Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Umwelt

Deutscher Nachhaltigkeitspreis wird morgen verliehen

Eigentlich wollte ich einen Artikel auf Suite101 zum Deutschen Nachhaltigkeitspreis schreiben. Im Moment ist mir aber eher nach einem kritischen Kommentar dazu. Und da es die Rubrik "Feuilleton" dort nicht gibt, bleibt halt noch der Blog.

Doch zuerst:

Was ist der Nachhaltigkeitspreis und worum geht es dabei?

So beschreibt sich diese Inititative, die unter anderem auch politischen Vertretern mitgetragen wird, selbst:

"Die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. verfolgt das Ziel, nachhaltige Entwicklung in Deutschland und anderen Ländern zu fördern. Sie unterstützt unmittelbar in- und ausländische Organisationen und Projekte, die den Gedanken nachhaltiger Entwicklung (vor allem in den Feldern karitativer Arbeit und des Umweltschutzes) vorantreiben."
Quelle: Offizielle Homepage des Deutschen Nachhaltigkeitspreises

Das Auswahlverfahren

Um solche Projekte und nachweislich auf ökologische Aspekte achtende Unternehmen sowie deren nachhaltige Produkte zu unterstützen, wird einmal jährlich in Deutschland der Nachhaltigkeitspreis durch eine Jury verliehen. Ausschlaggebend für die Entscheidungen ist ein Fragebogen zu verschiedenen Kriterien, den die Kandidaten ausfüllen müssen. Grundlage sind also Selbstauskünfte der Bewerber um den Nachhaltigkeitspreis. Deren Angaben müssen zwar mit Fakten belegt sein, doch von einer unabhängigen Überprüfung habe ich auf der Internetseite des Deutschen Nachhaltigkeitspreises leider nichts gelesen. (!)

In der zweiten Stufe folgt dann eine Jurywertung, zum Schluss dann ein Symposium zur Diskussion und die Preisverleihung, bei der die endgültige Entscheidung der Sieger verkündet wird. Diese findet in diesem Jahr am morgigen 26.11.2010 ab 19.00 Uhr in Düsseldorf mit verschiedenen Experten statt. Die Schirmherrschaft übernimmt diesmal übrigens der Energiekommissar Günther H. Oettinger.

Die Kategorien sind:
  • Deutschlands nachhaltigste Unternehmen
  • Deutschlands nachhaltigste Produkte / Dienstleistungen und Initiativen
  • Deutschlands nachhaltigste Marken
  • Deutschlands nachhaltigste Zukunftsstrategien
  • Social Entrepreneur der Nachhaltigkeit 2010
  • Ehrenpreise an Persönlichkeiten, die sich für diese Sache einsetzen
Nun mein Senf, den ich loswerden möchte:

Positiv will ich zunächst einmal werten, dass Alnatura, die dm-Naturkosmetikmarke Alverde sowie die Fair-Trade-Marke Gepa unter den Nominierten sind. Diese Unternehmen halte ich für glaubwürdig, und ich finde, sie haben den Preis verdient.
Und auch die Firmen, die sich mit erneuerbaren Energien befassen, passen meiner Ansicht nach gut in das Konzept. ...weiterlesen

Karin 25.11.2010, 20.55 | (0/0) Kommentare | PL

Waschbärinvasion

In dieser Region wurden kürzlich mehrere Waschbären in menschlicher Nähe ausgemacht. Einer von denen, die in ein Wohnhaus eingedrungen war, konnte sogar nur mit Hilfe der Feuerwehr entfernt werden.

Über 5000 dieser Tiere leben bis jetzt schätzungsweise in ganz NRW. Noch viel weiter verbreitet sind sie in anderen Gebieten Deutschlands.

Es ist eigentlich kein Wunder, dass immer mehr Waschbären (wie bei anderen Tierarten auch zu beobachten, wie etwa Wildschweine oder gar Füchse) auch die Lebensräume des Menschen aufsuchen: Immerhin finden sie hier reichlich Nahrung, teils auf sehr viel leichtere Weise. So tauchen zum Beispiel Waschbären immer häufiger auch in Städten auf.

Dass sich die Waschbären offenbar gegen Einzelpersonen so gut wehren können, könnte sich letztlich als ihre Rettung erweisen. Der wohl größte Feind der kuscheligen Kratzbürsten ist nämlich wiederum der Mensch.

Karin 10.09.2010, 17.39 | (0/0) Kommentare | PL

Leo Hickman: Fast nackt

Sein abenteuerlicher Versuch, ethisch korrekt zu leben.

Da ich vor kurzem wieder diese Thematik ansprach, möchte ich Euch heute dieses Buch empfehlen. Obwohl die Lektüre bereits ca. 1,5 Jahre zurückliegt, habe ich es noch immer nicht vergessen. Ich denke, das spricht wohl für sich.


