Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Aktionen

Tiere ABC: E wie Eichhörnchen



Nun bin ich bei der aktuellen Woche angelangt. Dafür habe ich ein Eichhörnchen herausgesucht, welches mir ebenfalls in diesem Jahr vor die Linse kam, während es wahrscheinlich die Vorräte für diesen kalten, harten Winter sammelte.



Hoffentlich findet es sie auch alle wieder!

Karin 10.12.2010, 22.25 | (0/0) Kommentare | PL

Tiere ABC: D wie Distelfalter (nachgereicht)



Ich bin übrigens stolz darauf, dass ich diesen Distelfalter ganz ohne fachmännische Hilfe (also nur mithilfe des Internets und Google) habe identifizieren können - und das, obwohl er ja nicht sooo bekannt ist wie beispielsweise das Tagpfauenauge oder der Kleine Fuchs.

Der Distelfalter gehört zur Gattung der Nymphalidae / Edelfalter. Er ist ein Wanderfalter und ist ursprünglich aus den subtropischen Steppengebieten nach Europa eingeflogen. Fragt mich aber bitte nicht, wie er es ausgerechnet hierher nach Deutschland geschafft hat, geschweige denn, wie seine Raupen den Winter hier überleben...



Es ist aber unverkennbar einer. Das "Auge" am äußeren Rand hat ihn verraten. Ha!

Karin 10.12.2010, 22.19 | (0/0) Kommentare | PL

Tiere ABC: C wie Citronenfalter (nachgereicht)



Hier habe ich mir zugegeben ein wenig Kreativität bei der Rechtschreibung erlaubt, weil ich auf Anhieb kein anderes Tier mit C auf meiner Festplatte gefunden habe. Ein Chamäleon habe ich noch gar nicht fotografiert; und auch zum Chinchillas knipsen hätte ich erstmal losziehen müssen.

Was die (bis jetzt meines Wissens noch korrekte) Rechtschreibung von "Zitronenfalter" betrifft, so würde es mich nicht wundern, wenn das AUCH noch eines Tages geändert würde. Bei all diesen Rechtschreibreformen wundert mich ehrlich gesagt fast nichts mehr. Außerdem habe ich es auf vielen Verpackungen schon gesehen, dass beispielsweise Citronensäure mit C geschrieben wird. Warum also nicht auch der Citronenfalter?



Ich habe das Bild extra so geschnitten, dass noch die Wassertropfen auf dem Halm zu sehen sind.

Karin 10.12.2010, 22.00 | (0/0) Kommentare | PL

Tiere ABC: B wie Bisamratte (nachgereicht)



Da schon so viele schöne Bärenbilder beim B gezeigt wurden, habe ich mich hierbei mal bewusst für ein anderes Tier entschieden. Die Bildqualität dieser spielenden oder sich kabbelnden Bisamratten, die ich in diesem Jahr in einem deutschen Wildpark geknipst habe, bitte ich zu verzeihen. Völlig unbearbeitet wäre sie noch schlechter gewesen. (Leider hatte ich keine Zeit, den großen PC mit dem umfangreicheren Photoshop-Programm anzuschmeißen, wo ich noch hätte den hässlichen roten Fleck am Rand wegretuschieren können.)



Ein Abgleich mit der Google Bildersuche dürfte schnell klar machen, dass es sich tatsächlich um Bisamratten handelt. Besonders auf diesem Bild erkennt man die Ähnlichkeit der Merkmale deutlich.

Übrigens haben sich diese Tiere während der Fotosession teils ziemlich schnell bewegt. Dabei hat sich mitunter auch mal gezeigt, dass gerade auch unscharfe Bilder etwas Witziges an sich haben können.

Oder hättet Ihr, wenn ich Euch das untere Bild anstelle des obigen präsentiert hätte, erraten können, was darauf dargestellt wird?



Gut, irgendwas mit Fell im Wasser ist da noch zu sehen. Viel mehr aber auch schon nicht.

Aber irgendwie hat das doch was, oder?

Karin 10.12.2010, 21.48 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Tiere ABC: A wie Adler (nachgereicht)

abc-tiere3.jpg

Durch Zufall wurde ich kürzlich auf die Foto-Blogaktion "Alphabet Tiere" aufmerksam. Zunächst einmal möchte ich mich dafür bedanken, dass ich, obwohl die Aktion schon einige Wochen läuft und bereits beim Buchstaben E angekommen ist, noch nachträglich aufgenommen wurde. In den folgenden Beiträgen werde zuerst meine Bilder zu den schon gewesenen Buchstaben nachreichen und anschließend den Fotobeitrag zum aktuellen Buchstaben bloggen. Da die Zeit etwas eilte und ich den Rückstand rasch aufholen wollte, fiel meine Wahl beim Durchforsten meines Archivs recht spontan aus.

