Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Neue Welt

Worst Lobby

Dass die Politik für gewöhnlich oft von Lobbyisten nachhaltig (negativ) beeinflusst wird, ist ja an sich nichts Neues. Einige besonders gravierende Fälle stechen aber noch weit aus der Masse der - fast hätte ich gesagt: betrügerische Unternehmen, denn für mich grenzt das schon an Kriminalität - hervor.

Eben für diese Fälle, und um auf die Missstände aufmerksam zu machen, die Lobbying in der Politik kreieren kann, hat man den Worst EU Lobby Award ins Leben gerufen.

Stellt sich nur die Frage, was es bringen soll, einen von vielen meiner Ansicht nach ALLEN schlimmen Fällen auszuwählen. Zudem stellt sich die Frage, ob sich die "Nominierten" nicht am Ende noch geehrt fühlen, wenn sie zum Worst Lobbyist "gekürt" werden.

Aber immerhin werden sie dann wenigstens bekannt. So oder so. Ich würde mir wünschen, eher anders als so. Doch kann man das vorher so genau sagen? ;)

Karin 06.11.2006, 07.45 | (0/0) Kommentare | PL

Gefälschte Medikamente

Artikel von D. Drewes aus der Dürener Zeitung vom 03. November 2006:

"Die Gesundheitsgefahr kommt ausgerechnet unter dem Deckmantel eines Medikamentes daher. Im harmlosesten Fall enthalten die Präparate soviel medizinische Wirkstoffe wie ein Schluck Wasser. Sehr viel häufiger aber wurden die Dragees, Pillen oder Salben aus völlig falschen Inhaltsstoffen zusammengemixt. 16%, so schätzen Experten vom deutschen Pharma- und Gesundheitsforum, sind sogar tödlich. 170 gefälschte Medikamente haben die EU-Mitgliedsstaaten jetzt nach Brüssel gemeldet. Von so genannten "Lifestyle"-Präparaten, Wachstumshormonen zum Muskelaufbau bis hin zu Schlafmitteln. Als besonders gefährlich entpuppten sich Fälschungen von Via.gra und Tami.flu, einem Medikament zur Behandlung von Virusinfektionen. EU-Industrie-Kommissar Günter Verheugen sagte gestern: "Ich bin sehr beunruhigt über die stetig zunehmende Zahl an gefälschten Arzneimitteln, die über das Internet verkauft werden. Dies ist eine echte Gefahr für die Gesundheit der Patienten."
Vor gefälschten Medikamenten ist nur der sicher, der seine Arzneimittel in einer Apotheke kauft. Die Krankenversicherungen halten Informationen über seriöse Internet-Versandhändler bereit. Im Ausland sollten medizinische Präparate ebenfalls ausschließlich in Apotheken, niemals privat oder bei fliegenden Händlern erworben werden.
Fast alle Hersteller kennzeichnen ihre Produkte. Dazu gehören fühlbare Aufdrucke auf den Verpackungen sowie den Folien, in die zum Beispiel Pillen eingeschweißt sind. Die Chargen-Nummern sind bei sicheren Mitteln aufgedruckt. Beim Kauf schon geöffnete Packungen sollten nicht benutzt werden."

Weitere Infos und Tipps - Klick!

Karin 04.11.2006, 07.25 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Ich stelle fest:

Nach meinem Eindruck gibt es zurzeit zwei dominierende (oder zumindest besonders markante) Themen in diversen Blogs (wovon ich meinen auch nicht ausschließen kann/will):
  1. Singles und Liebe
  2. Der Tod (teils auch verbunden mit Allerseelen, Halloween und deren Hintergründe und Folgen)
(Inwieweit beides zusammenhängt oder zusammenhängen kann, lasse ich jetzt mal außen vor - ist nicht Sinn der Sache.)

An diesen beiden Beispielen merkt man vielleicht auch, wie sehr es mal wieder in vielen von uns novembert (ist nicht so gemeint, wie Ihr jetzt womöglich denkt, dass es gemeint sein soll ;)). Aber auch das nur am Rande.

