Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Business

Arbeitslose Akademiker und die Folgen

Auch Akademiker bleiben vom Schicksal der Arbeitslosigkeit hier in Deutschland nicht verschont. Das ist ja eigentlich schon bekannt, aber wenn es sehr bedeutende und renommierte Wissenschaftler trifft wie den Planetologen aus Münster, der mit seinem Fachwissen auch nicht so leicht ersetzt werden kann, dann fragt man sich doch einmal mehr, wohin es mit dem Standort (auch Bildungs- und Wissenschafts-Standort) Deutschland geht - nämlich weiter abwärts.
Nun braucht sich wirklich keiner mehr zu wundern, dass so viele Spitzenforscher in die USA abwandern. Eigentlich haben wir uns ja schon lange nicht mehr gewundert, aber das zeigt es einmal mehr.
Nun gut, immerhin wurde letzte Woche im Bundestag das Gesetz verabschiedet, das die Weiterbeschäftigung von Forschern nach dem Auslaufen befristeter Dozentenstellen erleichtern soll. Im März wird es in Kraft treten. Die Mühlen der Politik mahlen bekanntlich langsam, aber besser, als wenn sie eines Tages ganz stehen blieben.



Vielleicht wird jetzt auch noch besser verständlich, warum ich für mich keinen Sinn darin sehe, an meine qualifizierte Ausbildung noch ein Studium dranzuhängen. Die immensen Kosten (und der Bildungskredit würde ja lediglich die Studiengebühren abdecken, nicht aber alles andere, einschließlich Lebenshaltungskosten) wären weitaus höher als der mutmaßliche, sehr fragliche Nutzen für die Zukunft.
Ein Studium auf Pump, und danach die Schulden nicht abbezahlen können, weil ich - egal wie gut ich bin - wieder in die Arbeitslosigkeit entlassen würde? Nein danke, das muss nicht sein.
Und auch nur deshalb studieren, um eine Lücke im Lebenslauf zu füllen, nur um es dann abzubrechen, wenn sich doch noch ein vernünftiger Job ergibt, erscheint mir nicht erstrebenswert (denn wenn es dann mit diesem Job ebenfalls nichts würde, stände ich als Studienabbrecherin genauso schlecht da wir vorher).
Dann lieber die Zeit nutzen, um weiter nach einem Job zu suchen, in dern Hoffnung, irgendwann einen zu finden. Was bleibt mir schon anderes übrig? Einfacher wird es sowieso nicht...

Diese Konsequenz hört sich freilich ziemlich krass an. Wenn alle jungen Menschen so denken würden, würde es möglicherweise in der deutschen Hochschullandschaft NOCH schlechter aussehen als ohnehin.
Aber immerhin verdeutlicht mein Beispiel vielleicht etwas, wohin das alles noch führen könnte. Auch, wohin das führen könnte, wenn diese allgemeine Hoffnungslosigkeit im Land anhält. Darauf kann man nichts innovativ aufbauen.

Karin 25.01.2007, 19.05 | (0/0) Kommentare | PL

Ein Zukunftsmodell

Dass es nie wieder eine Vollbeschäftigung geben wird, wissen wir. Hartz 4 erwies sich als Flop. Die Bürokratie wurde allgemein auch nach den Reformen eher auf- als abgebaut. Das Steuersystem ist heute teils so kompliziert, dass manche nicht einmal ihre Steuererklärung ohne ihren Steuerberater ausfüllen können, und immer ist die Angst da, womöglich zu viel an den Staat abzugeben (und das, wo sowieso schon alles teurer wird und manche kaum genug Geld haben, um so knapp über die Runden zu kommen), zumal es noch nicht einmal gewährleistet ist, dass diese Steuergelder gänzlich sinnvoll genutzt werden.
Wer (noch) einen Job hat, ackert sich notgedrungen (und nicht unbedingt, weil es ihm solch einen Spaß macht) in zig meist nicht honorierten Überstunden ab und verliert, während er dabei deutliche Einschränkungen seiner ohnehin knapp bemessenen Freizeit hinnimmt, allmählich seine Lebensfreude und Motivation - ganz zu schweigen dass es sich langfristig negativ auf seine allgemeine Lebensqualität auswirken kann.
Hätte er diesen Stress und Druck nicht, hätte er eventuell nicht schon so viel eigene Sorgen (auch um Geld) am Hals und womöglich auch ein wenig mehr Zeit, könnte er sich beispielsweise ein gemeinnütziges Hobby zulegen, sich mehr sozial und / oder für die Umwelt engagieren und anderen Menschen in seinem Ermessen helfen. Er könnte sich sogar eine andere Arbeit suchen, die ihn nicht so kaputt macht und ausbeutet, ihm einfach allgemein besser tut, in der er für sich mehr Sinn sieht und die ihm noch mehr Erfolgserlebnisse bereitet. Er wäre frei, das zu tun, was er für richtig hält, wäre nicht mehr abhängig etwa von irgendwelchen Geldproblemen (müsste keine existenzielle Angst mehr haben, plötzlich ganz auf dem Trockenen zu sitzen).
Und folglich könnte er sich dann der Umsetzung der vielen innovativen Ideen widmen, die in ihm schlummern, aber bisher gar nicht zum Zuge kamen.

