Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Gefühlte Welt

Ich Egoistin! :-)

DER AUSGEGLICHENE
Sie verfügen über einen gesunden Egoismus.
Sie verstehen es, eigene Bedürfnisse und die anderer zu berücksichtigen. Sie haben keine festgelegte Rolle, sondern können flexibel ab und zu geben. Andere Menschen werden es zu schätzen wissen und sich in Ihrer Nähe wohl fühlen.

Bei Ihnen weiß man, woran man ist. Sie wehren sich, wenn es Ihnen zu viel wird. Sie packen zu, wenn andere Hilfe brauchen.

(Eine kleine Gefahr besteht dann für Sie, wenn Sie ständig rechnen, wer was gibt und ob dies ungefähr den gleichen Wert hat.)

Hier geht's zum Test sowie zu mehr Hintergrundinfos und nützlichen Tipps, und hier zum Fundort.

Karin 02.12.2006, 21.46 | (0/0) Kommentare | PL

Oft ein großer Unterschied


Das Wetter und meine Laune haben wenig miteinander zu tun.
Ich trage meinen Nebel und Sonnenschein in meinem Inneren.

~Blaise Pascal~
französischer Mathematiker, Physiker und Philosoph
*19.06.1623 (Clermont-Ferrand) †19.08.1662 (Paris)

 


Der Mann (möge er in Frieden ruhen) spricht mir aus dem Herzen.
Wie oft habe ich es schon erlebt, dass draußen schönstes Wetter war, und mir war drinnen trotzdem trübselig zumute und ich hatte zu nichts Lust.
Und dann kamen die Zeiten, wo es draußen plesterte wie verrückt, aber ich war bester Laune, am liebsten gleich aufzuspringen und hinauszurennen, in Bewegung zu sein und etwas zu unternehmen... aber in dem Regen? ;)
Manchmal frage ich micht schon, ob irgendetwas in mir gegen die Natur tickt... aber dann zucke ich mit den Achseln und sage mir: Dann ist es halt so! :) Am besten, man macht das Beste daraus - es hätte keinen zweck, etwas daran ändern zu wollen.

Dann gibt es natürlich auch die Momente, wo sich die Dunkelheit einer Jahreszeit auch in meinem Gemüt auszubreiten scheint.
Ich versuche dann, an die Momente zu denken, als der Sonnenschein (von außen und von innen) eben dieses erhellte. Versuche, auch vor mir irgendein Licht zu entdecken - und möglicherweise in mich aufzunehmen, in der Hoffnung, dass es eben nicht von dem trostlosen Grau verschluckt oder im nächsten Augenblick vom Nebel überdeckt wird.

Karin 02.12.2006, 20.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Sich künstlich aufregen