Ehrlich, ich finde es toll, solche Diskussionen zu führen - es ist sogar, wie ich schon sagte, eines der Gründe, weshalb ich das Bloggen so sehr für mich ins Herz geschlossen habe (ja, ich bin überzeugt davon, was man von Herzen gern tut, kann man auch in dieses schließen - natürlich ohne es darin einzusperren ;)).

Dennoch habe ich be-schlossen, meinen versprochenen Beitrag über die Sterbehilfe etwas nach hinten zu verschieben - nicht nur, weil ich dazu jetzt im Moment nichts schreiben könnte, sondern auch und gerade, weil es auch irgendwann - und gerade in diesem Augenblick - genug des Todes und der Themen rund um den Tod ist.

Auch wenn der Tod zum Leben gehört, so sollten wir auch nicht vor lauter Tod die andere (mindestens ebenso wichtige) Hälfte des Lebens vergessen: Nämlich das Leben!
Der Tod wird uns schon noch früh genug - aber hoffentlich auch nicht ZU früh - einholen. Deshalb möchte ich mich erstmal wieder auf dieses Leben konzentrieren.

Der Beitrag zur Sterbehilfe wird kommen - aber eben nicht jetzt, damit keine Übersättigung an diesem (nicht unwichtigen) Thema auftritt, und damit hier keiner - vielleicht durch u.A. meine Schuld - in Depressionen verfällt o.ä. Es ist halt trotz allem ein sehr sensibles Thema, das man auch genau so anpacken sollte: Sensibel. Entweder so oder gar nicht.

So, und zum anderen Thema (das umso unverfänglicher ist und womöglich auch zur Aufheiterung der i.d.R. eher düsteren Novemberstimmung beitragen kann) möchte ich in nächster Zeit auch noch in diesem Blog etwas schreiben. Ich hatte ja schon in Form von Kommentaren meinen Senf dazu geäußert, doch es ist ein so umfangreiches Thema, das mich zudem auch noch selbst anspricht, dass ich es auch noch gern in allernächster Zeit hier im Blog anschneiden möchte.

Karin 04.11.2006, 01.11 | (0/0) Kommentare | PL

Brötchentütengebühr

Eine weitere Maßnahme der Bundesregierung, die wieder mehr Geld in deren Kassen spülen soll. Dafür will unser Umweltminister sogar die Verpackungsverordnung insoweit ändern, als die bisherige Befreiung der Bäcker von den Recyclinggebühren aufgehoben werden soll.
Dass aber die Brötchentüten, die ja meist aus Papier sind, bekanntlich nicht einmal in den Gelben Sack, sondern in den Restmüll (ins Altpapier schon deshalb nicht, weil ja Speisereste daran sein können) geworfen werden, wird dabei völlig außer Acht gelassen.
Und an wem die 30% Mehrkosten, die den 17.000 deutschen Bäckern dadurch voraussichtlich entstehen würden (das entsprächen circa 15.000 € zusätzlich im Jahr für einen einzigen Bäckerbetrieb, der noch etwa ein Dutzend Filialen hat), schießlich hängen bleiben würden, wenn diese Entsorgungsgebühr durchgesetzt wird, braucht man auch gar nicht erst zu erraten, weil es auf der Hand liegt.
Ganz zu schweigen davon, was für ein höherer Aufwand für beide Seiten entstehen würde, da die Bäcker, sollte der Gesetzentwurf so verabschiedet werden, gezwungen wären, die gebrauchten Verpackungen vom Kunden zurückzunehmen.

