Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Neue Welt

Einen sonnigen Tag mit vielen Lichtmomenten!

Wenn dieser Beitrag erscheint, wird gerade der Zug nach Dortmund abgefahren sein. Da ich aber auch in meiner Abwesenheit an Euch denke, wird es hier im Laufe des Tages ein paar informative Sachen geben. Vielleicht ist ja für den einen oder anderen von Euch was Interessantes dabei.

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Auf jeden Fall aber gilt: Genießt diesen freien und hoffentlich erholsamen Tag in vollen Zügen! Viel Spaß dabei und beim eventuellen Schmökern.

Karin 03.09.2006, 07.15 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Gute Nacht!

Und träumt etwas Schönes.
Oder heult den Mond an, wie es dieser tierische Genosse hier tut:


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Ich wünsche Euch einen traumhaften Sonntag!

(Während das hier erscheint, liege ich wahrscheinlich schon in den Federn;
ich muss ja früh aufstehen - wegen dem Seelenfärblertreffen...)

Karin 03.09.2006, 00.01 | (0/0) Kommentare | PL

The postman brings

...post from Nederlands. Dank u! (Nee, sie hat die Karte nicht auf Niederländisch geschrieben, aber hier ist sie, die Karte, mit Umschlag, wegen der tollen Briefmarke ;) :)

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Schön! Ich freue mich.

Ein wunderschöner Spruch stand auch auf der Karte, den ich Euch hier aufschreiben möchte, wenn ich darf:

The best and most beautiful things in the world
cannot be seen or touched...
They must be felt with the heart!!

PS: Ist das Zufall, dass die Karte genau aus dem Land kommt, wo auch meine erste Postcrossingkarte angekommen war? Oder steckt da System dahinter? Wie sind Eure Erfahrungen?

Karin 31.08.2006, 10.20 | (0/0) Kommentare | PL

Einladung

Heute ist Sonntag. Eigentlich einer wie sonst auch. Nicht ganz. Heute ist auch Seelenfarbensonntag. Der tut der Seele besonders gut und könnte Euch mit ganz neuen Farben überraschen...

Karin 27.08.2006, 10.49 | (0/0) Kommentare | PL

Haben wir...

... unter unserer Nummer im Telefonbuch eigentlich einen Riesenvermerk kleben á la: "Lottoservice und sonstige Werbefritzen, bitte hier anrufen"? In letzter Zeit kommt es mir bald so vor. Und es ist jedes Mal die "freundliche Frauenstimme" vom Lottoservice, scheint mir. Dass es eine Bandansage war, macht die Sache auch nicht unbedingt besser.
Und bevor noch jemand fragt: NEIN, ICH MÖCHTE NICHT GEWINNEN UND AUCH KEIN GELD SPAREN (präventiv für die anderen).
Oder soll ich das noch laut und deutlich auf unseren Anrufbeantworter aufsprechen und den dann die ganze Zeit eingeschaltet lassen (dann hätte er auch wenigstens wieder eine tatsächliche Funktion)? Das würde zwar bei den automatischen Werbeanrufen auch nichts nützen, aber Hauptsache ich hätte meine Ruhe.
Der einzige Grund, der mich wirklich davon abhält, sind wichtige Anrufe von Verwandten, Freunden und vor Allem eventuelle berufsbezogene Anrufe.

Karin 25.08.2006, 17.05 | (0/0) Kommentare | PL

Wasser - Quelle des Friedens?

In den letzten 50 Jahren gab es laut der Unesco-Statistik 501 Konflikte um Wasser. Aber auch 1228 »kooperative Ereignisse« um dieses lebensnotwendige Gut. Dennoch haben immer noch 1,1 Milliarden der auf diesem Planeten lebenden 6,5 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Und nicht immer liegt es daran, dass in einer Gegend zu wenig vorhanden wäre. Viel häufiger noch ist einfach die Verteilung schlicht ungerecht: Also während die einen fünf Mal am Tag unter der Dusche stehen und dann noch den Wasserhahn beim Zähneputzen minutenlang laufen lassen, muss der andere Teil der globalen Gesellschaft, in manchen Fällen auch nur die andere Seite der Stadt, mit schmutzigem, verseuchten Pfützenwasser in dem Slums vorlieb nehmen, weil die jeweilige Wohngegend immer noch nicht ans Wassernetz angeschlossen wurde. Und einem Drittel aller Erdenbürger mangelt es in irgendeiner Form an Wasser!

