Blogeinträge (themensortiert)

Thema:

Ich habe heute...

... nichts Interessantes zu bloggen, ohne dass es ins Alltägliche abdriften würde. Vormittags habe ich einige Sachen in der Stadt erledigt, mittags Flammkuchen, Salat und einen Kirschyoghurt gegessen, bin den Nachmittag eher gemächlich mit Zeitung und Kreuzworträtsel angegangen, habe am frühen Abend ein Rollenspiel ausprobiert und war schließlich zu frustriert, weil ich mich entweder dauernd im Kreis drehte und / oder keine Ahnung hatte, was ich jetzt wie und warum bewerkstelligen sollte, und mich am Ende geärgert, dass ich überhaupt Zeit damit verschwendet hatte. Festgestellt, dass mir so etwas nicht wirklich Spaß macht, und dass es sinnvollere Freizeitbeschäftigungen gibt.

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Ach ja, die Heizung habe ich heute auch angeschmissen. Es wurde mir allmählich doch etwas kühl im Haus. ;)

Karin 06.10.2006, 22.16 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Endlich

...habe ich heute Nachmittag den Sonnenschein genutzt und mein besagtes Gebrauchtfahrrad entrostet - oder zumindest es versucht. Hm, irgendwie ist es schon etwas zermürbend... Da schrubbt und schrubbt man, wringt ab und zu den Lappen im Wassereimer aus (und freut sich über die Gelegenheit, sich mal aufzurichten, weil die gebückte, hockende Position auf Dauer auch nicht gerade angenehm zum Arbeiten ist), und noch einmal frischen AS-Rostreiniger drauf, und am Ende sieht man kaum einen Unterschied. Na ja, etwas blanker sehen die Felgen jetzt schon aus, aber alles habe ich eben nicht runtergekriegt. Wenigstens weiß ich jetzt, warum ich das so lange hinausgeschoben habe, und einen Versuch war's immerhin wert.
Und morgen geht's endlich zum Fahrradhändler, damit alles richtig eingestellt wird - auch das hatte ich wochenlang aus unbekannten oder gar nicht vorhandenen Gründen vor mir hergeschoben. Vielleicht hatte ich Besseres zu tun, das mag ja sein. Aber irgendwie war ich für solche Sachen in letzter Zeit auch wirklich nicht motiviert, auch wenn's ja eigentlich fast nichts ist, wenn man das mal hinter sich bringt - wie so vieles.
Womöglich war es nur eine frühzeitige Herbstmüdigkeit, ich weiß es nicht. Manchmal hat man eben solche Phasen, und zum Glück geht das auch wieder vorbei. ;)

So, und wo ich schon mal dabei bin, jetzt vielleicht noch etwas:
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Karin 05.10.2006, 20.05 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Kampf der Aufschieberitis II

Wem der untere Beitrag zu lang oder zu trocken ist oder auch einfach zur Übersicht hier noch einmal die einzelnen Maßnahmen zu dessen Bekämpfung auf einem Blick (Mensch, was für ein Service von mir - aber letztlich nützt es mir selbst ja auch etwas ;)):


Die zehn Gebote im Kampf gegen Aufschieberitis
  1. Das Übel bei der Wurzel packen: Einstellung ändern (Erwartungsdruck abbauen)
  2. Die positiven Seiten des Aufschiebens akzeptieren (überlegtes Handeln)
  3. Sich selbst verzeihen (ganz wichtig!!!)
  4. Sich bewusst werden, was man selbst überhaupt erreichen will, und sich dann klar dafür entscheiden!
  5. Nachdem das Endziel festgelegt ist, Etappenziele definieren und die wiederum in kleinere, realisierbare Arbeitsschritte einteilen
  6. Zur besseren Strukturierung / Organisation am besten eine Checkliste führen, die man abhaken kann - so sieht man auch, was man schon erreicht hat (kann bestärken)
  7. Dies kann auch dabei helfen, seine Prioritäten richtig zu setzen
  8. Vorher alle Hilfsmittel zurechtlegen, damit man sich nicht wieder verzettelt und sofort anfangen kann
  9. Statt zu viel darüber nachzudenken, einfach mal tun!
  10. Sich auch gern für jedes dieser erreichten Etappenziele = Erfolgserlebnisse belohnen

Karin 15.09.2006, 23.21 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Ergattert

Mutiere ich nun zur Schnäppchenjägerin? Na ja, ich habe ja schon immer auf die Preise geachtet und dabei in der Vergangenheit wohl auch manchmal in Kauf genommen, dass die Qualität nicht ganz von Allerfeinsten war (aber bei Gebrauchsgütern, die nicht unbedingt für die Ewigkeit geschaffen sind, sind solche Kompromisse ja meist halb so wild).