Es gibt einen - wie ich finde, sehr guten - Lösungsansatz für viele unserer heutigen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Probleme, den ich obendrein auch noch als gerecht, menschlich und vernünftig bezeichnen würde: Die Rede ist von einem bedingungslosen Grundeinkommen.
Und es ist keine Utopie - es ist machbar! Natürlich würde es viele Jahre dauern, bis das bisherige finanzielle Sicherungssystem komplett auf dieses einfachere umgestellt wäre. Genau aus dem Grund wäre es besser, mit dem Anfang nicht erst noch ein paar Jahre zu warten (und sich zwischendurch noch durch ein paar weitere unsinnige Reformen abzulenken, nur damit es so aussieht, als säße man im Bundestag nicht nur seine Zeit ab, um ein dickes Salär zu kassieren), damit es schön noch weiter bergab geht.

Wer dem immer noch kritisch gegenübersteht (Habt Ihr etwa eine bessere Idee? Kann ja sein.), der kann sich ja zunächst einmal dies hier durchlesen.
Und wer sich noch mehr darüber informieren will oder dieses Konzept gar selbst in der einen oder anderen Form unterstützen möchte, der schaue mal beim Netzwerk Grundeinkommen vorbei.

Karin 03.01.2007, 17.38 | (0/0) Kommentare | PL

Ein harter Job ;)

Weihnachtsmännern und solchen, die es werden wollen, ist es angeraten, sich zunächst gegen diverse Berufsrisiken zu versichern, zusätzlich vielleicht noch einen Gesundheitscheck zu machen und für sich zu prüfen, ob sie sich diesen "harten Job" tatsächlich zutrauen wollen. Und - ach ja - idealerweise sollten sie auch noch eine gewisse Trinkfestigkeit besitzen. *fg*
Tja, Weihnachtsmann sein ist gar nicht so einfach, wie man sich das so vorstellt... und wenn man dann noch ein labiles Nervenkostüm hat und womöglich nicht damit klarkommt, wenn sich Kinder gelegentlich als kleine Monster entpuppen, sollte man sich ernsthaft überlegen, ob man sich nicht doch lieber einen anderen 1€-Job sucht. Finanziell kommt es ja aufs Selbe raus. ;)

Karin 23.12.2006, 16.43 | (0/0) Kommentare | PL

Vorbildfunktion

Auch in Deutschland könnte es - in einem anderen Bereich - zumindest teilweise wieder aufwärts gehen. In manchen Gegenden ist sogar der richtige Ansatz da - wie etwa in Bad Schmiedeberg in Sachsen-Anhalt. Dort hat man verstanden, was bundespolitisch in der Arbeitsmarktpolitik falsch gemacht wurde - und macht es deshalb entsprechend anders.

Wie? So: "Arbeitslose, die auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht integriert werden können, erhalten eine gemeinnützige Beschäftigung in Vereinen, in der Kirche, in der Jugend- oder der Seniorenbetreuung. Arbeit, die ohne Bürgerarbeiter nicht gemacht würde, weil das Geld dafür fehlt. Arbeitsplätze in der Wirtschaft dürften auf keinen Fall gefährdet werden, versichert Bomba.

Finanziert wird das Ganze aus dem Topf für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen der Arbeitsagentur. Die Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung übernimmt das Land. Im Unterschied zu Ein-Euro-Jobbern sind die Bürgerarbeiter sozialversicherungspflichtig beschäftigt. "Damit entfällt die Stigmatisierung als Leistungsempfänger", sagt Haseloff. 825 Euro brutto erhalten sie im Monat, nach Steuern und Sozialabzügen bleiben davon 620 bis 670 Euro übrig."


Ob sie damit die angestrebte Vollbeschäftigung in ihrem Ort erreichen werden, bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall sind die Erfolge schon jetzt nicht von der Hand zu weisen: Seit September diesen Jahres ist die Arbeitslosenquote in Bad Schmiedeberg von 15,6 auf sage und schreibe 7,8 % gesunken.

