Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Business

Kölntrip vom Freitag - Teil 2

Nachdem Kaffee und Wasser ausgeschenkt wurden und alle Beteiligten (der Geschäftsführer, die französische Dame, die mit der Zeitarbeitsfirma gesprochen hat, und ein jüngerer Mann als Beisitzer) Platz genommen haben, geht es los.

Zunächst einmal erfahre ich durch ersteren einige Informationen zum Unternehmen, die ich teils schon von der Homepage weiß. Ich mache mir auch ein paar Notizen.

Dann erläutert er mir noch einmal genau die Stelle, die außer dem mir bereits bekannten noch viel umfangreicher ist. So würde ich zum Beispiel neben den Sekratariatsarbeiten und der Korrespondenz auch noch je nach Bedarf Präsentationen vorbereiten, Aufgaben aus der Reise- und Messevorbereitung, einzelne Marketingaufgaben übernehmen - also alles, was in einer normalen Assistentinnenstelle so anfällt; zusätzlich bei Bedarf auch einzelne Übersetzungen. Für mich hört sich das alles schonmal sehr vielversprechend an, zumal ich daraus viel für meine berufliche Zukunft lernen kann und mich solche Herausforderungen auch reizen. Das bringe ich auch (natürlich besser formuliert) so herüber.

Noch mehr freue ich mich natürlich, als mir gesagt wird, dass wenn alles dann gut klappt, auch eine Übernahmemöglichkeit besteht, dass das sogar das Endziel ist.

Als mein Part an der Reihe ist, soll ich etwas von meinem bisherigen Werdegang erzählen, von meiner Ausbildung und was ich in meinen Praktika (weiter reicht meine Berufserfahrung ja noch nicht) gemacht habe, das hierfür u. U. von Vorteil ist, etc. Das Übliche. Dann soll ich mich der Frau X. kurz auf Französisch vorstellen. Nichts Spektakuläres, etwas, dass ich als Halbfranzösin locker hinter mich bringe. Sie wollen halt nur sehen, wie ich es spreche (ich erwähne auch das mit meinen Wurzeln) , und sind anscheinend mehr als zufrieden - so wird es mir zumindest vermittelt, und die anerkennenden Worte bestärken mich natürlich nochmals ein bisschen mehr.

Dann kommt auch noch die Frage: »Was erwarten Sie von Ihrem Chef? / Wie sollte Ihr Chef Ihrer Meinung nach sein?« Ich nenne unter anderem die Ehrlichkeit, Offenheit, Vertrauenswürdigkeit und Kollegialität, die wichtig für eine erfolgreiche Zusammenarbeit sind (nicht so wortwörtlich und nicht so stur aneinandergereiht, aber sinngemäß ich gebe ja hier nur die Inhalte wieder, ohne zu zitieren).

Auch zu meinen Hobbies wird noch etwas gefragt, schließlich wollen sie ja auch einen persönlichen Eindruck von mir als Mensch bekommen. Ich soll beispielsweise erzählen, welches Buch ich im Moment lese und in welchem Verein ich bin. Da ich in meinem Lebenslauf unter dem Punkt auch »Literatur lesen und schaffen« geschrieben hatte, muss ich natürlich auch das »Literatur schaffen« erläutern und tue dies auch wahrheitsgemäß.

Als die berühmte Frage zu meinen Schwächen kommt, nenne ich meine Unsicherheit als solche, was in neuen Situationen ja normal und außerdem menschlich ist.

Zum Schluss werde ich wie immer noch gefragt, ob ich noch Fragen habe. Die habe ich natürlich, auch wenn vieles im Laufe des fast einstündigen Gesprächs schon geklärt wurde und ich sehr viele Eindrücke gewonnen habe. Zum Beispiel zu den Arbeitszeiten. Also Fragen allgemeiner Art, denn ich habe das Gefühl, dass mir zu dem Zeitpunkt vieles bereits klar ist, so dass mir nicht mehr soo viel einfällt.