Wenn mich etwas wirklich nervt - und wenn sich die wahrhaft nervigen Dinge häufen - habe ich irgendwie nie das Bedürfnis, mich in irgendeiner Weise künstlich darüber aufzuregen. Mal kurz Dampf ablassen, einen Seufzer ausstoßen, vielleich t auch mal notfalls mit dem Fuß aufstapfen oder in extremen Fällen eine Runde um den Block laufen (und selbst das ist nur ganz selten erforderlich), oder andere - noch friedlichere - Ventile finden, zum Beispiel kreativer Art, ja. Mich (natürlich! ;)) genervt fühlen, und dieses Gefühl auch zulassen, das ist für mich selbstverständlich.
Aber anscheinend bin ich nicht der Typ, der so schnell ausrastet, wenn etwas nicht so läuft, wie man es gerne hätte (was sowieso eine rein logisch betrachtet unwahrscheinliche Situation ist, wo doch viele Faktoren und Lebewesen da mit hineinspielen und dazu beitragen, dass die Welt in dem Moment so ist wie sie ist ;) - warum also künstlich aufregen?). Ich kann mich auch nicht erinnern, dass das irgendwann einmal anders gewesen wäre.
Was natürlich nicht heißen soll, ich würde den Druck nicht spüren, wenn immer mehr nervige Dinge mich schließlich belasten. Und es heißt auch nicht, ich würde alles in mich hineinfressen - ich habe ja meine Ventile und Ausdrucksmöglichkeiten, sowohl akut in Form von Verhalten und Gesten, als auch solche, um mich langfristig zu entlasten (die aber dann entsprechend auch mehr Zeit in Anspruch nehmen, die ich im Übrigen auch habe).
Doch es gibt so gut wie nichts, was für mich Grund genug wäre, sich - wörtlich: künstlich - darüber aufzuregen. Mehr noch: Aufregung in dem Sinne fühlt sich bei mir in der Tat sehr künstlich an. Wie letztlich wieder einmal gespürt: Ich war genervt, genervt von schief gelaufenen Sachen, genervt von mir selbst, genervt von anderen - von allem genervt - und das alles aus unterschiedlichen Gründen - und trotzdem konnte ich mich nicht aufregen. Ich wollte es nicht nur nicht, ich KONNTE es einfach nicht. Nicht, weil da ein Knoten gewesen wäre, der bei der nächsten Gelegenheit hätte platzen können - sondern weil emotional gar kein Anlass zur Aufregung vorhanden war. Genervtheit. Aber keine Aufregung. Das ist für mich ein gaaaanz riesiger Unterschied!
Vielleicht bin ich da anders als ein Großteil anderer Menschen, vielleicht "fehlt" mir irgendein "Gen" fürs Aufregen, Ausrasten, etc. Kann aber auch sein, dass ich mir diese Stärke mit der Zeit selbst anerzogen habe. Weil es für mich einfach der beste Weg war, nicht nur nervige Dinge auch mal hinzunehmen, sondern auch damit zu leben. Und (was noch viel wichtiger ist) mit Menschen auszukommen - eben auch mit denen, die mich in einem bestimmten Augenblick nerven.
Bisher bin ich mit diesem Prinzip, das in mir ist oder irgendwann einmal in mich gefahren ist, recht gut durchgekommen, und habe daher auch nicht vor, dass zu ändern. Aber ich muss schon sagen, wenn ich mich einmal so umschaue: Es ist selten. Ich will mich damit nicht brüsten oder besser stellen. Auch ich bin letztlich nur ein Mensch und habe dafür ganz sicher andere Fehler Makel (Fehler macht man, aber man hat sie nicht!!!).
Ich sage nur, es ist wohl eine seltene Eigenschaft. Eine, auf die ich schon fast ein bisschen stolz bin und die ich mit Ãœberzeugung lebe.

Karin 26.11.2006, 13.09 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Blaue Aura

Your Aura is Blue
Spiritual and calm, you tend to live a quiet but enriching life. You are very giving of yourself. And it's hard for you to let go of relationships. The purpose of your life: showing love to other people Famous blues include: Angelina Jolie, the Dali Lama, Oprah Careers for you to try: Psychic, Peace Corps Volunteer, Counselor

Karin 13.11.2006, 20.44 | (0/0) Kommentare | PL

Blümchenkrieg - Genesungsversuch

Dass mich die Blümchenbloggerei bis in den mehrstündigen (halb acht bis halb eins) Genesungsschlaf verfolgt, der meine erkältete Kränkelei kurieren sollte, erscheint noch harmlos gegenüber all dem, was ich jetzt dazu noch lesen musste. Ja, ich habe tatsächlich ALLE Beiträge und Kommentare, die dazu abgegeben wurden, gelesen, und frage mich jetzt noch, warum ich mir das mitten in der Nacht noch antun musste - vielleicht, weil mich das Thema dermaßen beschäftigt, dass ich am besten noch heute damit abschließen möchte und angesichts sämtlicher negativen Folgen hoffe, dass sich die hitzige Diskussion nach diesem nicht durchgehend so sachlichen Ausschlag zum Blümchenkrieg - Kissenschlacht wäre noch zu milde, so empfinde ich es zumindest im Moment - bald ein Ende findet; um des lieben Friedens willen (damit meine ich nicht eine Friede-Freude-Eierkuchen-Welt, sondern einfach nur, damit das normale, freie und vielschichtige Bloggen ohne persönlich verletzende Seitenhiebe oder gar Frontenbildung wieder Einzug erhält).