Von mir interpretierter Inhalt

In einem lockeren, unterhaltsamen und populären Schreibstil erzählt der Autor, durchaus selbstkritisch und mit einer angemessenen Portion Humor, wie er sich und seine Konsumgewohnheiten im Laufe dieses einen Jahres (und natürlich darüber hinaus) zusammen mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter Schritt für Schritt immer mehr auf ökologisch, umwelt- und sozialbewusst umgepolt hat. Dabei erwiesen sich einige Maßnahmen als einfacher als gedacht; andere hingegen brauchten mehr Überlegungs- und Gewöhnungszeit oder waren in diesem Fall auch nicht unmittelbar umsetzbar.
Unterstützt wird das Paar dabei von drei "Beratern", die sich mit dem Thema auf ihre jeweilige Weise auskennen und somit auch verschiedene Aspekte ansprechen: Hannah Berry, die für das britische Verbrauchermagazin "Ethical Consumer" arbeitet und Vegetarierin ist. Mike Childs, Marketingleiter von "Friends of the Earth", einem internationalen Netzwerk von Umweltgruppen. Und Renée Elliott, die Aufsichtsratmitglied der Soil Association und Gründerin der Planet Organic-Bioläden in Großbritannien ist.
Weiterhin geben die zahlreichen Briefe und Mails, die den Autor im Verlauf des Experimentes erreichen, ihm (und uns Lesern) sehr viele Tipps, aber auch Rückhalt. ...weiterlesen

Karin 04.02.2010, 19.10 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Klimaveränderungsfolgen

Heute Vormittag zwischen 10.30 Uhr und kurz vor Elf kam der Monsun. Zuvor war es tagelang trotz Bewölkung schwülwarm gewesen, jedoch ohne dass es abgesehen von ein paar lächerlichen Tropfen richtigen Regen gegeben hätte. (Die Wetterkarte Europas, die neben der regionalen Wetterkarte in unserer Tageszeitung steht, zeigte auch heute wieder eine große rote Fläche - rot für Temperaturen von etwa 25-30° C - mittendrin, also auch dort, wo sich Deutschland befindet. Zum Vergleich: 90% Spaniens zeigte auf jener Wetterkarte lediglich eine sattgrüne Farbe, die in der Legende für Temperaturen zwischen 16 und 20° C steht.)

Nun kam also am heutigen Vormittag der sicherlich dringend benötigte Regen - jedoch deutlich heftiger, als es hätte sein "müssen"! Es kam förmlich so herunter, als hätte jemand einen riesigen, überdimensionalen Eimer über einer großen, blau-grün-braunen Kugel ausgeschüttet. Ob jedoch bei den murmelgroßen Hagelkörnern, die diesen Monsun begleiteten, nicht mehr - zumindest zartere - Pflanzen beschädigt wurden, als allein mit dem Regen vor dem Vertrocknen hätten gerettet werden können, und ob nicht einige Plfanzen durch die plötzlichen sintflutartigen Regenfälle eher im Wasser ertrunken sind, lasse ich mal dahingestellt. Die anschließend herumliegenden zahlreichen Blätter der Bäume, die es bei diesem Unwetter von selbigen gerissen hatten, sprechen ebenso Bände wie die vielen vollgelaufenen (oder zumindest nass gewordenen) Keller in dieser Stadt. Ganz zu schweigen von den Gullis in den Straßen, in die diese Wassermassen gar nicht so schnell versickern konnten, wie es runterkam. Ich hätte mal hier aus dem Fenster fotografieren sollen, was für ein einziger Fluss diese Straße hier während des Regens war - aber vermutlich wäre es eh zu dunkel gewesen, um ein vernünftiges Bild hinzubekommen. ;-)

Wenn das schon alles gewesen wäre, wäre das ja noch nicht einmal so schlimm gewesen. Dagegen kann man eh nichts machen. Und der Himmel, von dem das Ganze heruntergekommen ist, hat schließlich keine Beschwerdestelle.
Leider war es damit an diesem Tag noch lange nicht getan. Aber hätte ich das ahnen können, BEVOR das besagte Unwetter kam? Oder, als es gerade vorbei war und ich los musste, wie üblich um diese Zeit? Nein, beim besten Willen: Hellsehen kann ich nicht. ;-)
So begab ich mich also nichts ahnend mit dem regionalen Verkehrsmittel Richtung Hauptbahnhof, von wo aus es nach normalerweise nur sehr kurzem Aufenthalt weiter zu meinem Ziel gehen sollte.
Normalerweise! Doch heute: Pustekuchen. Das heißt: 20 Minuten wie doof am Bahnsteig stehen und - mit zig anderen wartenden Passagieren jeglichen Alters -  vergeblich auf das andere regionale Verkehrsmittel warten, das in die Richtung weiterfahren sollte, in die ich musste. Bis ich dann irgendwann einmal darüber informiert werde, dass eben dieses regionale Verkehrsmittel auf Schienen ausfällt. Aus welchem Grund, kann sich der aufmerksame Leser schon denken - siehe oben. Richtig, auf einer Teilstrecke waren die Schienen überschwemmt worden, so dass diese eine Bahn, auf die ich angewiesen war, nicht weiterkam.