Fazit:

Ich verließ dieses Vorstellungsgespräch mit einem sehr positiven Gefühl, zumal mir auch von der anderen Seite versichtert wurde, sie hätten einen durch und durch positiven Eindruck von mir gewonnen, und das war wohl ehrlich gemeint. Natürlich schauen sie sich noch andere Bewerber an, aber so lange ich nicht Bescheid bekomme, bewahre ich mir die Hoffnung, es könnte diesmal geklappt haben. Und selbst wenn nicht, so war dieses Gespräch doch eine bestärkende Erfahrung, aus der ich nichtsdestotrotz etwas für die Zukunft mitnehmen konnte. Zum Beispiel werde ich das nächste Mal noch etwas selbstbewusster antworten und ein bisschen stärker mein Profil, meine Standpunkte absetzen, d. h. nicht nur bejahen, was von der anderen Seite kommt, wenn ich mal ins Stocken gerate. Ich denke zwar, dass ich auch das schon ziemlich gut hinbekommen habe, aber nächstes Mal weiß ich halt noch mehr, worauf es ankommt, und bringe das dann auch wieder ein Stück souveräner rüber.

Last but not least werde ich es als Motivation im Gedächtnis behalten, und als Beispiel dafür, wie ein sehr gutes Vorstellungsgespräch verlaufen kann.

Denn ich darf ruhig erwähnen, dass es ein sehr offenes, unverkrampftes Gespräch war, in der es auch an - der Situation angemessenen - humoristischen Pointen nicht fehlte.

Ja, ich glaube, in diesem Team mitzuarbeiten, würde mir eine große Freude bereiten! Die Chemie stimmte jedenfalls ... das ist doch auch nicht gerade unwichtig, denn in einer guten Atmosphäre arbeitet es sich auch effektiver zusammen.

Na ja, nun heißt es abwarten und hoffen ...

Karin 10.04.2006, 13.17 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Tagestrip nach Köln und um Köln herum

Der Roman meines Lebens - Freitag, den 07. April 2006

Morgens, sechs Uhr, in Düren: Mein Handy klingelt. Natürlich nur die Weckfunktion, denn wer sollte mich um die Uhrzeit schon anrufen. Kurz darauf geht auch mein Radiowecker an, den ich heute gar nicht mal gebraucht habe, weil ich schon beim ersten Weckerklingeln sofort wach war - und das, obwohl ich nachts wer weiß wie lange wach im Bett gelegen habe; dabei bin ich extra früher als sonst schlafen gegangen, habe, als ich merkte, das wird noch nichts, nur noch ein paar Seiten gelesen und danach das Licht ausgemacht, wo meine Gedanken im Dunkeln weiterkreisten. Na ja, diesmal kann ich wohl sagen, es war das Lampenfieber. Warum sollte ich das auch verhehlen? Jedes Bewerbungsgespräch ist schließlich eine neue Chance, von der vieles abhängt und von der man immer wieder hofft, dass es diesmal klappen möge mit der Arbeitsstelle - vielleicht sogar der meiner Träume.

Nun, ohne Umschweife aufgestanden, Sachen zurechtgelegt, Kaffee aufgesetzt, geduscht und gefrühstückt, Zähne putzen nicht vergessen, letzter Check, ob ich an alles gedacht habe, okay, dann meinen Vater verabschiedet, der inzwischen auch schon wach in der Küche sitzt (bei dem kaffeeduftenden Haushaltskrach kann ein Mensch mit leichtem Schlummer auch wohl kaum weiterschlafen), und los. Das alles natürlich ganz ohne Hektik, und ich bin ja immer noch eine halbe Stunde zu früh am Bahnhof. Diese Pufferzeiten habe ich bewusst eingeplant, da ich gerade bei sowas Stress absolut nicht gebrauchen kann und ich aus Erfahrung weiß, dass meistens trotz gründlicher Information über den Wegverlauf ein paar zeitraubende Faktoren wie etwa langes Suchen, nicht ganz nahtlose Verkehrsverbindungen etc. dazukommen. Daran soll es nicht scheitern, denn das wäre nicht nur ärgerlich, sondern auch ziemlich dumm.