Karin 01.11.2006, 22.45 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Hillary Clinton for President

Der von mir gewählte Titel ist übrigens teilweise provokativ gemeint. Teilweise, weil mir durchaus bewusst ist, dass es einige Kritikpunkte gibt. Mein persönliche Gesamtmeinung zu einer eventuellen Präsidentschaftskandidatur Hillarys 2008 (die ja aktuell noch nicht einmal sicher ist) tut jedoch im Augenblick genauso wenig zur Sache wie ob oder inwiefern ich diese Frau sympathisch finde, und soll daher nicht vordergründig Gegenstand dieses Beitrags sein.

Was mir aber in dem entsprechenden Stern-Artikel (in der aktuellen Ausgabe) aufgestoßen ist, ist dass beim Lesen der Eindruck entstand, als wolle man diese Frau und ihre Intentionen unbedingt - und das, nur das, ist meiner Ansicht nach unfair und boulevardpressenmäßig - in ein schlechtes Licht rücken (oder gar in Frage zu stellen, indem man bestimmte Dinge zu sehr betont). In dem Artikel »Hillary Clinton - Zurück in die Zimmer der Macht« schreibt der Stern:

»Wer Hillary Clinton im Wahlkampf begleitet, zu den Bauern im Norden und den Arbeitern Long Islands, trifft nicht mehr auf die kühle Feministin von einst. Er trifft auf die Expertin für Milchquoten, die Trägerin einer nationalen Bauernmedaille, die Fachfrau für Elektrobusse. Aber er wird auch jene Ehefrau antreffen, die einst betrogen wurde, die durch ein Tal gehen musste, so wie Bush durch den Suff, durch jenen Skandal, der ihr das menschliche Antlitz gab, das früher niemand erblicken konnte in dem Gesicht aus krankhaftem Ehrgeiz und Kalkül. In gewisser Weise war Monica Lewinsky das Beste, was ihr passieren konnte.«

Ich muss sagen, dass ich mich über diesen letzten Satz am meisten aufgeregt habe. Warum legt man es unbedingt darauf an (so prominent politische Persönlichkeiten auch sein mögen) alte Fälle wieder aufzurollen, die mit der eigentlichen Sache überhaupt nichts zu tun haben (und für die Beteiligten ist es sogar sehr verletzend, wenn sie in ihrer Sprache irgendwo wieder damit konfrontiert werden - ich will damit nur sagen, dass ich es unsachlich finde, und will keineswegs die Ereignisse beschönigen). Ich denke, eine solche Berichterstattung macht es den typischen amerikanischen Wahlkampfmethoden (die ich damit keinesfalls grundsätzlich schlechtreden will; ich meine hiermit nur diesen einen negativen Aspekt) gar nicht so unähnlich. Dabei sind es nicht einmal wir, sondern die Amerikaner, die sich am Sonntag bei den Kongresswahlen und 2008 bei der Präsidentschaftswahl entscheiden müssen. Aber Hauptsache, man hat irgendetwas zum Lästern. So etwas vermeintlich Unterhaltsames verkauft sich anscheinend gut. Dabei würde ich den Stern eigentlich NICHT in die Sparte der »Revolverblätter« einordnen.

Zurück zu Hillary Clinton: Es ist klar, dass, wenn man den Weg der Mitte beschreitet, bloß um nirgendwo mehr anzuecken (oder auch einfach als Strategie), dass man dann auch manchmal sehr kontroverse Ansichten vertritt*. Dennoch muss das nicht unbedingt heißen, dass eine solche konsenssuchende Vorgehensweise zum Scheitern verurteilt sein muss. Es kann auch - vorausgesetzt, es wird richtig gemacht - das Gegenteil der Fall sein.

Persönlich finde ich eine solche Position daher gar nicht so verkehrt - was aber nicht heißen muss, ich sei mit all ihren Standpunkten konform (zumindest einen wesentlichen Punkt vertrete ich beispielsweise überhaupt nicht).