Doch wird der nächste Krieg daher um Wasser geführt werden? Nein, wenn es nach den 1500 Expertenteilnehmern aus 140 Ländern an der Weltwasserwoche in Stockholm geht. Im Gegenteil könne die Wasserproblematik sogar zum Frieden zwischen den Ländern beitragen, indem gemeinsame Lösungsansätze gefunden werden. Im Zentrum des Treffens steht vor Allem die gemeinsame Nutzung grenzüberschreitender Flüsse, zum Beispiel zwischen Euphrat und Tigris.

Nun, das ist ja alles schön und gut, und ich finde das Treffen auch sehr wichtig. Aber ob sich die Iraker und die Iraner etwas besser vertragen werden, wenn sie sich bloß ihr Wasser von denselben Quellen beschaffen oder gar an gemeinsamen Projekten arbeiten? Das Konzept hat ja schon bei den Palästinensern und den Israelis nicht funktioniert: Obwohl sie ihre Wasserressourcen gemeinsam verwalten, sind sie sich ansonsten immer noch spinnefeind.

Ich wünsche mir und der Weltgemeinschaft, dass die Weltwasserwoche und vor Allem die darauf folgenden Aktionen und Kooperationen etwas in die Richtung bewirken. Auch wenn es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist und nur ein Aspekt (wenn auch ein wichtiger) von einigen anderen, die ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollten.

Karin 24.08.2006, 01.48 | (0/0) Kommentare | PL

Ich hab's getan!

Mich bei Postcrossing angemeldet. Bin aber noch nicht dazu gekommen, meine ersten Postkarten abzuschicken, weil es ja auch ein paar schöne sein sollen, die ich bewusst aussuchen will. Aber morgen geht's los, und zwar nach Kanada, Frankreich, Niederlande, Brasilien und Finnland. Alles Frauen, zwischen 18 und 40 Jahren (was aber überhaupt nichts über die Geschlechterverteilung der Postcrosser aussagt, da die Leute ja jedes Mal per Zufallsgenerator ausgewählt werden).
Jedenfalls sehe ich schon, das ist eine Sache, die mir sicherlich großen Spaß machen wird. Natürlich werde ich die gewählten Postkartenmotive fotografieren, bevor ich sie abschicken werde. Sowieso werde ich mir demnächst meine Postkarten selber machen, mit eigenen Bildern usw. Dafür habe ich mir auch extra ein Postkartenprogramm gegönnt. Für so etwas lohnt sich das doch schon, und außerdem war es ja auch preisgünstig, wenn man es mal mit dem Ladenpreis vergleicht. Und von der Marke habe ich bisher auch nur qualitativ Gutes erfahren.
Ich finde, es ist doch noch sehr viel schöner, wenn man persönliche Postkarten verschickt, statt sie einfach nur zu kaufen, und ist langfristig auch noch geldsparender (aber das ist natürlich nicht das Hauptargument bei dem Ganzen; der Spaß steht an erster Stelle).
So, und sobald die ersten Karten aus aller Welt bei mir eintreffen werden, werde ich mich mal nach einem gebührlichen Behälter umsehen, wo ich sie aufbewahren werde. Vielleicht gestalte ich auch selber etwas. Mal schauen.

Karin 22.08.2006, 21.38 | (0/0) Kommentare | PL

Guten-Tag-Geschichte(n)

Du schreibst Geschichte
an jedem Ort
mit jedem Wort
trägst Du sie fort...

Deshalb soll mein erstes wirkliches Wort hier an diesem heutigen Tag GUTEN TAG sein. Nicht »Bauchschmerzen« (oder »Bauchgrimmen« ;)). Nicht »Bedrohung« oder »Tierseuche«, nicht einmal »Immobilientrick« (drei Schlagzeilen in unserer aktuellen Tageszeitung)*.