Aber ich muss verrückt sein, dass ich mir bei besagter Gebrauchtfahrradversteigerung der Polizei diesen verhältnismäßigen »Schrottesel« ersteigert habe, der mir außerdem noch viel zu klein (26 Zoll) ist. Ich muss hinzufügen, dass natürlich außer dem Dynamo, den ich zu einem vernünftigen Preis beim Fahrradhändler meines Vertrauens bekam (der allerdings heute keine passende längere Sattelstange mehr vorrätig hatte, so dass ich am Donnerstag noch einmal hinmuss), alles dran war und so weit okay, fahren kann man damit auch. Die drei Gänge reichen für mich hier im Tal und leichte Steigungen völlig aus (wenn ich mal zu steile Strecken zurücklegen sollte, steige ich sowieso ab).

Das Bisschen Felgenrost werde ich bestimmt mit dem Rostmittel, das ich für schlappe 1,49 € im Drogeriemarkt bekommen habe (das kann man ja später im Haushalt immer weiterverwenden), entfernen können; nach meiner Rückkehr aus der Stadt, wo ich auch noch andere Einkäufe und Erledigungen gemacht und mir abschließend einen sonnigen Besuch im Eiscafé gegönnt habe, bin ich gerade mal dazu gekommen, einen ganz normalen Waschgang zur Einweihung durchzuführen, obwohl es eigentlich kaum schmutzig war; aber einmal mit dem nassen Lappen drüber muss meiner Ansicht nach schon sein. Die Kratzer hingegen sind mir relativ egal; ich bin ja nicht pingelig. ;)

Nun bin ich also im Besitz eines alten Fahrrads, für 22 €. Ihr mögt es kaum glauben, dass dafür überhaupt Leute mitgeboten haben, aber ich muss sagen, dass es bei weitem nicht zu den Schlechtesten gezählt hat - nur waren die besten und zudem 28-Zöller eben Herrenfahrräder, und da ich nicht mit einer Stange zwischen den Beinen durch die Gegend fahren will und auch nicht mit leeren Händen heimkehren wollte (die Versteigerung ist nur etwa ein bis zwei Mal im Jahr, also wollte ich die Gelegenheit nutzen), habe ich es halt erstanden.

So, jetzt muss ich nur noch sehen, dass ich es so weit hinkriege, dass ich langfristig normal und ohne Rückenschmerzen damit fahren kann, sprich: die Sattelverlängerung und wenn möglich dasselbe auch beim Lenker - das bedeutet noch einen Auftrag für die Fahrradwerkstatt, denn da die Bremse am Lenker dranhängt, müsste das erstmal umgebaut werden, bevor man den Lenker überhaupt höher stellen könnte. Wenn ich etwas mehr handwerklich begabt wäre, könnte ich das theoretisch ja selber machen, aber... ;)

Karin 11.09.2006, 21.58 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Nicht vergessen!

Meine To-Do-Liste für heute:

  • Wäscheberg abtragen (Waschen+Bügeln)
  • Putzrunde durchs Haus
  • Nachschub an Essensvorräten besorgen
  • 2 Pakete abschicken
  • Stellenmarkt durchforsten und bewerben
  • eventuell das Innere des Schreibtisches aufräumen
  • Vater besuchen (Gehstock, Nagelzange+Pyjama mitbringen)

To-Think-Of generally (sortiert von langfristig nach kurzfristig mit jeweils aufsteigender Priorität)

