Blogeinträge (themensortiert)

Thema:

Sachen gibt's... *gg*

Hihi, Ihr glaubt nicht, was mir heute passiert ist bzw. ich entdeckte:

Eine Rechnung aus der Vergangenheit! Von einem bekannten Internetauktionsunternehmen aus dem Jahr 1970!
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Muss ich die dann überhaupt noch bezahlen? *gg* (rein rhetorische Frage, versteht sich)
SmileyCentral.com

Nachtrag: Auf der Rechnung selbst stand schon das richtige Datum. Aber als Datum des Absendens ist tatsächlich der 01.01.1970, 01.00 Uhr (dabei kam sie am frühen Abend an) angegeben - eine Zeit, wo es noch nicht einmal Internet und somit kein Email gab.

Aber lustig ist es trotzdem. So habe ich wenigstens noch am heutigen Abend etwas zum Lachen.

Karin 05.12.2006, 23.42 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Wahrer Kern

"Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma ein jährliches Wettrudern gegen eine japanische Firma, das mit einem Achter auf dem Rhein ausgetragen werden sollte. Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchste Leistungsstufe zu erreichen. Als der große Tag gekommen kam, waren beide Mannschaften topfit, doch die Japaner gewannen mit einem Vorsprung von einem Kilometer.

Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen und die Moral war auf dem Tiefpunkt. Das obere Management entschied, daß der Grund für diese vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden mußte. Ein Projekt-Team wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und um geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen. Nach langen Untersuchungen fand man heraus, daß bei den Japanern sieben Leute ruderten und ein Mann steuerte, während im deutschen Team ein Mann ruderte und sieben steuerten.

Das obere Management engagierte sofort eine Beraterfirma, die eine Studie über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluß, daß zu viele Leute steuerten und zu wenige ruderten. Um einer weiteren Niederlage gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert. Es gab jetzt vier Steuerleute, zwei Obersteuerleute, einen Steuerdirektor und einen Ruderer. Außerdem wurde ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um dem Ruderer mehr Ansporn zu geben: "Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr Verantwortung geben."

Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit einem Vorsprung von zwei Kilometern.

Das Management entließ den Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die Ruder und stoppte alle Investitionen für ein neues Boot..."

Mehr solcher "lustiger" Texte

Karin 19.11.2006, 13.01 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Zahlenromantik (?)

Der Mathelehrer steht vor der Tafel, auf der die Funktionen f1(x)=0 und f2(x)=1/x gemalt sind. Er erklärt: “Sie treffen sich im Unendlichen.”

Darauf eine Schülerin: “Wie romantisch!”

durch Zufall im Netz gefunden.

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Na ja, meine Liebe zu Zahlen hält sich da aber eher in Grenzen.
Da passt dieses Bild schon besser (denn genau so habe ich im Matheunterricht oft innerlich geächzt):
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Karin 18.11.2006, 17.26 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Wissenschaftlicher Witz

Na, fällt Euch hierdran etwas Besonderes auf?
Ich sag jetzt erstmal nichts weiter... Sehr wahrscheinlich werdet Ihr selbst darauf kommen, oder Ihr wisst es schon. ;)
Trotzdem fand ich es amüsant genug, um es mal erwähnt zu haben. :)
Ja, sie ist schon wahrhaft ein ziemlich märchenhaftes Tier, die Leuchtschnabelbeutelschabe. :))))

Karin 18.11.2006, 16.43 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Ach ja?

Ja, wo bleibt denn dann dieses Geld??? *skeptischguck*


My blog is worth $50,244.06.

How much is your blog worth?


Ich dachte immer, mein Blog wäre - so wie eigentlich jeder in seiner individuellen Mischung - unbezahlbar.
Bleibt außerdem eine Frage: Wie "rechnet" dieser Rechner das eigentlich aus? Lasst mich raten: Doch nicht etwa an Besucherzahlen??? *gähn* Oder an der Textmenge im Verhältnis zu den Bildern? Quantität statt Qualität?
Sehr fraglich, das Ganze...