*Der Stern beschreibt das folgendermaßen sehr gut:

»Sie betritt die Bühne, in ihrem schwarzen Hosenanzug, und redet mit der scharfen, klaren Stimme des mittleren Westens, redet von einer besseren Welt. Sie ist nicht gegen den Irakkrieg, sie will nur einen besseren. Sie ist nicht gegen Abtreibungen, nennt sie aber eine tragische Wahl vieler Frauen. Sie ist für mehr Freiheiten, will aber Flaggenverbrennungen unter Strafe stellen. Sie präsentiert sich als ausgleichende Frau der Mitte - Ihr Vater Republikaner, ihre Mutter Demokratin - sie mag sowohl die New York Yankees als auch die Chicago Clubs und bringt es fertig, Stones und Beatles nebeneinander auf ihrem iPod zu haben.«

Karin 01.11.2006, 21.55 | (0/0) Kommentare | PL

Nur ganz kurz

Ich hätte noch zwei interessante Beiträge zu bloggen, aber leider hat mich meine Blogrunde aufgehalten, so dass ich sie nun nach hinten verschieben muss, weil ich eine feste Verabredung mit meinem Fernseher habe, zu der ich schon wieder ein wenig zu spät bin.
Nein, ich bin nicht plötzlich zum Couchpotato mutiert - und keine Sorge, Ihr müsst Euch keine Sorgen um eine eventuelle schadhafte Entwicklung meines Geisteszustandes machen (die gibt es nicht). Ich möchte einfach nur nach langer Zeit mal wieder in Ruhe Desperate Housewives gucken, und anschließend Luther auf mdr (welch ein Kontrast - ich weiß ;)).
Mal sehen, ob ich danach noch zumindest einen meiner beiden Themenbeiträge blogge. Wenn nicht, ist morgen auch noch ein Tag.
Wer aber während meiner Abwesenheit trotzdem etwas Kluges und zum Nachdenken Anregendes lesen will, der klicke mal hier.

Karin 31.10.2006, 21.25 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

In meinem Briefkasten


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Ich habe Post!
(Ich meine, richtige, überraschende, erfreuliche, menschliche -
also keine Rechnungen, Reklame oder so etwas, was die Bezeichnung "Post" nicht verdient ;)).

Diesmal: 2X aus den USA.

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Eine direkt über Postcrossing, die andere eine Art Dankeschönkarte als Antwort auf eine Postcrossingkarte meinerseits.

Für beides sage ich nun wiederum: THANK YOU!

Ach ja, und am Wochenende bekam ich einen Brief aus Kanada (hatte da vor einiger Zeit im Postcrossing-Forum Brieffreunde gesucht, wo sich auch ein paar Leute darauf gemeldet haben, darunter auch diese Frau), den ich in Kürze beantworten werde.

Karin 17.10.2006, 20.58 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Internationaler Tag gegen die Todesstrafe

Ich habe lange überlegt, ob ich das Thema bloggen soll, denn ich will ja auch nicht, dass es in meinem Blog zu einseitig-depressiv zugeht. Aber da die Todesstrafe immer noch ein so aktuelles und wichtiges Thema ist, auf das man gar nicht genug aufmerksam machen kann, weil es sonst schnell wieder in Vergessenheit gerät, möchte ich doch den heutigen Tag noch nutzen, um darauf hinzuweisen.
Allerdings möchte ich auch keinen langen Vortrag darüber halten und gebe Euch stattdessen einige Linktipps, so dass Ihr Euch selbst ein Urteil bilden könnt, um vielleicht auch eine Anregung zu erhalten, sich selbst aktiv dagegen zu engagieren.
Zahlen und Fakten zur Todesstrafe
Argumente gegen die Todesstrafe
Website der World coalition against the death penalty (auf Englisch)
Allgemeine Infoseite von AI zur Todesstrafe (unter "Aktionen & Veranstaltungen" findet man auch eine Petition, die sich gegen die Hinrichtung Minderjähriger im Iran wendet, zur Unterschriftensammlung und Rücksendung an die AI-Stelle, die dann alles weiterleitet)
Hinrichtung psychisch Kranker in Texas und wie man sich dagegen einsetzen kann

Karin 10.10.2006, 21.17 | (0/0) Kommentare | PL

Ein paar Gedanken zu...