  • Ãœberlegen, was ich in meinen Leben ändern und noch besser machen kann, um zufriedener damit zu sein
  • Mir ein paar konkrete Dinge suchen, mit denen ich mich selbst verwirklichen kann, und mir die Zeit nehmen, diese auch bewusst auszuführen
  • Meine Sozialkontakte noch intensiver pflegen und ausbauen
  • Neue Verantwortung übernehmen, zum Beispiel durch die Durchführung von Projekten oder Organisation von Zusammenkünften
  • Berufliche Alternativen suchen, ausgehend von dem, was ich kann
  • Entscheiden, ob ich im August lieber nach Darmstadt oder nach Nürnberg will (ich könnte auch an beiden Treffen teilnehmen, aber da ich auch etwas sparsam sein muss und die Termine nur eine Woche auseinander liegen, stelle ich mich vor die Wahl zwischen beiden, wobei ich mich jedoch bei der Entscheidung sehr schwer tue und am liebsten natürlich beides machen würde). Oder ich bin am Ende »nur« in Dortmund dabei, da es örtlich und preislich am günstigsten ist. Ich lasse mir noch alles durch den Kopf gehen.

Karin 22.07.2006, 01.51 | (0/0) Kommentare | PL

30 Dinge...

...die man vor Erreichen des 40. Lebensjahres gemacht haben "sollte", fand ich bei Brigitte, und hier nun meine ganz individuellen Gedanken dazu:

1.
Survival-Trip wagen! Mut zur Selbsterfahrung ganz alleine mit dem Rucksack durch wilde Natur. Egal ob in heimischen Wäldern oder im indonesischen Dschungel. Ultimative Prüfung für verwöhnte Großstädter. Zurück als neuer Mensch.

Au ja, das will ich irgendwann mal machen!

2. Klare Verhältnisse mit den Eltern schaffen! Mischt sich Mama immer noch in ihr Leben ein? Wenn Sie sich bis 40 nicht von der Gängelei lösen, schaffen Sie`s nie mehr..

Nun, bei mir herrschen bereits klare Verhältnisse! Mein Vater hat wohl längst gelernt, dass ich selbst am besten weiß, was gut für mich ist. Ich lebe mein Leben, er hat seins; natürlich gibt es da auch überschneidungen und Treffpunkte, erst Recht, wenn man zusammen in einem Haus lebt. Aber letztlich müssen alle zufrieden sein.

3. Einen Typen eiskalt sitzen lassen - aus welchem Grund auch immer!

Bis jetzt war es eher umgekehrt.

4. Den Liebsten mit einem heißen Striptease völlig aus der Fassung bringen.

Wenns der richtige Mann ist... natürlich!

5. Ein Verhältnis neben ihrer Beziehung und eine Affäre mit einem verheirateten Mann. Es lebe das schlechte Gewissen!

Eine Affäre? NIEMALS! Ich würde meinen Traummann doch auch nicht mit anderen teilen wollen. Nein, also da bin ich konsequent. Und wer mich einmal haben wird, kann sich meiner Treue sicher sein. So! Das musste mal gesagt werden.

6.Dem süßen Typen am Tresen vom Barkeeper einen Drink bringen lassen.

Es kommt natürlich darauf an, wer das wäre, und was für einen Eindruck er mir erwecken würde. Denn »Süßheit« allein reicht bei mir nicht aus.

7. Einen schwulen Freund haben

Ich bin zwar mit keinem Schwulen befreundet, komme aber generell mit diesen Menschen ebenso gut klar wie mit anderen auch. Nach meiner Einschätzung sind sie sogar oft netter als so mancher Hetero. Einfühlsamer im Umgang mit Menschen.

8. Einen Deluxe-Shopping-Tag einlegen und die Kreditkarte bis zum absoluten Limit strapazieren!

Das mache ich ab und zu. Ich reize mein Budget zwar nicht bis ins Extreme aus, aber wenn ich shoppe, dann schon mir Lust, un dich nehme bei solchen Exzessen auch wenig Rücksicht darauf, wieviel Geld ich insgesamt ausgebe (bei den Einzelteilen achte ich natürlich schon auf das Preis-Leistungsverhältnis, und bin auch kein Markenfreak).

9. Eine fiese Racheaktion durchziehen

So fies bin ich nicht, als dass ich jemandem etwas Böses wollte. Aber wenn mir der Hut so richtig hochgeht, dann kann ich auch schon mal meine wie auch immer gearteten Krallen ausfahren. ;) Und sei es auch nur in der Schriftform.