Es macht eigentlich schon sehr viel aus, mit welchem Lied aus dem Radio man morgens aus den Federn geholt wird. ;)

Im wirklichen Leben hingegen war mein erstes Wort heute Morgen nach dem Aufstehen ein genervtes »Och, Papa!«, als dieser das Badezimmer blockierte. Das habe ich zwar kompensiert, indem ich schon mal den Kaffee gekocht habe und ihn dann doch noch mit einem »Guten Morgen« in der Küche empfangen habe (was ich beides sowieso immer tue). Außerdem mache ich mir hiermit den obigen Spruch zum bewussten Tagesmotto.



* Die »Bedrohung« ist übrigens wieder ein Stückchen eingedämmt (auch wenn es vielleicht nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein mag), da nämlich der Kofferbombenterrorist des Regionalexpresses von Aachen nach Hamm gefasst worden ist. (Es handelt sich hierbei um den 21-jährigen Libanesen Mohamad E. H., der als Mechatronikstudent in einem Kieler Wohnheim gehaust hatte. )

Mit der »Tierseuche« ist in diesem Fall die berühmte Blauzungenkrankheit gemeint, die - statt ausgerottet zu werden - sich im Dreiländereck-Raum weiter ausgebreitet hat (nach Aachen und Holland nun auch in Belgien), und zwar trotz Stallpflicht. Schutzzonen wurden bereits eingerichtet.

Und die »Immobilientricks« (in dem Artikel auch ironisch und - wie ich finde - verharmlosend »Immobilien-Monopoly« genannt) wenden Neonazis zu ihren Zwecken an: Sie geben vor, Gebäude erwerben zu wollen, um öffentliche Proteste zu provozieren (und um an Geld für deren Partei zu kommen, das sie von den Immobilienbesitzern dafür als Gegenleistung verlangen). Dadurch sind die Kommunen unter den Druck gesetzt, diese über ihr Vorkaufsrecht zu überhöhten Preisen selber zu kaufen.

Karin 21.08.2006, 11.59 | (0/0) Kommentare | PL

Was WIRKLICH traurig ist

Eigentlich wollte ich noch meine Meinung zu den erhöhten Ärztegehältern bloggen, während sich die Krankenhäuser zugleich über insgesamt 500 Millionen € Mehrbelastungen beklagen (und zu Lasten wessen das letztlich geht, kann man sehr leicht erraten).

Aber dann sah ich ein (oder vielmehr zwei) Bild(er), das mir wohl so schnell nicht mehr aus dem Kopf gehen wird und all die Problemchen und den Tratsch, mit dem sich die hiesigen Politiker, Medien und auch jeder Einzelne herumschlagen, so LÄCHERLICH erscheinen lassen.

Das ist doch alles NICHTS gegenüber dem, woran immer noch leider viel zu viele Menschen auf diesem Planeten, und nicht nur, aber mangels Aufklärung und Mitteln vor Allem in den armen Ländern, leiden. Nein, ich rede mal nicht vom Hunger. Ich rede von AIDS, und die zwei Bilder, die mich so betroffen gemacht haben und für Tausende steht, stammen von diesem Mann.

Sie sprechen für sich. Sie erzählen aber auch die Geschichte von einem, der die Chance bekommen hat, durch entsprechende Behandlung würdig damit zu leben.

Ich hoffe und wünsche, dass eines Tages auch alle anderen Betroffenen das von sich werden sagen können.

Natürlich wäre es noch besser, wenn diese Krankheit irgendwann ganz ausgerottet werden würde, aber das liegt ja noch in ferner Zukunft. Aber es ist Zukunft. Davon bin ich überzeugt und daran sollten wir global arbeiten.
Und, liebe Mediziner und sonstige Verantwortliche, HIER hinein müsste mal mehr Geld investiert werden!

Karin 18.08.2006, 19.23 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Es gibt...

...gute Nachrichten, die uns alle - einschließlich der mongoleiischen Botschaft ;) - sicherlich wieder ruhig schlafen lassen. Ende gut, alles gut!
Das wollte ich heute noch loswerden, damit sich auch niemand um einen kalten Kaffee sorgen muss. :)

Karin 08.08.2006, 01.12 | (0/0) Kommentare | PL

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Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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