Aber auch das war noch nicht das letzte Ärgernis dieses Tages, der ohnehin schon (fast im wahrsten Sinne des Wortes, denn angesichts der Umstände dieser kräftigen vormittäglichen Regenphase hätte man zu dem Zeitpunkt tatsächlich auf der Straße rudern können - auf jeden Fall hätte ich zu dem Zeitpunkt bestimmt nicht gerne in einem Auto gesessen...) aus dem Ruder gelaufen war.
Auf meine Nachfrage beim Mitarbeiter jenes Verkehrsunternehmens, ob ich denn eine Bescheinigung über den Zugausfall erhalten könne, stellte sich heraus, dass er keine solche mehr hatte. Daraufhin fragte ich am Schalter der Deut.schen Ba.hn nach - doch hier erhielt ich die Antwort, dass sie für die Angelegenheiten der Rurt.alba.hn nicht zuständig seien und somit auch keine Bescheinigung ausstellen könnten, wenn diese ausfällt - und das, obwohl sie doch hier hält... komisch. Aber mit dieser Nichtzuständigkeit erklärt sich auch, warum niemals Durchsagen kommen, wenn besagte Rurt.alb.ahn einmal ausfällt oder (in anderen, zum Glück ebenso seltenen, Fällen) aus irgendwelchen technischen Gründen Verspätung hat. So lange alles glatt läuft, ist diese ziemlich zufrieden stellend - aber wenn irgendetwas Unvorhergesehenes auftritt, bricht gleich das Chaos aus. Na ja.
Daraufhin habe ich das nächste Schienenfahrzeug dieser Art abgewartet, um eventuell wenigstens in diesem Gefährt einen Mitarbeiter dieser Bahn aufzutreiben, der mir vielleicht eine Bescheinigung aushändigen könnte (inzwischen hatte sich herausgestellt, dass ich heute doch nicht mehr zu dem Ort musste - der Zug war hier also wörtlich genommen abgefahren... Eine Bescheinigung wollte ich aber trotzdem haben, um nachweisen zu können, dass das Verkehrsmittel tatsächlich ausgefallen war. Nun hatte ich ja die Zeit, hartnäckig zu bleiben, bis ich die Zugausfallbescheinigung, die mir als Passagier in so einem Fall zusteht, zu bekommen.).
Doch der RTB-Mitarbeiter, den ich habe auftreiben können, hatte leider keine Zeit.

Letztendlich bin ich doch noch zu meiner Bescheinigung gekommen. Dafür musste ich jedoch erst zum in der Innenstadt befindlichen Service Center der RTB gehen (meine letzte Hoffnung - hätte ich da keine Bescheinigung bekommen, hätte die Reklamationsabteilung - oder wer auch immer für so etwas zuständig ist - dieses Verkehrsunternehmens Post von mir bekommen. ;) Ich hatte schon innerlich den Wortlaut und meine Argumente vorformuliert... aber es ging ja noch einmal gut).
Hoffentlich ist es damit für mich aber auch wirklich erledigt. Noch mehr Ärgerliches diese Woche muss ich wirklich nicht haben.

Nun, ich will optimistisch sein. Draußen scheint momentan wieder die Sonne. Und der Fußboden unseres Kellers wird bei den Temperaturen sicher schnell trocknen.

Karin 29.05.2008, 18.22 | (0/0) Kommentare | PL

Da fällt mir kein Titel ein

Ãœberschwemmungen dieser Dimension sind immer schlimm.
Aber NOCH schlimmer ist es, wenn Hilfe systematisch unterbunden wird.
Dass der burmesischen Militärjunta das Leid des Volkes egal ist (sie verstärken es ja ohnehin schon oft nur noch), mag nicht überraschen. Dennoch fehlen mir hier jegliche Worte.
Nicht nur, weil das Regime sicherlich die Mitschuld an dem Ausmaß der Katastrophe trägt: Hätten sie nicht massiv die Mangrovenwälder abgeholzt, hätte das zwar natürlich nicht den Zyklon davon abhalten können, die Gegend um das Delta heimzusuchen - doch möglicherweise wären die Folgen nicht ganz so extrem ausgefallen.
Außerdem hätte eine vernünftige Regierung schon längst Maßnahmen zum Katastrophenschutz unternommen - gerade, wenn von einer Region bekannt ist, dass sie ein Katastrophengebiet ist.