Erster Verzögerungsfaktor: Der Automat nimmt meinen Geldschein nicht an. Kein Problem, ab zum Schalter, Geld gewechselt, bei der Gelegenheit Zugverbindung ausdrucken lassen, damit ich nicht erst in Köln den richtigen Verbindungszug suchen muss, und Ticket gezogen. Eigentlich habe ich immer noch eine Viertelstunde bis zur Abfahrt des RE, aber da ich so früh bin, nehme ich die S-Bahn, denn die ist schon da und ich brauche nicht zu warten.

Während der Fahrt höre ich fröhliche Musik aus meinem Discman, blicke nochmal kurz in meine Bewerbungsunterlagen, überfliege noch einmal die Informationen zu der Firma, die ich mir von dessen Internetseite entnommen habe (es ist immer besser, wenn man weiß, womit man es zu tun hat) und lese dann in dem signierten Gedichtband, den ich kürzlich erst frisch zugeschickt bekommen habe (er passte besser in meine noch mit anderen Dingen gefüllte Handtasche als der dicke Berndorf, hat sich aber dafür doppelt gelohnt).

Nächster Aufenthalt in Köln Hauptbahnhof, wo ich mir in der halbstündigen Wartezeit einen Latte Macciato gönne. Weiter Richtung Brühl. Am dortigen Bahnhof steht vor der traumhaften Kulisse des Schlossparks mit dem adligen Gebäude im Hintergrund nur ein einziger Bus: Ein Oldtimer nach Phantasialand; so steht es zumindest drauf. Dorthin will ich zwar jetzt nicht (war das letzte Mal als Kind dort ich frage mich, was sich da inzwischen so alles verändert hat), frage aber den Busfahrer nach der richtigen Busverbindung zu meinem Ziel. Er ist sogar bereit, mich freiwillig kostenfrei die paar Minuten bis zum Zentrum bzw. bis zur Straßenbahnhaltestelle zu fahren. Wie nett. Das kann ich ihm natürlich nicht abschlagen; davon abgesehen wäre es zu Fuß doch ein bisschen zu weit, obwohl ich im Grunde ja gerne bei dem wunderbar sonnigen Frühlingswetter diesen Spaziergang durch diesen schönen idyllischen Ort (zu dem Zeitpunkt hatte ich ja das Industriegebiet, wo ich hinmusste, noch nicht zu Gesicht bekommen) unternommen hätte, wenn die Zeit vorhanden gewesen wäre.

Am Straßenbahnhof angekommen, auf eine Buslinie gewartet, die - wie sich herausstellte - doch nicht genau dorthin fuhr, wo ich hin wollte. Also ab in die nächste Straßenbahn und drei Stationen weiter war ich auf Umwegen endlich da. Na ja, fast. Erst einmal auf der falschen Seite der Bahnlinie vergeblich die richtige Straße gesucht als ich statt Unternehmensgebäuden nur eine Wohnsiedlung um mich herum sah, wurde ich misstrauisch und habe eine Pasantin gefragt.

So, nun bin ich endlich auf dem richtigen Weg, muss mich nur noch durch den unübersichtlichen Straßenverlauf im Industriegebiet wuseln und übersehe im Vorbeigehen beim ersten Mal die Biegung, die zu der gewünschten Firma führt, frage nochmals in einer Autowerkstatt nach, und finde es schließlich. Punkt elf Uhr stehe ich bei der XY auf der Matte. Puh, Glück gehabt! Gerade noch rechtzeitig. Und freundlich empfangen werde ich auch.