Es ist ja schon mehrmals vorgekommen und war ja auch in den Medien zu lesen, dass rechtsextreme Fußballfans bei bestimmten Spielen ihre Parolen abließen. So etwa beim Alemannia Aachen oder Borussia Mönchengladbach, die jetzt 50.000 € im Fall von Alemannia und 19.000 € im Falle von Borussia Mönchengladbach bezahlen müssen, wie das Sportgericht des DFB entschied.

Jetzt hat der Alemannia auch eine Initiative gegen Rechts gestartet, die ihr unter Anderem angeschlagenes Image, das unter den Aktionen einiger weniger wohl auch sicherlich gelitten hatte, wieder aufpolieren soll.

Der einzige Kritikpunkt, den man vielleicht anfügen könnte, ist der, dass meistens erst dann etwas geschieht, wenn der entsprechende Druck von Außen erst einmal da ist, oder wenn es eskaliert ist (dabei beginnt Rechtsextremismus doch oftmals auch im Verborgenen, in den Köpfen der Menschen etc.). Aber zunächst einmal ist es wichtig, dass überhaupt etwas unternommen wird, dass irgendwo ein Ansatz gesetzt wird. Deshalb finde ich diese Aktion gut.

Und wenn man diesen (natürlich auch verständlichen) Aspekt des Image-Aufpolierens mal weglässt, und auch in Anbetracht der Tatsache, dass ich weder ein Fan dieses Fußballvereins bin noch mich überhaupt für diesen Sport interessiere (außer vielleicht zur WM, aber das hält sich auch in Grenzen), halte ich diese Initiative für vorbildlich.
Sie setzt ein eindeutiges Zeichen, und ich denke, dass man mit der hohen Öffentlichkeitswirksamkeit damit vielleicht doch auch generell etwas zur Bekämpfung von Rechtsextremismus erreichen kann - wenn viele mitmachen, was bisher ja auch schon sehr viele getan haben, wenn man sich die Liste der Unterzeichnenden einmal ansieht.

Wer das also auch unterschreiben kann und will, der darf das gerne hier tun. Wie schon gesagt: Man muss kein Fan sein, um sich für eine gute Sache einzusetzen. Es wird auch keiner in eine Schublade gesteckt, wenn er dort unterschreibt. Und kaufen müsst ihr auch nichts. Also, nur Mut - bzw. Zivilcourage!

Karin 28.09.2006, 22.40 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Knüppeldick und andersherum

Bei Siemens sollen 5400 Jobs gestrichen werden. Im Gegenzug sollen die Managergehälter um 30% angehoben werden. Ein Fall wie viele andere.
Wenn da nicht die öffentliche Kritik der Mitarbeiter wäre, die sie in dem Blog ihres CEO (der Spiegel-Artikel enthält einen Link zu den markantesten Zitaten) abgeben. Nach dem Motto: "Vielleicht werde ich morgen ja eh entlassen - dann kann ich auch ruhig mal so richtig hemmungslos Dampf ablassen"
Über die teilweise Wortwahl kann man sich nun natürlich streiten. Aber wenn schon so massiv Kritik geübt wird, sollte das doch eigentlich auch zum Nachdenken anregen, oder?

Zumal es auch anders geht.
Hier mal ein Gegenbeispiel, das ich nun gefunden habe und das zeigt, dass es für ein Unternehmen sogar von eindeutigem Vorteil ist, sich um seine Mitarbeiter zu kümmern. Auch wenn es sich hier um einen kleinen Betrieb handelt, so ist es doch vorbildliches Modell, von dem sich die "Großen" einiges abgucken könnten.
Tja, vielleicht sind Frauen doch die besseren Chefs. ;)
Aufmerksam wurde ich darauf durch einen Link von Irmgard bei Falk.

Karin 27.09.2006, 01.39 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL

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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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Oscar Wilde (1854-1900)


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