Vor einiger Zeit gab es in Bangladesch eine ähnliche Katastrophe. Aber dort hatten die betroffenen Bewohner wenigstens dank Frühwarnsystems in vielen Fällen zumindest theoretisch die Möglichkeit, sich rechtzeitig zu retten (leider nicht alle).
Die dort (immerhin!) vorhandenen Schutzbauten reichten zwar bei weitem nicht aus, und waren teilweise nicht im besten Zustand. Dafür konnten dort die internationalen Hilfen, Grundversorgung mit Lebensmitteln etc., relativ (!) zügig anlaufen. Auch dort gab es natürlich Hindernisse (kein Durchkommen im Verkehrschaos, Gewalt) - aber immerhin KONNTEN sie letztlich helfen.
Und in Bangladesch wird offenbar wenigstens (mittlerweile) etwas getan, um die Folgen solcher Katastrophen abzumildern. Mehr Schutzbauten sollen in den nächsten Jahren entstehen, und die Deiche wurden bereits an vielen Stellen erhöht und verstärkt.

In Burma hingegen wird von Seiten des Regimes überhaupt nichts getan!
Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn die Gegend, wo die Junta (und am besten NUR sie) sich aufhält, betroffen gewesen wäre - DANN hätten sie sehr schnell gehandelt.
Es will mir einfach nicht in den Kopf, warum eine Bevölkerung keine Hilfe bekommen kann, nur weil sie im "falschen" Land lebt.
Nein, sie leben nicht im falschen Land - es ist IHR Land! Nur leider sitzen eben die falschen Leute am längeren Hebel.
Diese Junta gehört gestürzt!
Aber zuerst müssen die Hilfsorganisationen beharrlich versuchen, bis zu den Hilfsbedürftigen vorzudringen, um dort ihre Arbeit zu tun.

Karin 08.05.2008, 23.25 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

... und die Welt wird schöner

Immer mehr Leute machen es, häufig bei Nacht und Nebel, in fünf mal zehn oder in fünfzig Minuten am Stück, klammheimlich oder in aller Öffentlichkeit, allein, zu zweit oder zu mehreren... für das Gemeinwohl aller, für unsere Kinder oder auch für den Weltfrieden.

Die Rede ist vom Guerilla-Gardening. (Was hättet Ihr denn gedacht? *räusper* A.B.Twink.gif)
Als die Idee in London geboren wurde, ahnte man noch nicht, dass sie sich bald in alle Welt ausbreiten und irgendwann auch in Deutschland mit verschiedenen Projekten Fuß fassen würde.

So konnten dank der "Guerillagärtner" auch bei uns schon zahlreiche Flecken im Land schöner gemacht werden. Und damit es zukünftig noch besser wird, wird natürlich auch fleißig Wissenschaft ebenso wie der Austausch damit betrieben.

Es geht jedoch lange nicht (mehr) nur darum, hässliche graue Plätze in der Stadt bunter zu machen. Viel wichtiger ist noch der soziale,der kulturelle und der edukative Aspekt.

Auch ein interessanter (weiterführender) Ansatz: Ökodörfer.

Karin 27.08.2007, 22.37 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Sonne ist Zukunft!

Wenn man nur 1 % der Fläche in der Sahara mit thermischen Solarkraftwerken belegen würde, könnte man nach dem heutigen Stand der Technik den Energiebedarf der ganzen Welt decken! So las ich in einem aktuellen Reader's Digest-Artikel, in dem auch verschiedene Forschungs- und Entwicklungsansätze des Fraunhofer Instituts für solare Energiesysteme thematisiert werden.
Wer jetzt noch behauptet, Solarenergie wäre nicht effektiv genug, dem muss ich leider sagen, dass er wohl entweder einen an der Waffel hat, oder er gehört irgendeiner Lobby an, die kein Interesse daran hat, in erneuerbare Energien zu investieren.

Das Problem sind nach wie vor vielmehr die Kosten - und auch hier arbeitet man noch weiter daran, die Effizienz zu erhöhen:
"Im Labor gelang es bereits, eine hocheffiziente papierdünne monokristalline Siliziumsolarzelle mit mehr als 20% Wirkungsgrad herzustellen. Bei multikristallinem Silizium erzielte das Fraunhofer ISE den Weltrekord-Wirkungsgrad von 20,3%." Weiterlesen... (Artikel "Regenerative Energien: Die Zukunft ist heute", ab Seite 14)

Interessant finde ich auch die Methode (wie sie in dem RD-Artikel beschrieben wird), durch die durch Verdunstung von Wasser Räume gekühlt werden - in Kombination mit den speziellen abdunkelnden Fenstern, die die Hitze abhalten, könnte dies schon bald herkömmliche, CO2 abstoßende Klimaanlagen ersetzen.