Ende Teil 1 meiner Tagesreise durch den Kölner Raum. Fortsetzung folgt nach einer leckeren Portion frischer Erdbeeren mit Sahne (mmmmhhh...).

Karin 07.04.2006, 18.39 | (0/0) Kommentare | PL

Das Bewerbungsdisaster

Heute Nachmittag war ich für punkt 14.00 Uhr als Bewerbungskandidatin zu einem Gruppenauswahlgespräch für ein Kölner Callcenter geladen. Es ist in vielerlei Hinsicht nicht so verlaufen, wie ich es mir erhofft hatte.

Selbstverständlich hatte ich in Bezug auf die Anfahrtszeit eine halbe Stunde Pufferzeit eingeplant - man weiß nie, was einem dazwischen kommen kann, und das Suchen nimmt schließlich trotz allem auch erfahrungsgemäß etwas Zeit in Anspruch, wenn man sich an dem entsprechenden Ort nicht gerade blind auskennt. Und die Anfahrtsskizze auf der Firmenwebsite hatte ich natürlich auch dabei. (Im Nachhinein ist mir eingefallen, dass ich vielleicht doch vorsichtshalber hätte daran denken sollen, die Telefonnummer mitzunehmen.)

Genau hierbei fing die erste Irritation an: Auf dem Plan war der rote Punkt = Standort des Unternehmens nämlich ganz in der Nähe, an der nächsten Kreuzung hinter der U-Bahnhaltestelle, markiert. In Wirklichkeit war es aber noch ein Stück die Straße hinunter zu laufen, was eine Auskunftsbefragung bei einem Mitarbeiter in der nächstgelegenen Kampsbäckerei ergab. (An Straßenschildern konnte ich mich nicht orientieren, da in Köln nicht alle Straßen und nicht an jeder Abzweigung beschildert sind.)

Als ich schließlich auf dem richtigen Weg war (während die Zeit noch schneller voranschritt als ich) fiel mein Blick auf einen Gebäudekomplex. Blick auf die Hausnummer: Stimmt. Jetzt muss ich nur noch die richtige Tür finden! Ich nähere mich der erstbesten Tür, lese die Klingelschilder: Hier ist es nicht. Nächster Eingang: Auch nicht. Und so fort drehe ich meine Runde, bis ich es an der letzten Tür plötzlich vor mir sehe. Endlich! Nur leider zehn Minuten zu spät! Zu allem Überfluss tut es die Klingel auch erst beim dritten Mal, und der Zeitraum, bis der automatische Türöffner surrt, kommt mir in meiner Lage auch ewig vor.

Nun reingegangen - zum Glück ist der Aufzug sofort da; ich hätte nämlich jetzt wirklich keine Lust, fünf Etagen hochzuschnaufen.

Nun bin ich drinnen und betrete den Konferenzraum, in dem das ganze Prozedere stattfindet - Vorstellungsrunde ist schon gewesen, mein Part dazu wird dann irgendwo dazwischen eingefügt. In der Aufregung stolpere ich natürlich mehrmals über meine eigenen Worte, was schon allein für sich gesehen nicht gerade einen guten Eindruck machen muss - erst recht für einen solchen Job. Und meine spontane Antwort auf die Frage: »Was muss passieren, damit Sie bei einem Telefongespräch mit einem Kunden aus der Fassung gebracht werden?« (In Kurzform etwa: »Nichts. Ich bleibe immer ruhig und sachlich.«) muss vor diesem Hintergrund wohl total unglaubwürdig geklungen haben - und zwar, obwohl das im normalen Berufsalltag durchaus zutrifft.