Leute, was sollen solche Schlammschlachten? Was wollt Ihr damit bezwecken? Merkt Ihr nicht, dass es im Moment mehr kaputt macht, was wir alle täglich weiter aufbauen, als sonst etwas? Es nützt meiner Ansicht nach doch nichts, sich gegenseitig mit verbalen Schlagabtauschen zu denunzieren (warum?????), etwa mit diversen Beschimpfungen und Unterstellungen. Also, im Moment bin ich wirklich maßlos enttäuscht. Allgemein.
Wenn ich irgendetwas hasse und wo ich mich niemals beteiligen würde, dann ist das Frontenbildung - wie sie auch hier teilweise zu beobachten ist. Ich persönlich möchte nicht darunter zerquetscht werden - nein Danke. Schon allein deshalb möchte ich neutral bleiben.

Außerdem möchte ich mir irgendwelche Mails o.ä. ersparen, denen schon einige Blogger offenbar zum Opfer fielen - ja, auch sie sind letztlich die Leidtragenden, und ich finde es ehrlich gesagt eine Schande, dass es so weit kommen musste. Darauf wollte ich auch einmal hinweisen, da es anscheinend im Wortgefecht sonst unterzugehen droht.

So, nun habe ich mich genug aufgeregt. Ich bin mal gespannt, ob ich jetzt so schnell wieder schlafen kann.

Nein, ich werde mich heute nicht mehr für meinen leicht scharfen Ton entschuldigen (zumal ich damit ja niemanden persönlich angreife und auch nicht der Meinung bin, damit Öl ins Feuer zu gießen - jedenfalls bemühe ich mich, das nicht zu tun, und läge mir nichts ferner), denn das hat mir wirklich aufgestoßen.

Wer sich dennoch in irgendeiner Form angesprochen fühlt, ist gerne eingeladen, sich in der Kommentarfunktion zu Wort zu melden. (Und ich werde dann weder meinen Blog schließen noch mir unterstellen lassen, ich würde irgendetwas löschen - was ich definitv nicht zu tun beabsichtige - und ich werde auch keinen Rotstift ansetzen, falls mir etwas nicht "gefallen" sollte ;)).

Die (sachliche, erklärende und konstruktive) Diskussion ist hiermit eröffnet. Auch versöhnliche Worte, die sich POSITIV auf die Bloggemeinschaft auswirken können, sind ausdrücklich erlaubt.

Karin 12.11.2006, 02.41 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL

Seelische Tauwetterperiode

Noch vor wenigen Stunden war ich in negativer Stimmung. Das hatte wohl damit begonnen, dass ich nachts erst Einschlafprobleme hatte, weil die Gedanken ohne konkreten äußeren Grund (schließlich hat sich an meiner Situation in der letzten Zeit nicht viel geändert) kreisten und ich irgendwie unruhig war - vielleicht auch, weil so viele Dinge noch unerledigt und ungeklärt waren und teils noch immer sind.

Als ich dann aber erstmal eingeschlafen war, schlief ich wie ein Stein (aber keinesfalls traumlos - im Gegenteil hatte ich durchaus einen angenehmen Traum, den ich erinnere) durch - auch das ist bei mir nichts Ungewöhnliches.

Am frühen Abend nach Sonnenuntergang kam es mir so vor, als wäre sie gerade erst aufgegangen und würde nun schon wieder, ohne großartig Tageslicht geschenkt zu haben, wieder verschwinden. Dann las ich noch einen Artikel über Depressionen und war verblüfft, wie viele der »Symptome« doch auch auf mich zutrafen.

