Soeben lese ich, dass die Schweden als erstes ihre
eigene Botschaft in Second Life (diesem
kommerziellen Computerspiel aus den USA - woher sonst ;-)) einrichten
wollen. Damit wären sie das erste Land, das dort mit einer Botschaft
vertreten sein wird.
Ts, Sachen gibt's. Und überhaupt: Reicht nicht das erste (also,
ich meine das reale - das wievielte es ist, habe ich nicht nachgezählt) schon völlig aus?
PS: Pleite werden kann man im
zweiten Leben mindestens genauso schnell wie im echten - und zwar
wirklich,
wenn man nicht aufpasst. Also, lohnen tut es sich wirklich nicht - auch
wenn versprochen wird, man könne da sogar Geld verdienen - ja klar, als
Großkonzern sicher ;-) - und dann (gegen welchen Kurs!!) in bare Münze
umtauschen.
Im übrigen bin ich mir sicher, dass mitlesende Schwed(inn)en das
genauso sehen werden wie ich ;-). Es gibt bessere Methoden, Werbung zu
machen oder das kulturelle Interesse für ein Land zu wecken. Dazu muss
man nicht so etwas unterstützen.