Wenn man dann noch andere umweltfreundliche Energien mitnutzt, könnten wir uns in absehbarer Zukunft wohl irgendwann vollständig erfolgreich von den endlichen und umweltschädlichen Energieressourcen verabschieden.
Der Planet wird es uns danken!

Karin 23.05.2007, 18.55 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Canis Lupus

Wenn dieser Beitrag erscheint, werde ich gerade dort gerade einen schönen Tag bei hoffentlich gutem Wetter verleben. Ob es dort auch Wölfe gibt, weiß ich nicht. Doch sicherlich werde ich einige schöne Tierfotos von dort mitbringen.
Damit es Euch zwischenzeitlich nicht langweilig hier wird, habe ich eine kleine, selbst geschriebene Geschichte für Euch. Anlass dafür -> siehe die Links unten. Ich wollte eben einfach darauf aufmerksam machen.



Wolfswinter


In einer klaren Wintermondnacht wagte sich Lupus zum ersten Mal in die kleine Menschensiedlung, die wie hingetupft in die weite, schneebedeckte Landschaft der Lausitz eingebettet war. Es war die einzige Ansiedlung im Umkreis vieler, vieler Pfotenschritte.

Da das nächste Dorf so fern war, dass der Wolf sie erst erreichen würde, wenn die große weiße Scheibe längst hinterm Horizont verschwunden wäre, entschloss er sich, hier nach etwas Nahrhaftem zu suchen, um seinen Hunger zu stillen. Denn wenn er erst noch meilenweit gehen würde, würde der Hunger am Ziel seines Weges so riesig sein, dass er gleich ein ganzes Schaf verschlingen könnte. Damit würde er den Menschen nur einen Grund an die Hand geben, ihren Zorn auf ihn, der überhaupt kein Interesse daran hatte, ihnen auch nur ein Haar zu krümmen, zu schüren. Darauf legte er nun wirklich keinen Wert.

Seit eine Gruppe von Zweibeinern mit diesen tödliche Feuerkugeln speienden Stöcken eine Hetzjagd auf einige seiner Gefährten des Rudels veranstaltet hatten, dem er sich angeschlossen hate, als er in diesem Revier eine Heimat gefunden hatte – seitdem sie seinen Kameraden in Folge dieses qualvollen Vorspiels umgebracht hatten, war er sehr vorsichtig geworden, was die Menschen betraf.

Doch manchmal – wie jetzt zum Beispiel – ließ es sich eben nicht vermeiden. Fleischliche Nahrung fand sich um diese Zeit kaum in der freien Natur, und das, was ihm lebend in Witterungsnähe seiner scharfen Nase herumlief und sprang, war zumeist so schwer optisch anzupeilen und machte nie vollständig satt. Also blieb ihm kaum etwas anderes übrig, als zusätzlich in den Abfällen der Menschen – und ab und zu auch aus dem Viehbestand – nach etwas für ihn Essbarem zu suchen.

Im Grunde erschien ihm das auch nur gerecht – hatte es die Natur doch ursprünglich so vorgesehen, das genug für alle da war, ohne dass etwa eine Art zu viel erhalten sollte. Das, was die Menschen hingegen machten, war eben gerade dies: Ihr Bestreben ging dahin, dass sie so viel wie möglich vom Kuchen für sich selbst rafften, und zwar ein Vielfaches mehr, als sie und ihre Sippen zum Überleben brauchten.

Nie hatte Lupus begreifen können, warum sie das taten, wenn sie am Ende sowieso das Meiste wieder wegwarfen, sobald sie feststellten, dass sie es nicht mehr benötigten. Jedes Mal wunderte er sich darüber, wenn er in ihren Mülltonnen wühlte, weil ein ausgezeichnetes Riechorgan den Geruch von oft mittelprächtigen, aber unverdorbenen und somit einwandfreien Fleischresten aufgenommen hatte.

Doch wenn er auch diese rosahäutigen Wesen niemals verstehen würde, so lag es ihm fern, sich freiwillig mehr als nötig mit ihnen anzulegen. Nichtsdestotrotz sah er es als sein naturgegebenes Recht, seinen lebensnotwendigen Teil einzufordern, den die Menschen – egoistisch wie sie waren – an sich gerissen hatten, obwohl sie ohnehin bereits im Überfluss lebten.

Mein Gott, es gibt in diesem Garten Eden genug für alle, um satt zu werden! Sollen diese überheblichen Geschöpfe sich nicht so anstellen und ein wenig teilen!