Auch ich bin ein Morgenmuffel (was ich für mich noch als völlig normal betrachte, was zu dem Zeitpunkt dieser Stimmung und Gedanken nicht anders war - ich brauche halt morgens meine Zeit, was wohl unter anderem auch an meinem niedrigen Blutdruck liegen kann, dass ich zum Beispiel nicht abrupt aufstehen kann etc.).

Auch laufe ich nicht permanent mit einem Barbiepuppenlächeln fröhlich pfeifend durch die Gegend herum. Und an Antrieb fehlt es mir auch manchmal - in manchen Phasen halt verstärkt; dann kann es passieren, dass ich Dinge immer wieder aufschiebe, bis ich sie dann doch irgendwann mit neuem Schwung in Angriff nehme, weil sie immer notwendiger werden oder ich mir deutlicher denn je bewusst geworden bin, was die Folgen wären, wenn ich mich nicht aufraffen würde (so etwas nennt man wohl Selbstmotivation oder auch Selbstdisziplin).

Dass ich besonders emotional bin (es gab sogar schon Augenblicke in meinem Leben, wo ich ohne nach außen erkennbaren, mir persönlich aber doch unterbewusst schwanendem Grund geheult habe), sehe ich einfach als zu meinem Naturell gehörig und außerdem als etwas durchweg Positives an, da doch Sensibilität auch etwas ist, dass einem beispielsweise im Umgang mit Menschen, oder um etwa Mitgefühl gegenüber anderen zu entwickeln, sehr nützlich sein kann. Emotionale Intelligenz ist ja ohnehin etwas, was vielerorts wohl immer mehr verloren geht, also vor Allem da, wo es fast nur um den eigenen Profit, um Geld und andere wirtschaftliche Belange geht, und wo der Mensch immer mehr auf der Strecke bleibt (was man etwa in vielen Entscheidungen v.A. größerer und internationaler Konzerne erkennen kann).

[Eben weil ich so emotional bin, könnte ich mir beispielsweise auch niemals vorstellen, im Personalwesen tätig zu sein; solch gravierende Entscheidungen, die gewissermaßen über Existenzen von Menschen entscheiden, würde ich mich viel zu schwer tun zu treffen, weiß ich doch auch aus dieser anderen Perspektive, wie es ist. Aber ich schweife wieder mal ab.]

Mit einem Wort: Ich war nah dran, mich in eine Schublade zu stecken, in die ich definitiv nicht gehöre. Oder nicht gehören will, und daher aus diesen Gedankengängen neue Kraft geschöpft habe, in dem ich mir gesagt habe: So will ich nicht werden. Ich muss endlich mal wieder für mich selbst sprichwörtlich mit der Faust auf den Tisch klopfen und einfach aufstehen. Chakka!!!

Dann ließ ich den Computer hochfahren, checkte gewohnheitsmäßig meine Emails und war erstaunt, wie viele Kommentare auf einen einzigen Beitrag von mir abgegeben worden sind. Das hätte ich nicht gedacht. Anscheinend ist das Themenspektrum: Individualität, »Mittelmäßigkeit« und Erfolg allgemein sehr ansprechend. Klar, es sind halt Lebensthemen, die einen immer wieder auf die eine oder andere Weise beschäftigen. Beim Schreiben des einen Beitrags waren übrigens keine aktuellen Gegebenheiten ausschlaggebend für meine Gedanken - ich wurde in dem Moment ausschließlich durch den Spruch, über den ich nachgedacht habe, inspiriert. Natürlich spielen da auch meine individuellen Erfahrungen (also nicht nur die selbst gemachten, sondern auch, was ich durch andere erfahre), Elemente aus meinem eigenen Leben usw. mit eine Rolle - wie sollte ich sonst zu solchen gedanklichen Schlüssen kommen?! Aber es gab keine konkrete Situation als Auslöser.