10. Die Frage «Willst Du mich heiraten?" ins Ohr geflüstert bekommen.

Dazu habe ich ja noch «ein bisschen« Zeit... Nur keine Hektik, ich bin erst 22! :)

11. Einen Orgasmus vortäuschen.

Ich täusche nix vor. Bei mir ist alles echt. Und wenns mal nicht hinhaut, dann ist es halt so. Wem es nicht passt, kann ja gehen. *gg* Dann habe ICH mich halt getäuscht.

12. Mit einer Frau wild rumknutschen.

Muss nicht sein.

13. Einen jüngeren Typen verführen und es genießen.

Nein danke, es besteht kein Bedarf an pickligen post-pubertierenden Jungs. Ihhhh! Ich stehe mehr auf reifere Männer. Männer mit Rückgrat, von denen ich mir auch mal eine Scheibe abschneiden kann. Das spornt mich an. Jedenfalls ein paar Jahre Altersunterschied sollten schon drin sein. Und ich glaube nicht, dass sich meine Einstellung mit zunehmendem Alter so radikal ändern wird.

14. Eine Extremsportart ausprobieren. Ob Bungee-Jumping oder Fallschirm-springen Hauptsache der Kick stimmt!

Ich überlege es mir noch...

15. Hemmungsloser Sex an einem ungewöhnlichen Ort: Flugzeug, Toilette, Pool, Kino, Parkhaus oder Wäschekammer es muss ja nicht gleich mitten im Supermarkt sein ...

Hm... also, viele der genannten Orte fände ich schon etwas abartig. Aber am Pool, vielleicht sogar im Wasser, oder gleich an einem einsamen Strand bei Mondenschein (da sieht man ja wieder die Romatikerin in mir) ... das könnte ich mir schon vorstellen.

16. zitternd einen Schangerschaftstest machen, um dann erleichert festzustellen: «negativ"!

Nö. Das muss nicht sein. Ich ziehe es vor, vorzusorgen. Im Moment habe ich sowieso keine Gelegenheit, und habe auch keine Probleme damit, enthaltsam zu sein. Und One-Night-Stands sind nichts für mich. Sex ohne Liebe - undenkbar. Damit stehe ich zwar vielleicht im Abseits, aber es macht mir nichts aus. Es ist halt so.

17. Am Freitag abend spontan zum Flughafen düsen, um einfach so übers Wochenende nach Paris, Rom oder Sevilla zu jetten.

Würde ich machen, wenn ich mehr finanzielle Sicherheit hätte. Im Kleinen mache ich solche Trips aber ab und zu, baue sie zum Beispiel ein, wenn ich sowieso schon zu dem Ort hinmuss oder will, schlage praktisch zwei Fliegen mit einer Klappe. Außerdem habe ich diesen Sommer noch so ein paar Städteausflüge eingeplant...

18. mindestens eine Stellung aus dem Kamasutra beherrschen.

Mit dem richtigen Mann würde ich natürlich gern so einiges ausprobieren... Aber da ich keinen »Mann von der Stange« will, ist die Auswahl für Leute wie mich nicht gerade groß... *gg*

19. Ein eigenes Kind haben oder zumindest Babysitter beim kleinen Monster einer Freundin spielen.

Ich mag Kinder und habe früher zu Weihnachten, wo noch die ganze Familie von dieser Seite zu meiner Tante eingeladen wurde, auch immer mit dem Sohn einer meiner älteren Cousinen gespielt. Dann wurden die Kinder (also die Enkelkinder meiner Tante) mehr, und diese wurden natürlich wichtiger als das große Patenkind. ;) Nun, wenn ich irgendwann einmal selbst Kinder haben werde, werde ich das vermutlich noch besser verstehen.

20. Ein ganzes Wochenende durchmachen, um dann am Montagmorgen mit tiefschwarzen Augenringen aber bester Laune ins Büro zu stolzieren.

Nicht gerade ein ganzes Wochenende, aber einen Tag lang habe ich das schon einige Male gemacht. Als ich noch in meiner Ausbildung war und ich mit einigen Leuten in einer Karaokebar gerade genügend Cocktails getrunken hatte, um die letzte Bahn zu verpassen. Da ich - wie wir alle - am nächsten Morgen, einem Freitag zwar, früh raus musste, kam bis in den Morgen weiterfeiern nicht in Frage; und so ließ mich eine der Kameradinnen aus der Ausbildung großzügig bei sich übernachten.