Nein, Lupus grollte den Menschen nicht, wirklich nicht. Es wollte gut mit ihnen auskommen, immerhin kreuzten sich seine Wege häufig mit ihrem Lebensraum, und manchmal – wie jetzt im Winter – kam ihm das sogar zugute. Nur ab und zu machte es ihn jedoch in der Tat etwas zerknirscht, wenn er an sie und ihr rätselhaftes Verhalten gegenüber dem Rest der Schöpfung dachte.

Er respektierte sie – nicht selten fürchtete er sie – warum aber waren sie offenbar nicht in der Lage, auch ihm ein bisschen Respekt gegenüberzubringen? Klar hatten auch sie eine gewisse Angst vor ihm; jedoch schien ihre Angst eine andere zu sein als die seine. Sie war dramatisch, märchenhaft und hätte sich selbst der Lächerlichkeit preisgegeben, wäre sie nicht so verletzend für ihn. In Wahrheit richtete sich ihre Furcht nicht an ihn, den lebenden Wolf, noch an eine konkrete Gefahrensituation. Somit war sie künstlich. So wie überhaupt vieles beim Menschen, so hatte er zumindest den Eindruck.

Womöglich lag das daran, dass sie sich im Laufe der Jahrhunderte so weit von ihren Wurzeln entfernt hatten.


Inzwischen hatte sich Lupus auf leisen Pfoten an einen Hof herangepirscht, von dem er eine Meute Hühner hatte gackern hören. Da aus den Abfällen nichts Schmackhaftes in seine feinen Nüstern gestiegen war, und er außerdem das Gefühl hatte, sich irgendwie abreagieren zu müssen, hatte er beschlossen, sich heute nach langer Zeit mal wieder eine leckere Geflügelmahlzeit zu verschaffen, um danach schnell wie der Wind mit der Beute an einen sicheren, ungestörten Ort zu fliehen.

Dies gelang ihm. Nachdem er das Federvieh genüsslich verputzt und die Überreste fein säuberlich auf einem Haufen im Schnee liegen gelassen hatte (spätestens beim nächsten Schneegestöber würde dieser unter einer weißen Decke verschwinden), hinterließ er noch seinen Artgenossen eine dufte Nachricht am nahe gelegenen Baum:

„Hallo Freunde, ich war hier. Habe ein Huhn vom Hof nebenan verspeist. Ihr könnt es von hier aus sehen. Das war köstlich, sage ich Euch! Ein Geheimtipp. PS: So weit ich das erschnuppern kann, soll sich das gute Wetter noch ein paar Tage halten. Schönen Gruß, Lupus.“

Dies in etwa teilte er ihnen, die dort auf ihrem Weg vorbeikommen mochten, mit. Eine Routineangelegenheit, denn es war wichtig, dass die Wölfe miteinander kommunizierten. Nicht nur aus praktischen Gründen. Sondern auch aus psychologischen: Auch wenn ein Wolf gerade allein unterwegs war, fühlte er sich auf diese Weise niemals einsam. Und es gab ihm noch mehr Selbstsicherheit: Das bestärkende Gefühl, dass viele hinter ihm standen und in der Not für ihn da sein würden, wenn es mal brennen sollte.

Er brauchte das. Schließlich war er immer noch – so sehr er die Eigenständigkeit auf seinen solitären Wegstrecken schätzte – ein Rudeltier, das es früher oder später doch immer wieder zu den anderen zurückzog. Spätestens zur Paarungszeit...


Bis dahin musste er zunächst einmal den Winter überstehen. Wie still lagen die Felder doch da...

Auf Lupus wirkten sie wie eine freundliche Einladung, über sie hinweg im dunklen, traumhaft verschneiten Wald dahinter unterzutauchen, wo er sicherlich kurz vor der Morgendämmerung einen Unterschlupf zum Schlafen finden würde. Leichtfüßig trippelte er über die Wiese, während der Schnee unter seinen Pfoten im Mondschein glitzerte und gerade genug unter ihnen nachgab, um die Konturen ihrer Spuren darauf abzuzeichnen, so dass ein wundervolles Naturgemälde entstand – nur war niemand da, der es betrachten und auf seine Netzhaut bannen konnte.

Vielleicht war es auch besser so. Jedenfalls besser, als wenn ein Beobachter beim Betreten dieses Schnee-Fuß-Kunstwerkes zugleich dieses in seiner jetzigen, einmaligen Form zerstört hätte.


© Karin Scherbart



Wolfsregion Lausitz - Hintergründe

Wissenswertes über Wölfe

Karin 21.04.2007, 11.00 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL

Umweltbewusstes Handeln im Alltag

Wo ich schon mal dabei bin, möchte ich auch noch meine letzte Umfrage auswerten. Außerdem würden ja wohl kaum noch neue Stimmen kommen, wenn sich sowieso seit vier Tagen nichts mehr getan hat. ;-) Ich hätte sie ja schon früher auswerten können, aber ich will auch nicht zu viele Beiträge pro Tag bringen und meine Leser dann so übermäßig mit Inhalt überfrachten, dass sie irgendwann gar nicht mehr hinterherkommen. :-)

Also:

Inwiefern bist Du bereit, Dein Leben umweltbewusster zu gestalten, oder tust Du es schon?