Umso mehr bin ich ein wenig erstaunt über die Resonanz. Aber es ist gut so. So mag ich bloggen. Wie Ihr seht, habe ich auch alle Kommentare beantwortet (was ich seit einiger Zeit sowieso immer tue, einfach, weil mir jeder Kommentar es wert ist), und es hat gut getan, meine Gedanken in die Tastatur zu tippen; es hat sogar gut getan, eventuelle Missverständnisse, die aus dem Beitrag etwa herausgelesen wurden, aufzuklären. Solche konstruktiven Diskussionen liebe ich, sie sind zugleich Anregung und halten den Geist in Bewegung (denn Stillstand wäre das Schlimmste, was einem passieren könnte - Stillstand und Lethargie wären für mich mit einer anderen Art von Tod gleichzusetzen).

In diesem Sinne bedanke ich mich ganz herzlich bei Euch für Eure zahlreichen Denkanstöße. Sie haben einen doppelten Zweck erfüllt. :)

Karin 03.11.2006, 22.37 | (0/0) Kommentare | PL

Das wird ja

The Keys to Your Heart
You are attracted to those who are unbridled, untrammeled, and free. In love, you feel the most alive when your lover is creative and never lets you feel bored. You'd like to your lover to think you are loyal and faithful... that you'll never change. You would be forced to break up with someone who was emotional, moody, and difficult to please. Your ideal relationship is traditional. Without saying anything, both of you communicate with your hearts. Your risk of cheating is zero. You care about society and morality. You would never break a commitment. You think of marriage as something precious. You'll treasure marriage and treat it as sacred. In this moment, you think of love as something you can get or discard anytime. You're feeling self centered.
What Are The Keys To Your Heart?

...immer interessanter. (Und jetzt ist aber Schluss - versprochen ;).)

Karin 02.11.2006, 06.11 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Grundwassertaucherin

Die vier Elemente Feuer, Erde, Wasser und Luft sind in jedem Menschen in unterschiedlicher Weise angelegt und werden im Laufe des Lebens mehr und mehr entfaltet. Das nachfolgende Schaubild zeigt Ihnen, wie weit Sie die einzelnen Elemente bislang ausgeprägt haben.
Wenn Sie diesen Test in zwei, drei Jahren wiederholen, werden Sie sehen, ob sich etwas verändert hat. Vielleicht haben Sie Elemente, die heute nur schwach ausgeprägt sind, bis dahin deutlicher entfaltet und sind damit Ihrer Ganzheit ein Stück näher gekommen.

Ihre Stärken liegen dort, wo Sie hohe Punktzahlen erreicht haben. Um jedoch ganz zu werden, ist es nicht wichtig, vorhandene Stärken weiter zu fördern, sondern sich den bislang vernachlässigten Seiten zuzuwenden. Das Element mit keinen oder den wenigsten Punkten, ist sicherlich Ihr schwächstes Element, Ihre Schwachstelle, aber auch Ihr "schwer erreichbares Gut", das es auf dem Weg zur Ganzheit zu entfalten gilt.

 

Feuer: 5 Erde: 11 Wasser: 37 Luft: 7

Eine kurze Zusammenstellung charakteristischer Merkmale
der einzelnen Elementartypen zeigt Ihnen diese Tabelle

Ebene


Erde

Wasser


Typ


Tatmensch

Gefühlsmensch


Schlüsselsatz


Ich tue

Ich fühle


Antriebsfeder
Streben nach Sicherheit/Dauer
Sehnsucht

Qualität

Tatkraft

Medialität

Temperament


erdig

fließend


Typologie C.G.Jung*


Empfinden

Intuition


Typen nach
Fritz Riemann


Zwanghafte

Depressive


weibliche Archetypen


Mutter

Rätselhafte, Muse, Sphinx


männliche. Archetypen


Vater

Mystiker, Weise


Schatten

Sturheit

Launenhaftigkeit


Stärke


Verantwortung

Gefühlstiefe


Mangel an
Wendigkeit
Beständigkeit

* Zu der widersprüchlichen Zuordnung der Elemente zu den vier Bewusstseinsfunktionen der Typologie C.G. Jungs lesen Sie den Artikel: Parallelen zwischen den vier Elementen und der Typenlehre von C. G. Jung - Dort finden Sie auch eine kurze Beschreibung der vier Elemente nach introvertierter und extravertierter Ausprägung.


