; 13. Buchstabe
13. eine persönlichere Form des Helfens als das klassische Spenden an Hilfsorganisationen ist zum Beispiel ...
17 Buchstaben; 13. Buchstabe
14. letztens habe ich wieder einige Menschen getroffen - wo?
15 Buchstaben; 14. Buchstabe
15. Arbeitskollege von Nummer 16
6 Buchstaben; 4. Buchstabe
16. Was wäre Santa Claus schon ohne ihn?
7 Buchstaben; 7. Buchstabe
17. wichtige Zutat (Gewürz) in Öcher Printen
9 Buchstaben; 8. Buchstabe
18. auch er ist ein unverzichtbares Inventar der Weihnachtsmann- Import-Export GmbH & Co. KG
16 Buchstaben; 3. Buchstabe

Anmerkung: Die erste Buchstabenanzahl bezeichnet jeweils die gesamte Buchstabenzahl des gesuchten Wortes; die zweite Zahl den Buchstaben, der für das Lösungswort relevant ist. Diese Buchstaben stehen in genau der Reihenfolge, wie die zu suchenden Wörter auch in der Liste auftauchen. Ich wollte es ja nicht zu kompliziert machen. ;)
Ach ja... Umlaute zählen - wenn vorhanden - als ein Buchstabe!

Und nun: Viel Spaß! :)

Karin 16.12.2006, 05.00| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in:

Deutsche Vorurteile zur DDR-Zeit

Ich hatte Euch ja noch den zusammenfassenden Bericht zu der gestrigen Reportage "Drüben!" in der ARD (die übrigens sehr gut recherchiert und umgesetzt war) über die gegenseitigen Vorurteile von Ossis und Wessis zu DDR- Zeiten versprochen. Das werde ich auch jetzt noch tun, wenn auch (was anderes hatte ich auch nicht angekündigt) in mehr oder weniger stichpunktartiger Form. Möge sich jeder selbst ein Bild machen.

  • Es wurde anhand von Beispielen deutlich gemacht, dass im deutschen Westen in Medien und Bildung damals bewusst eine Art F.eindbild Ost geschürt wurde. So standen in den Schulbüchern absichtlich falsche Aussagen, die suggerieren sollten, dass alles, was mit Ostdeutschland zusammenhing, von staatlicher Willkür und " Gewalt geprägt wurde, dass dort nur Armut herrschte usw.
  • Umgekehrt wurde in de DDR natürlich auch kräftig das System propagiert und im Gegenzug versucht, die "andere Seite" so schlecht wie möglich darzustellen. Ob nun die damals sehr lange über den Fabriken hängenden Transparente (die nach einer Weile entsprechend Verschleißerscheinungen zeigten) oder die Meldungen und Aussagen im DDR-Fernsehen (besonders krasses Zitat aus einer damaligen Sendung: "Sie werden dort drüben zu blindem Ha.ss erzogen."): Es hörte sich alles lächerlich polemisch an, und auch ich glaube nicht, dass viele Leute solche Phrasen auch damals ernsthaft geglaubt hatten - nur äußern konnte man das ja nicht.
  • Junge Leute, die man seinerzeit (50er, 60er Jahre) über ihr Bild von der DDR und seinen Menschen befragte, gaben meist immer dieselben pauschalen Antworten: Die Menschen wären so arm, dass sie in alten, mehrmals geflickten Kleidern herumlaufen würden, sie hätten kein Modebewusstsein etc. Dabei handelte es sich bei den Befragten wohl meist um Menschen, die niemals in der DDR gewesen waren und auch sicher keinen wirklichen Bezug (durch Familie oder Freunde) dorthin hatten.
  • Vieles, was mit DDR zu tun hatte, war im Westen offiziell verpönt; bei sportlichen Veranstaltungen zum Beispiel zog der bundesdeutsche Verfassungsschutz einmal die DDR-Fahne ein, weil sie im Westen verboten war. Erst bei den olympischen Spielen 1972 in München, als eine Turnerin aus der DDR Silber gewann, änderte sich das mit der offen zur Schau getragenen Intoleranz (in Bezug auf die Menschen) wieder ein wenig: Es durfte zum Sieg sogar die DDR-Hymne gespielt werden.
  • Umgekehrt verfuhren DDR-Bedienstete mit vielen Dingen, die mit dem Westen zu tun hatten, nicht unähnlich: Als kritisch angesehene Literatur und anderes wurde etwa von westdeutschen per Bahn Einreisenden durch die Kontrolleure, wenn sie etwas fanden, konfisziert; nichts wurde bei den Kontrollen ausgelassen, denn - so war es den Beamten eingetrichtert worden - "alles, was übersehen wurde, könnte sich schlecht auf das Land auswirken".
  • Eine Umfrage in einer westdeutschen Nachrichtensendung hatte damals ergeben, dass noch in den 60ern 47 % aller befragten Bundesbürger der Meinung waren, es gäbe in der DDR Lebens.mittelkar.ten!
  • Aber es gab auch durchaus positive Vorurteile: So bestrachteten Wessis die Ossis auch als in besonderem Maß arbeitskräftig, tüchtig, (sportlich und auch sonst) leistungsfähig und mit einem großen Teamgeist versehen. Ein damaliger Reporter und DDR-Kritiker, der damals vielen aus der Führungsriege des DDR-Staates ein Dorn im Auge war, hebt hervor, er hätte es damals bewundernswert gefunden, wie die DDR-Bürger es damals verstanden hatten, das Beste aus der gegebenen Situation zu machen, sich irgendwie darin zu arrangieren (was per definitionem nicht unbedingt etwas mit sich abfinden, zu tun hat!).
  • Zitat eines damaligen DDR-Verkehrspolizisten, der einen Wessi angehalten hatte und von diesem auch beschimpft wurde: "Er wünschte mir, dass ich mal ein Paket aus dem Westen bekäme, damit mir wieder einfiele, dass ich ein Deutscher wäre." (Er sprach dies mit monotoner, nüchtern seiner Dienststelle berichtender Stimme; man beachte auch den Konjunktiv -> als hätte er eine Distanz schaffen wollen zwischen dem, was er wirklich gefühlt hatte, und seiner Pflicht. Jedenfalls glaube ich, er hätte dann lieber gesagt: "Deutscher bin" statt "Deutscher wäre", da er beim Reden den Eindruck machte, als wäre ihm unwohl dabei gewesen.)
  • Gäste, die ihre Familien im Osten besuchten, hatten zumeist folgenden Eindruck: Sie waren willkommen, wurden besonders herzlich aufgenommen, man freute sich offensichtlich über den Besuch und gab sich große Mühe mit der Bewirtung, es gab so etwas wie ein Festmahl (also mit dem, was zu bekommen war) - aber es war auch laut der Aussagen eine wehmütige Atmosphäre zu spüren.
  • Wer aus dem Osten das Glück hatte, Westdeutschland zu besuchen, genoss die Freiheit und Offenheit natürlich, wenn ihm auch verständlicherweise nicht alles gefiel. Und man bemerkte, dass es einen Unterschied im Geruch gab: Während der Westen für den Ossi eher süßlich roch, verbreitete sich im Osten für die verwöhnte Wessinase eher ein rauchiger Geruch (vermutlich von den Industrieanlagen) und es sah ziemlich grau aus. Auch solche Sinneseindrücke haben wohl in einem gewissen Maß einst die Sicht auf die "andere Seite" geprägt.

Karin 16.12.2006, 01.03| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Kulturwelten | Tags: Geschichte, Politik, Deutschland,

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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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Oscar Wilde (1854-1900)


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Dante Alighieri (1265-1321)


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