Ihre Meinung Klicks Anteil Umfragestart:
14.03.2007 20:56 Uhr
Ich versuche, meine Ernährung so gut es geht ökologisch einzustellen (mehr einheimische und frische Produkte, weniger Rindfleisch, überhaupt nichts Genmanipuliertes). 14,76%
Ich fahre weniger (oder gar kein) Auto und mehr mit Bus und Bahn und bilde - wo möglich - Fahrgemeinschaften. 29,52%
Für Autofahrer: Ich achte beim Neukauf unbedingt auf bessere relative Umweltverträglichkeit (Russpartikelfilter; weniger PS). 314,29%
Ich benutze meinen eigenen Einkaufsbeutel (Leinen- oder Papierbeutel) immer wieder und vermeide so Plastiktütenmüll. 523,81%
Ich nehme Maßnahmen vor, um meinen Energieverbrauch im Haushalt zu senken (Energiesparlampen, Elektrogeräte ganz abschalten wenn sie nicht genutzt werden). 419,05%
Ich habe in meinem Haus eine bessere Wärmedämmung eingebaut oder ähnliche Baumaßnahmen ergriffen (oder habe es vor). 29,52%
Ich plane, mein Heizungs- und Energiesystem auf alternative Energien umzustellen (oder habe es schon). 14,76%
Ich habe mich bereits schlau gemacht, wie ein Erdwärme-System an meinem Heim umgesetzt werden könnte, oder wie viel eine Photovoltaik-Anlage auf meinem Dach im Verhältnis zum Nutzen kosten würde. 00,00%
Zusätzlich engagiere ich mich, indem ich andere anhand praktischer Beispiele und informativer Aufklärung dazu animiere, sich ebenfalls verstärkt Gedanken über umweltbewusste Verhaltensweisen zu machen. 29,52%
Keine dieser Antworten trifft zu - die Umwelt ist mir egal oder ich habe keine Lust, meine Gewohnheiten deshalb umzustellen. 14,76%
Summe 21 100.00% letzte Stimme: 24.03.2007 13:46 Uhr

Positiv auffallend ist hier, dass die meisten laut der Umfrage besonders im Haushalt darauf achten, umweltbewusster zu leben. Und damit ist ein großes Ziel der Umfrage erreicht, nämlich deutlich zu machen, dass JEDER - im Kleinen, kleine Dinge mit insgesamt großer Wirkung, wenn man es sich konsequent und ganz bewusst zur Gewohnheit macht - ohne viel Aufwand nach seinen Möglichkeiten etwa für die Umwelt tun kann.
Am Zweihäufigsten wurde die Antwort bezüglich des Autokaufs (mir wiederstrebt es, uneingeschränkt "umweltbewusster Autokauf" zu sagen, weil es das 100%ig umweltfreundliche Auto leider nicht gibt) angeklickt, was darauf schließen lässt, dass viele der Voter Autofahrer/innen sind. Wären mehr Autolose oder solche, die fast nur öffentliche und andere Verkehrsmittel auf mindestens zwei Rädern oder Rollen benutzen, darunter gewesen, hätten wahrscheinlich meht Leute die darüber befindliche Antwort gewählt. Also lässt sich zu dem Aspekt keine allgemein gültige Schlussfolgerung treffen.
Immerhin haben sich ein paar auch schon einige Gedanken darüber gemacht, wie das Haus selber umweltbewusster gemacht werden kann (oder leben rein zufällig in einem solchen, wo bereits eine Wärmedämmung drin war, oder haben ein solches bewusst gewählt, wie auch immer). Auch das ist positiv zu verzeichnen, handelt es sich doch um einen weiteren Punkt von Bedeutung.
Genauso viele haben angegeben, auch andere zu umweltbewussterem Handeln zu animieren versuchen, indem sie etwa über die Möglichkeiten infomieren, dies zu tun. Nun gut, als Blogger (und ich nehme an, es waren Blogger, die für diese Antwort gevotet haben[?]) ist das auch kein Wunder; gewissermaßen fühlt man sich motiviert, die Menschen über so wichtige Dinge wie dieses aufzuklären und so zur Meinungsbildung beizutragen. Ich weiß das ja selber, kann es gut nachvollziehen und begrüße es auch als zusätzliche Maßnahme zum eigenen Handeln.
Auf die anderen Antworten gehe ich jetzt an dieser Stelle nicht einzeln ein. Zu denken hat es mir aber gegeben, dass darunter auch jemand war, der angegeben hat, die Umwelt sei ihm egal oder er/sie wäre nicht bereit, dafür die eigenen Gewohnheiten - wenn auch nur minimal - umzustellen. (Jetzt weiß ich auch wieder, warum ich mich hier zum Thema Umwelt engagiere.)