Ähm... ich glaube, ich lebe in der falschen Stadt. ;)

Karin 19.12.2006, 15.46 | (0/0) Kommentare | PL

Before The Last Minute - Pläne

Jawoll - eine Woche vor Weihnachten wird es Zeit, etwas strukturierter zu werden, konkrete Tagespläne zu machen und diese auch konsequent umzusetzen! Das jedenfalls ist mein Wochenmotto. Es muss nicht zu viel sein, aber einige Dinge müssen und sollten doch noch getan werden, damit ich die Weihnachtstage ganz entspannt genießen kann.

Aaaaaaalso: Heute ist der Tag, an dem ich in erster Linie noch verschiedene Dinge in der Stadt erledigen werde (Einkäufe, Post+Bank, usw.). Am Nachmittag werde ich schon mal mit dem gröbsten (routinemäßigen) Putzarbeiten anfangen und außerdem vielleicht schon die ersten Bratäpfel backen (bin gespannt, wie sie werden - ist ja mein erstes Mal ;)).

Der Dienstag wird dann komplett und gründlich dem Haushalt gewidmet sein, einschließlich Wäsche (die erste Maschine kann ich ja schon heute laufen lassen). Damit die Körbe noch vor Weihnachten mal wieder vollständig leer werden.

Mittwoch kommen die Feinarbeiten dran, und ein wenig geschmückt und gemütlich soll das Haus auch noch werden (ich weiß, manche fangen damit schon einen Monat vor dem großen Ereignis an ;)).

Danach nix mehr... na ja, außer - neben anderen wichtigen Sachen - Geschenke verpacken, Weihnachtskarten und -briefe schreiben, die Zeit für angenehmere Dinge nutzen, Dinge halt, die man sonst immer wieder aufschiebt, weil man noch so viel anderes ungetanes im Kopf hat und ein schlechtes Gewissen hätte, wenn das zugunsten der angenehmen Dinge liegen bliebe. ;)

Ich denke aber, die Woche wird dennoch schnell genug vorübergehen... :)

Karin 18.12.2006, 06.25 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Fahrtkosten

Interessant: Fahrtkosten zu Bewerbungsgesprächen müssen in der Regel vom Unternehmen erstattet werden, wenn der Bewerber ausdrücklich hierzu eingeladen wurde.
Erstattungswürdig sind Bahnfahrten mit zweiter Klasse - bei Autofahrten gilt eine Pauschale von 30 Cent pro Kilometer. Auch Flüge können erstattet werden, wenn die Entfernung so weit ist, dass eine Anreise auf terrestrem Weg als unzumutbar weit gelten kann.
Einzige Voraussetzung: Es sollte natürlich schon vorher mit dem Personalverantwortlichen abgesprochen werden.
Na dann...

PS: Ob allerdings ein Rechtsanspruch darauf besteht, auf den man ggf. hinweisen kann, müsste ich noch recherchieren. Aber nicht mehr heute. ;o

Karin 29.11.2006, 01.33 | (0/0) Kommentare | PL

Wahrer Kern

"Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma ein jährliches Wettrudern gegen eine japanische Firma, das mit einem Achter auf dem Rhein ausgetragen werden sollte. Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchste Leistungsstufe zu erreichen. Als der große Tag gekommen kam, waren beide Mannschaften topfit, doch die Japaner gewannen mit einem Vorsprung von einem Kilometer.

Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen und die Moral war auf dem Tiefpunkt. Das obere Management entschied, daß der Grund für diese vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden mußte. Ein Projekt-Team wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und um geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen. Nach langen Untersuchungen fand man heraus, daß bei den Japanern sieben Leute ruderten und ein Mann steuerte, während im deutschen Team ein Mann ruderte und sieben steuerten.

Das obere Management engagierte sofort eine Beraterfirma, die eine Studie über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluß, daß zu viele Leute steuerten und zu wenige ruderten. Um einer weiteren Niederlage gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert. Es gab jetzt vier Steuerleute, zwei Obersteuerleute, einen Steuerdirektor und einen Ruderer. Außerdem wurde ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um dem Ruderer mehr Ansporn zu geben: "Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr Verantwortung geben."

Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit einem Vorsprung von zwei Kilometern.

Das Management entließ den Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die Ruder und stoppte alle Investitionen für ein neues Boot..."