21. Mindestens drei verschiedene Diäten hinter sich zu haben, ohne den Mut dabei verloren zu haben!

Das hatte ich noch nie nötig und hoffe, dass sich das auch in Zukunft nicht ändern wird. Aber wenn, dann werde ich es doch sicherlich schon beim ersten Mal erfolgreich durchziehen, so dass die andern zwei hinfällig wären.

22. Die langen Haare einmal raspelkurz schneiden oder komplett umfärben.

Ob Ihr es glaubt oder nicht: Meine Haare waren früher einmal seeehr lang - als Kind fast bis zum Popo, später etwas kürzer bis schulterlang... und dann kam der große Moment, wo ich sie mir zum Entsetzen einiger ganz kurz habe schneiden lassen. Die rötliche (aber nicht rot!) Tönung durfte dabei auch nicht fehlen - wenn schon, denn schon! *gg*

23. Einmal Manolo Blahniks tragen wenn auch nur im Schuhgeschäft.

Was für Dinger? Die sind bestimmt total unbequem. Und nur wegen eines Auftritts... nee danke!

24. Mindestens ein Auto in einen totalen Schrotthaufen verwandeln.

Das wird bestimmt eines Tages noch passieren, wenn ich erstmal den Führerschein habe. *gg*

25. Einmal ein Blind Date gehabt haben, wo es richtig gefunkt hat.

Hatte ich schon. Aber daraus ist nichts geworden. Beim nächsten Internetdate war rückblickend hingegen schon im Vornhinein klar, dass wir nicht füreinander geschaffen waren. Außerdem haben wir uns kaum gesehen (was man auch als Metapher betrachten kann). Aber wenn man sich etwas vormacht, schafft man es meistens doch über einen begrenzten Zeitraum, sich zusammenzuraufen.

26. Verpfuschte Dauerwellen mit stoischer Würde ertragen ...

Ich hasse Dauerwellen. Zumindest wenn es um mich geht, weil sie mir nämlich überhaupt nicht stehen. Und ich will ja nicht wie eine alte Oma aussehen.

27. Der besten Freundin aus einer Lebenskrise heraus helfen.

Bis jetzt war eher ich es, die Lebenskrisen überwinden musste. Aber wenn sich die Gelegenheit ergibt, helfe ich natürlich auch gerne, wo ich kann.

28. Einmal dem Chef, ohne Rücksicht auf die Folgen, so richtig die Meinung sagen.

Also, meinem ehemaligen Chef konnte ich immer ehrlich die Meinung sagen. Und er hat es auch stets freundlich aufgenommen. Gut, es gab dort ja auch niemals etwas zu beklagen. Hach ja... So einen tollen Vorgesetzten findet man nicht oft auf der Welt, aber man muss erstmal das Glück haben, überhaupt einen zu finden... Bis dahin bin ich erstmal mein eigener Chef.

29. Eine filmreife Szene mit Hysterie-Anfall hinlegen!

Ich bin nicht hysterisch. Das überlasse ich doch gerne anderen. ;)

30. Lernen, wie man den Videorekorder programmiert und den Autoreifen selbst wechselt.

Ersteres weiß ich schon. Und grundsätzlich ziehe ich es vor, meine Sachen immer erst selbst zu machen bzw. es zu versuchen, bevor ich irgendjemanden um Hilfe frage. Ganz nach dem Motto: Selbst ist die Frau! Aber beim Autoreifen... da bin ich mir nicht so sicher, ob ich das auf Anhieb schaffen würde. Doch darüber denke ich erst nach, wenn ich ein Auto habe.