Selbermachen? Klicken!

Entdeckt habe ich diesen hochinteressanten Test hier.

Karin 30.10.2006, 07.33 | (5/4) Kommentare (RSS) | PL

Nix Neues...


Why are you single?
You'll never get the guy if the guys dont know you exist! You're a sweetheart just put yourself out there and you wont be dissapointed
Take this quiz!

Quizilla | Join | Make A Quiz | More Quizzes | Grab Code


Aber da das ein weiteres Thema ist, das mich in letzter Zeit wieder beschäftigt hat (siehe Novemberblues und die Folgen - übermäßiges Nachdenken etc.) und ich Euch nicht mit einem philosophischen Triggerbeitrag über die Vor- und Nachteile des Singledaseins langweilen möchte, habe ich mir gedacht: Wie wär's stattdessen mit einem Quiz?

Karin 22.10.2006, 01.20 | (0/0) Kommentare | PL

Verfrühter Novemberblues?

Wie Ihr sicherlich schon bemerkt habt, herrscht bei mir momentan allgemeine Blogflaute. Das liegt nicht etwa daran, dass ich überhaupt keine Zeit hätte (davon habe ich schon genug, glaubt mir), aber ich hatte in den letzten Tagen eben keine blogbaren Themen, in der Politik oder sonst in der Welt scheint es mir nicht viel Neues zu geben - jedenfalls nichts, was mich so sehr bewegen würde, dass ich mich unbedingt dazu äußern müsste - und allgemein habe ich im Moment nur wenig das Bedürfnis, irgendetwas zu bloggen. Alles ist irgendwann irgendwo schon gesagt worden, und was nicht, das lohnt sich einfach nicht, ein Wort darüber zu verlieren. Das muss natürlich nicht allgemein gelten, ich pauschalisiere ja nicht, aber in letzter Zeit habe ich es einfach so empfunden. Wenn man will, kann man es auch auf den verfrühten Novemberblues schieben - nun, man kann es aber auch so sehen, dass wenn er jetzt schon da gewesen ist, man ihn dann schon hinter sich hat und dann, wenn andere anfangen trübselig zu werden, voller Elan loslegt und vielleicht auch den einen oder anderen mit seiner Begeisterung mitreißt! ;)
Denn ich ahne schon, dass diese Durchhängerphase ihrem Ende zugeht. Ein finales großes Tief, in dem man seinen eigenen Gedanken nachhängt, ja auch hin und wieder bei dem einen oder anderen Punkt (und manchmal auch, wo klar ist, dass es unbegründet ist) an sich selber zweifelt bzw, sich selber mit kritischen Augen sieht (was ja durchaus positiv sein kann) - bis dann schließlich der große Durchbruch, ein Schubs nach vorn kommt, den man sich selber gibt. Ja, genau so wird es sein!
Denn alle Probleme, die sich stellen und sich mir in nicht allzu langer Zeit stellen könnten, lösen sich nicht von selbst. Aber wenn ich mein Möglichstes dafür tue, ich meine, noch engagierter, engagierter denn je, dann werden sie vielleicht sogar gar nicht mal auftauchen.
Frei nach dem Motto: Jetzt erst Recht! Manchmal braucht man halt diesen äußeren Anschubs (tolle Wortkreation ;)), um wieder neue Motivation zu erlangen. Man muss diese dann nur noch nutzen, und das werde ich auch.
Und: Mir mal wieder etwas gönnen, etwas unternehmen - nur raus aus dem grauen Alltag, ab nach draußen, unter Menschen, an die frische Luft, etc.!

Karin 21.10.2006, 23.59 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

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Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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