Nächste Hürde: Das Telefon-Rollenspiel, das jeweils zwei Bewerber durchführen, während der Rest draußen den üblichen Bewerberfragebogen ausfüllen (wobei ich bei der letzten, gemeinen, Frage, die da lautete: »Weshalb sollten wir Sie NICHT einstellen?« am meisten gegrübelt habe, was ich da hinschreiben soll!). Vor dem Rollenspiel gibt es für jeden einen Zettel mit Infos zu der auszuführenden Rolle. Als mein Gesprächspartner früher mit Durchlesen fertig ist als ich, werde ich schon wieder nervös: Wie soll ich mir all diese Fakten in der kurzen Zeit merken und mich dann noch in meine Rolle hineindenken? Ich lese mir schnell alles noch einmal durch, vergesse es wieder und beschließe, dass ich die Leute nicht länger warten lassen will (obwohl die sich geduldig zeigen und außerdem in Wahrheit wohl kaum mehr als 15 Sekunden vergangen sein müssen).

Also Sprung ins kalte Wasser. Beim ersten Anlauf gerate ich schon nach dem ersten Satz ins Stocken und vergesse in dem Psychostress das Wichtigste. Zweiter Versuch: Gute Idee für einen Anfang, die aber wieder im mentalen Chaos untergeht: Wie war das noch mal? Dritter Anlauf: Dasselbe in Grün. Als die Pause immer länger wird, werde ich »erlöst«.

Tja, ich bin halt nicht gut im Improvisieren von künstlichen Gesprächssituationen, das weiß ich jetzt noch deutlicher als zuvor. Trotzdem: Die Erfahrung war es wert, denn nur daraus wird man letztlich klug. Und schließlich: Nun weiß ich mit Sicherheit, welche Tätigkeit ich ganz klar für mich ausschließen kann. Denn unter den Umständen, wie sie mir passiert sind, brauche ich mir bestimmt keine Hoffnungen dort mehr zu machen.

Danach stand noch ein simpler Rechtschreibtest an, bei dem man in einem kurzen Text die dümmsten Fehler korrigieren musste. Zuletzt wurden noch ein Vortrag über das Unternehmen und seine Struktur gehalten, wovon ich einige Infos bereits von der Website kannte, sowie konkrete Fragen von uns Bewerbern beantwortet.

Warum ich hier so offen über meine Pleiten und Pannen auf der Suche nach Arbeit erzähle? Nun, ich möchte eben verdeutlichen, dass ich auch kein perfekter Mensch bin, sondern im Gegenzug voller Makel stecke, die ich täglich bekämpfen bzw. schrittweise minimieren muss. Doch letztendlich bin ich auch froh, diese Fehler zu machen und sehe auch etwas Positives darin, dass ich sie teils bis ins Detail bewusst durchlebe - denn nur so kann ich am Ende wirklich daraus lernen bzw. meine Schlüsse daraus ziehen.

Wer keine Fehler macht (dieser Mensch muss erst noch gefunden werden), der kann sich auch nicht weiterentwickeln.

Auch wenn einige meine Fehler (Umstände hin oder her) manchmal dumm erscheinen mögen, so gibt es eines zu bedenken: Ein Mensch ohne Fehler könnte niemals schlauer werden! (Und wer weiß: Vielleicht wird derjenige, der die meisten Fehler macht und diese konstruktiv verarbeitet, eines Tages den klug daherredenden Schlauberger, der alles besser zu machen glaubt, in punkto Lebensweisheit um Meilen überholen.)

Vielleicht machen mein Zeilen auch denjenigen unter Euch Mut, die zur Zeit in einer ähnlichen Situation sind wie ich: Tröstet Euch; es könnte schlimmer kommen!

Wichtig ist nur, niemals aufzugeben, aufrechten Ganges weiterzugehen und mit jeder Bewerbung ein Stück selbstbewusster zu werden! Irgendwann denkt man sich: Wenn die mich nicht haben wollen - Pech gehabt! Die nächste Chance wartet schon!

Ich selbst bin immer noch überzeugt, dass aus einer dieser Chancen eines Tages Realität werden wird. Deshalb mache ich einfach weiter.

Karin

Karin 17.01.2006, 23.43 | (0/0) Kommentare | PL

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Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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