Bilanz: 12 dieser Dinge habe ich in meinem zarten Alter bereits in der einen oder anderen Form erfüllt, 8 stehe ich auf jeden Fall offen gegenüber, bleiben 10, auf die ich entweder verzichten kann oder die ich eindeutig auf gar keinen Fall machen will. Ist doch schon mal nicht schlecht, oder? :)

Karin 18.07.2006, 22.59 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Ordnung geschaffen

Wie Ihr seht, habe ich mal wieder ien bisschen meinen Blog aufgeräumt, alles an seinen Platz archiviert, damit nicht alles, so unterschiedlich es auch sein mag, kreuz und quer auf der Startseite herumliegt. Es tut gut, aufzuräumen und damit auch ein wenig die Gedanken, die man gehabt hat, zu sortieren. Es ist befreiend und im Übrigen schön das Ergebnis zu sehen, wenn man sich mal wieder auf das Wesentliche zurückbesinnt. Wenn das im Alltag nur immer so einfach wäre... Und erst mit allem Seelischen... Aber ein Anfang ist es schon mal.

Karin 26.06.2006, 16.12 | (0/0) Kommentare | PL

Ich nehme mir vor ...

... morgen mal wieder gaaanz viel zu tun - für meine Zukunft, für meine Mitmenschen, für mich selbst und meine Umgebung!!

Karin 21.06.2006, 18.03 | (0/0) Kommentare | PL

15 Dinge, für die sich der Tag gelohnt hat

 - Ich bin früh und topfit zur Arbeit gekommen.

- Jeden Tag macht sie mir mehr Spaß.

- Auch an Abwechslung hat es nicht gefehlt, und ein paar Highlights waren ebenfalls vorhanden.

- Routine gibt mir Sicherheit und zugleich Räume, meinen Horizont auf standfestem Fundament zu erweitern.

- Es war heute relativ ruhig, u. A. weil zwei Mitarbeiter am heutigen Tag noch Urlaub hatten.

- Obwohl heute Morgen noch Spuren des verregneten Maianfangs zu sehen waren und es gedauert hat, bis die Wolkenschleier sich lichteten, wurde es am Nachmittag doch noch sonnig warm und gab so einen Vorgeschmack auf Morgen.

- Meine Freundin und künftige Mitarbeiterin wurde und hat sich gut eingearbeitet und denke ich auch super ins Team integriert.

- Ich habe wieder einige Dinge erfahren und auch ein bisschen dazugelernt.

- Das gilt auch in Bezug auf mich selbst und meine Fremdwirkung auf andere, bzw. dass ich gar nicht so schlimm bin, wie manche mir weismachen wollen und in der Vergangenheit verklickern wollten.

- Dies hat wiederum mein Selbstbewusstsein noch ein Stückweit angehoben.

- In der Mittagspause führte ich ein angeregtes und interessantes Gespräch, über das ich kaum bemerkte, wie die Zeit verging.

- Schön, mal mit einem Menschen über Themen reden zu können, über die man nicht mit jedem sprechen kann, weil nicht alle daran interessiert sind.

- Ein tolles Gefühl, verstanden zu werden, wenn meine überraschend sprudelnde Wortquelle doch mal versiegt.

- Auf der Rückfahrt tat es richtig gut, endlich einmal schweigen, meinen Gedanken nachhängen und etwas lesen zu können.

- Alles in allem war ich in einer ausgeglichenen Grundstimmung.

Karin 02.05.2006, 22.11 | (0/0) Kommentare | PL

10 Gebote zum Stress

10 Gebote, um Streß zu erzeugen

1. Gehen Sie immer einen Schritt zu schnell.

2. Wenn etwas nicht funktioniert, machen Sie genauso weiter, verstärken Sie aber Ihre Anstrengungen.

3. Denken Sie immer daran, dass früher alles besser war.

4. Denken Sie immer daran, dass es woanders immer besser ist, als dort, wo Sie gerade sind.

5. Seien Sie sich ständig bewusst, was alles schief gehen kann.

6. Strengen Sie sich besonders an, die Dinge zu vermeiden, die noch gar nicht eingetreten sind.

7. Sagen Sie nie genau, was Sie wollen, so dass Sie anschließend besser beklagen können, es nicht bekommen zu haben.

8. Verleiden Sie sich und anderen jeden Spaß, indem Sie auf das Elend der Welt hinweisen.

9. Vergleichen Sie sich ständig mit anderen Menschen, denen es anscheinend besser geht als Ihnen.

10. Wenn Sie die ersten 9 Gebote nicht einhalten können, sollen Sie wissen, dass Sie sogar darin ein Versager sind.

Quelle
Gefunden bei: Erdweibchen


Karin 22.04.2006, 17.23 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

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Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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