Lieber Skeptiker,
es liegt mir fern, Dich umstimmen zu wollen - sicherlich hast Du Deine Gründe für Deine Einstellung. Auch möchte ich mich für Deine ehrliche Anwort bedanken, denn das ist ja der Sinn einer Umfrage, dass verschiedene Ansichten aufgezeigt werden.
Aber bitte denke einmal kurz darüber nach, ob es Dir wirklich so sehr egal ist, wie es um unsere Umwelt steht bzw. weitergeht. Stell Dir mal vor, ALLEN wäre die Umwelt egal und sie würden alle einfach so weitermachen wie bisher, bis dieser Planet, vielleicht sogar die nähere Umgebung unseres Planeten (denn wenn das Ozonloch immer größer wird, können die giftigen Gase doch wohl auch in den Weltraum austreten, oder?), zu Grunde geht, dann würde es ALLE betreffen.
Natürlich muss nicht dieser "Worst Case" eintreffen - wenn wir, jeder Einzelne von uns, JETZT entsprechend handeln. Möglichkeiten gibt es genug, jede Maßnahme zählt, darunter vor Allem die Genannten. Aber es gibt denke ich nicht so viel Zeit zu verlieren. Doch wenn wir alle täglich etwas für die Umwelt tun, wird sich das Schlimmste vielleicht noch abwenden lassen. Vielleicht denkst Du ja auch: "Als Einzelner wird sich sowieso nichts ändern - also, warum sollte ich meine Gewohnheiten ändern?" Dazu kann ich nur sagen: Du bist NICHT der Einzige - so viele Menschen manchen schon mit, und wenn es noch mehr werden, wenn noch mehr die Verantwortung übernehmen, dann WIRD sich das Allerschlimmste noch verhindern lassen können.
Und, wie gesagt, es gehört nicht viel dazu. Einfach Maßnahmen im Alltag würden zunächst einmal schon sehr viel bewirken. Aber können wir es uns leisten, können wir es heute noch verantworten, NICHTS zu tun und KEINE Verantwortung für unser eigenes Lebensumfeld zu übernehmen?
Bitte, lieber "Egal"-Mensch, denke nur einen Augenblick darüber nach, und informiere Dich. Ich selbst habe einige Umweltbeiträge in meinem Blog. Auch hier gibt es einige interessante Ansätze und Tipps. Und diesen Artikel kann ich Dir noch ans Herz legen. Und auch hier werden ab und zu Umweltthemen behandelt. Oder dort ist momentan eine auch umweltbezogene Diskussion im Gange, die einige Anregungen bieten kann.
Daneben gibt es ja noch jede Menge öffentlicher Informationsquellen, die ich jetzt nicht alle einzeln aufzähle. Die kannst Du Dir selbst unter den jeweiligen, einschlägigen Suchworten ergoogeln.

Ich hoffe, ich habe hiermit zumindest ein bisschen Dein Interesse an diesem meiner Ansicht nach wichtigen Thema geweckt.
Herzliche Grüße
Karin

Karin 28.03.2007, 20.50 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Na, wer sagt's denn!

Dieser Artikel wird bestimmt fast sämtliche Kritiker (das sind meist die, die ein Interesse haben, die bisher noch herkömmlichen Energiemethoden zu unterstützen) der erneuerbaren Energien zum nachdenklich gewordenen Verstummen bringen.
Wer jetzt noch behauptet, Solarenergie könne nicht effektiv genug genutzt werden, ist entweder schlecht informiert (in Wahrheit ist die Technologie - wie eigentlich bekannt ist - schon sehr weit entwickelt!) oder gehört wahrscheinlich der Öl-, Kohle- oder Atomlobby an.
Und die Arbeitsplätze, die beim allmählichen Zurückfahren der herkömmlichen Energiegewinnung hinfällig sind, kann man durchaus anderswo wieder investieren - dann müssen die Leute eben umlernen! Sie müssen ja nicht alle in die Solarenergiebranche gehen, sie könnten auch etwas ganz anderes machen... Aber das mit den verloren gehenden Arbeitsplätzen ist doch in meinen Augen heute kein Argument mehr, um eine NOTWENDIGE und vernünftige Entwicklung zu hindern!
Schön, dass Deutschland zumindest in der Hinsicht (Solar- und erneuerbare Energien im Allgemeinen) mit gutem Beispiel vorangeht!

Karin 11.03.2007, 20.03 | (0/0) Kommentare | PL

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Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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