Gefunden bei Kerstin, und ich konnte mal wieder meine Finger nicht davon lassen, um meinen Senf hier dazuzugeben. ;)

Karin 13.11.2006, 10.09 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Typischer Blümchenblog-Eintrag

...zumindest wenn ich ein Blümlein Blümchenblogger wär' ;)
könnte SO ein typischer Blümchenblog-Eintrag aussehen
(nur halt ohne Blümchen :) ):

Image Hosted by ImageShack.us

Zu Deutsch: "Jeder Spaß ist gut für den Magen."
Na dann... *smile*
Von einem finnischen Postkartenmotiv.

Karin 09.11.2006, 21.49 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Toller Vorschlag *Ironie an*

"Es gäbe einen Weg, sämtliche Wirtschaftsprobleme zu lösen: man müßte die Selbstgefälligkeit steuerpflichtig machen."

Jacques Tati (1907-1982), französischer Filmschauspieler und Regisseur

Wenn man sich das ganze Theater [hier eine kleine Kostprobe] in der Politik und insbesondere der letzten Zeit mal ansieht, muss man doch feststellen, dass der französische Filmregisseur gar nicht so unrecht hat.

Wenn durchaus wichtige Fragen, wo vernünftige, wohldurchdachte Lösungen und keine zerhackten Kompromisse, die die Situation keineswegs verbessern, sondern vielleicht sogar (erst Recht, wenn nach dem Prinzip »Erst handeln, dann denken« gehandelt wird) alles noch schlimmer machen, wenn solche Fragen im allgemeinen Hickhack zwischen zwei Parteien enden, dann erscheinen einem solche Gedanken (zumindest im ironischen Sinne) nicht mehr so unsinnig.

Ja, würde man die Selbstgefälligkeit (zum Beispiel vieler Politiker) steuerpflichtig machen, sähe der Staatshaushalt womöglich tatsächlich etwas anders aus (oder aber die Betroffenen würden massiv zu Steuersündern, um von den so eingesparten Steuergeldern einen Anwalt zu engagieren, mit Hilfe dessen sie den Staat - dem sie ja auch angehören, Paradoxie lässt grüßen - etwa des Rufmords verklagen würden).

Wahrscheinlicher aber wäre, dass solche Maßnahmen gar nicht erst notwendig werden würden, da ja die, die über so etwas bestimmen, ja meist auch die sind, die in diesem Falle davon betroffen wären. Tja, und in dem Punkt, was die (Nicht)Umsetzung anbelangt, wären sie sich dann wieder plötzlich seeeeehr einig...

Karin 09.10.2006, 23.46 | (0/0) Kommentare | PL

Gar nicht mal so dumm,

dieser Witz vom kleinen Ali (der übrigens schon weitaus älter ist, als man denkt):

In der Deutschstunde.
Lehrer zu Ali: "Also, Ali, ich brauche von Dir noch eine Deutschnote. Sag mir doch mal bitte einen Aussagesatz."
Ali (nach einigen Minuten des Überlegens): "Der Baum ist grün."
Lehrer: "Gut. Aber zu einer 1+ musst Du schon noch etwas drauflegen. Sag mir doch dazu noch einen Fragesatz."
Klein Ali überlegt wieder und sagt dann nach kurzer Zeit: "Der Baum ist grün. Weißt Du?"

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Nachsatz: Mir ist bewusst, dass man mit solchen Witzen sehr, sehr vorsichtig umgehen muss. Damit ich nicht auf die falsche Schiene geschoben werde, möchte ich sicherheitshalber noch hinzufügen (wer mich kennt, der weiß das), dass das, wenn ich so einen Witz hineinsetze, NIEMALS gegen ausländische Mitbürger gemeint ist (die, wenn alles richtig gemacht wird und ein offener Austausch stattfindet, sogar eine Bereicherung für unsere Kultur sein können - und wir umgekehrt auch für die ihre - Aber voneinander lernen kann man letztlich auch nur, wenn man sich auch mit Toleranz begegnet), sondern in dem Fall zum Beispiel nur die Problematik der Integration, wo in Deutschland schon allein von der Bildungsseite her einiges falsch gemacht wurde, auf die Schippe nimmt.