Mehr solcher "lustiger" Texte

Karin 19.11.2006, 13.01 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Endlich

...habe ich heute Nachmittag den Sonnenschein genutzt und mein besagtes Gebrauchtfahrrad entrostet - oder zumindest es versucht. Hm, irgendwie ist es schon etwas zermürbend... Da schrubbt und schrubbt man, wringt ab und zu den Lappen im Wassereimer aus (und freut sich über die Gelegenheit, sich mal aufzurichten, weil die gebückte, hockende Position auf Dauer auch nicht gerade angenehm zum Arbeiten ist), und noch einmal frischen AS-Rostreiniger drauf, und am Ende sieht man kaum einen Unterschied. Na ja, etwas blanker sehen die Felgen jetzt schon aus, aber alles habe ich eben nicht runtergekriegt. Wenigstens weiß ich jetzt, warum ich das so lange hinausgeschoben habe, und einen Versuch war's immerhin wert.
Und morgen geht's endlich zum Fahrradhändler, damit alles richtig eingestellt wird - auch das hatte ich wochenlang aus unbekannten oder gar nicht vorhandenen Gründen vor mir hergeschoben. Vielleicht hatte ich Besseres zu tun, das mag ja sein. Aber irgendwie war ich für solche Sachen in letzter Zeit auch wirklich nicht motiviert, auch wenn's ja eigentlich fast nichts ist, wenn man das mal hinter sich bringt - wie so vieles.
Womöglich war es nur eine frühzeitige Herbstmüdigkeit, ich weiß es nicht. Manchmal hat man eben solche Phasen, und zum Glück geht das auch wieder vorbei. ;)

So, und wo ich schon mal dabei bin, jetzt vielleicht noch etwas:
SmileyCentral.com

Karin 05.10.2006, 20.05 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Knüppeldick und andersherum

Bei Siemens sollen 5400 Jobs gestrichen werden. Im Gegenzug sollen die Managergehälter um 30% angehoben werden. Ein Fall wie viele andere.
Wenn da nicht die öffentliche Kritik der Mitarbeiter wäre, die sie in dem Blog ihres CEO (der Spiegel-Artikel enthält einen Link zu den markantesten Zitaten) abgeben. Nach dem Motto: "Vielleicht werde ich morgen ja eh entlassen - dann kann ich auch ruhig mal so richtig hemmungslos Dampf ablassen"
Über die teilweise Wortwahl kann man sich nun natürlich streiten. Aber wenn schon so massiv Kritik geübt wird, sollte das doch eigentlich auch zum Nachdenken anregen, oder?

Zumal es auch anders geht.
Hier mal ein Gegenbeispiel, das ich nun gefunden habe und das zeigt, dass es für ein Unternehmen sogar von eindeutigem Vorteil ist, sich um seine Mitarbeiter zu kümmern. Auch wenn es sich hier um einen kleinen Betrieb handelt, so ist es doch vorbildliches Modell, von dem sich die "Großen" einiges abgucken könnten.
Tja, vielleicht sind Frauen doch die besseren Chefs. ;)
Aufmerksam wurde ich darauf durch einen Link von Irmgard bei Falk.

Karin 27.09.2006, 01.39 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL

Kampf der Aufschieberitis II

Wem der untere Beitrag zu lang oder zu trocken ist oder auch einfach zur Übersicht hier noch einmal die einzelnen Maßnahmen zu dessen Bekämpfung auf einem Blick (Mensch, was für ein Service von mir - aber letztlich nützt es mir selbst ja auch etwas ;)):


Die zehn Gebote im Kampf gegen Aufschieberitis
  1. Das Übel bei der Wurzel packen: Einstellung ändern (Erwartungsdruck abbauen)
  2. Die positiven Seiten des Aufschiebens akzeptieren (überlegtes Handeln)
  3. Sich selbst verzeihen (ganz wichtig!!!)
  4. Sich bewusst werden, was man selbst überhaupt erreichen will, und sich dann klar dafür entscheiden!
  5. Nachdem das Endziel festgelegt ist, Etappenziele definieren und die wiederum in kleinere, realisierbare Arbeitsschritte einteilen
  6. Zur besseren Strukturierung / Organisation am besten eine Checkliste führen, die man abhaken kann - so sieht man auch, was man schon erreicht hat (kann bestärken)
  7. Dies kann auch dabei helfen, seine Prioritäten richtig zu setzen
  8. Vorher alle Hilfsmittel zurechtlegen, damit man sich nicht wieder verzettelt und sofort anfangen kann
  9. Statt zu viel darüber nachzudenken, einfach mal tun!
  10. Sich auch gern für jedes dieser erreichten Etappenziele = Erfolgserlebnisse belohnen

Karin 15.09.2006, 23.21 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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Dante Alighieri (1265-1321)


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