Karin 07.09.2006, 20.30 | (0/0) Kommentare | PL

Klein Erna wird 100

- Oder zumindest wäre sie es geworden, wenn sie noch leben würde.

Ja, Ihr habt richtig gelesen, das Mädel, über das so viele Witze erzählt werden wie sonst nur über datt Fritzjen (die Schreibweise ist ein absichtlicher Jux von mir) hat es wirklich gegeben. Ein Akademiker namens Helmuth Thomsen fand 1963 heraus, dass es sich hierbei vermutlich um Erna Nissen aus dem schleswig-holsteinischen Niebüll gehandelt hat. Die Mutter aller Ernageschichten war übrigens eine missglückte Sekttaufe eines Schiffes, dass dem Vater des damals dreijährigen Kindes gehörte, der seine Tochter so sehr liebte, dass diese den Kahn auf ihren Namen »Klein Erna« taufen sollte. Doch leider ging die Sektflasche nicht auf, und Papa musste nachhelfen. (Ich gehe mal mit Sicherheit davon aus, dass die Kleine NICHTS von dem Inhalt abbekommen hat.)

So begann es also mit der »Klein Erna«. Ihre lästerlichen geschwätzigen Brüder trugen die Anekdote dann zunächst in ihrem Jugendklub »Alsterpiraten« weiter, wo sie wiederum weitererzählt wurde, bis sie in Stadt und Land bekannt wurde. Anscheinend beflügelte die entzückende Story später so sehr die Phantasie der Menschen, dass sie sich immer neue, teils auch gesellschaftskritische (meine Meinung) Geschichten mit ihr als Hauptperson einfallen ließen und sie so mit der Zeit zur deutschen Kultfigur wurde. Sogar ein Film wurde über sie gedreht (1969 »Geschichten von Klein Erna« mit Gitta Zeidler alias Erna und Heidi Kabel alias keine Ahnung - vielleicht deren Mutter?)

Zum Schluss noch einen - wie ich finde, guten - Ernawitz:

Klein Erna döst in der Deutschstunde. Die in die Jahre gekommene Lehrerin nimmt gerade in der Grammatik Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft durch.
Plötzlich ruft sie: »Erna - ich werde heiraten! Was ist das?«
Klein Erna fährt hoch: »Das is höchste Zeit, Frollein.«

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PS: Wusstet Ihr schon, dass es auch "Klein Ali"-Witze gibt? Und zwar nicht erst seit gestern? Und manche davon sind auch heute noch von dem einen oder anderen Aspekt her erstaunlich aktuell.

Karin 07.09.2006, 20.20 | (0/0) Kommentare | PL

Der Gott der Autofahrer

"Im Anfang war das Benzin und der Vergaser. Dann schuf Gott dern Motor und die Karosserie, die Hupe und das Verkehrslicht. Dann betrachtete er sein Werk und sah, dass es nicht genug war. Darum schuf er noch das Halteverbot und den Verkehrspolizisten, und als dies alles geschaffen war, stieg Satan aus der Hölle empor und schuf die Parkplätze."

Ephraim Kishon

Ich mag Kishons (möge er trotzdem in Frieden ruhen) Art von Humor - scheinbar leicht und alltäglich, sich aber dann in der Pointe als rabenschwarz entpuppend. Das heißt noch lange nicht, dass ich zu den Schwarzsehern gehöre (wer mich kennt, weiß, dass dem nicht so ist). Aber am Ende muss doch jeder zugeben, dass auch der schwärzeste Humor einer Prise Wahrheit nicht entbehrt.
In diesem Fall kann ich nur sagen: Zum Glück bin ich keine Autofahrerin! *gg*
Oder allgemein (wenn ich es als Metapher lese): Der überhebliche Mensch...
Andererseits muss ich beim Lesen (meine gesellschaftskritische Interpretation) auch an die Mercedes fahrende Spezies denken, die für ihr Auto praktisch alles tun würden, bloß damit kein einziges Kratzerchen daran kommt. Weil sie sich nur über ihren Schlitten definieren. Ärmlich sowas.

Karin 23.08.2006, 22.08 | (0/0) Kommentare | PL

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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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Oscar Wilde (1854-1900)


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