Grundsätzlich geht es in dieser Aktion darum, jede Woche zu dem jeweils darauf folgenden Buchstaben ein Tierbild zu präsentieren, dessen Tiermotiv mit diesem Buchstaben beginnt. Dabei sind der Phantasie in diesem Rahmen kaum Grenzen gesetzt. Das heißt, es müssen nicht zwangsläufig lebende Tiere sein - auch tierische (Comic-) Figuren sind beispielsweise erlaubt - aber das gewählte Tier sollte auf jeden Fall auf dem Bild zu ersehen bzw. der Bezug dazu klar zu erkennen sein. Collagen sind ebenfalls möglich, jedoch natürlich ebenfalls immer nur eine pro Buchstaben. Immer mittwochs ist der Stichtag für den Start des jeweiligen neuen Buchstabens. Bis zum darauffolgenden Dienstag ist also Zeit, den Beitrag zu dem betreffenden Buchstaben zu bloggen. Wer fürchtet, die Termine zu verpassen, der kann sich auch jederzeit auf der Projektseite die Tabelle dazu anschauen. ...weiterlesen

Karin 10.12.2010, 21.27 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Tag 25 - 29

Um das Ganze etwas zu beschleunigen und auch wirklich pünktlich zum Monatsende damit durch zu sein, fasse ich jetzt mal einige Beiträge der Buchaktion zusammen.

25. Ein Buch, bei dem die Hauptperson mich ziemlich gut beschreibt:

Oh je... Ich fürchte, das muss erst noch geschrieben werden.

26. Ein Buch, aus dem ich meinen Kindern vorlesen würde:

Wahrscheinlich irgendwas von Astrid Lindgren, "Immer dieser Michel" zum Beispiel.

27. Ein Buch, dessen Hauptperson mein Ideal ist:

Ich richte mich nicht nach Idealen. Sicher gibt es Figuren, deren Charakter ich bewundere. Aber mir fällt jetzt keine im Speziellen ein.

28. Zum Glück wurde dieses Buch verfilmt:

Herr der Ringe. OK, das sind zwar drei Bände (und entsprechend auch drei Filme), doch ich denke, das kann man getrost als Gesamtwerk betrachten.

29. Warum zur Hölle wurde dieses Buch verfilmt?

"Carrie" von Stephen King. Aber auch "Shining". Ãœberhaupt so manches Werk von ihm, mit Ausnahme von "The Green Mile".

Karin 29.10.2010, 18.15 | (0/0) Kommentare | PL

Tag 24: Ein Buch, von dem niemand gedacht hätte, dass ich es lese

Nun ja, ich weiß ja nicht, was die Leute von mir denken. *fg*

Dennoch finde ich, dass Die Mandel, dessen Lektüre nun schon eine Weile zurückliegt, an dieser Stelle durchaus genannt werden kann.


Klappentext:

"Gedemütigt und verletzt bricht die junge Badra aus ihrer arrangierten Ehe aus. Sie sehnt sich nach einem selbstbestimmten Leben als Frau. Badra geht nach Tanger und trifft dort auf Driss. Mit ihm lernt sie die vollkommene Liebe kennen - eine Liebe voller Empfindsamkeit und Hingabe. Doch auch diese Leidenschaft wird zum Gefängnis..."


Meine Meinung:

Es liest sich leicht und locker, ist schnell ausgelesen, und auch die Bezeichnung "erotischer Roman" ist durchaus verdient. Abgesehen von den sinnlichen Passagen, die ab und zu auch mal klischeehaft rüberkommen, fand ich die Story aber auch etwas dünn und nicht immer glaubwürdig.

Zudem erschien mir die Hauptperson Badra oft etwas naiv, was zu einer Frau, die nach Befreiung strebt, irgendwie nicht so ganz passt. Gerade in jenem Kulturkreis denke ich, dass eine Frau, die für ihre eigene Emanzipation kämpft, Selbstbewusstsein ausstrahlen muss - gerade das kommt bei der Figur der Badra jedoch meines Erachtens nicht herüber. Eher kommt es dem Leser so vor, als würde sie lediglich von einer Abhängigkeit in eine andere wechseln. Denn was sie mit Driss erlebt, scheint in der Tat in Richtung "sexuelle Abhängigkeit" zu deuten. Mal ganz davon abgesehen, dass ihr Einkommen von ihm abhängt.

Eines muss ich dem Buch noch zugute halten: Man erhält einen kleinen Einblick in den Alltag dieser Kultur, auch der Unterschied zwischen dem Leben auf dem Land und in der Großstadt, wo sie zunächst bei ihrer Tante Selma wohnt, wird deutlich. Allerdings bleiben auch diese Eindrücke teils oberflächlich.


Fazit:

Als leichte Unterhaltungslektüre trotz einiger inhaltlicher Schwächen durchaus geeignet.

Karin 26.10.2010, 18.35 | (0/0) Kommentare | PL

Tag 22 und 23: Je ein Buch mit den meisten und den wenigsten Seiten

Das Buch mit den meisten Seiten, welches ich besitze, ist World without End von Ken Follett mit 1111 Seiten.

Das Buch mit den wenigsten Seiten ist der Baedekers Stadtführer Bamberg , mit insgesamt 63 Seiten mehr ein Heftchen als ein richtiges Buch. Dafür ist es schön handlich und man kann auch unterwegs schnell etwas dort nachschlagen.

Mein eigener Bamberg-Besuch liegt mittlerweile schon etwa anderthalb Jahre zurück. Aber ich mag dieses schmucke historische Städtchen!

Anbei ein Foto vom schön verzierten Alten Rathaus in Bamberg (von der anderen Seite aus gesehen, wo auch eine Brücke dran vorbeigeht):



Leider war zu dem Zeitpunkt das Wetter nicht optimal. Erst am Ende meines damaligen Aufenthaltes zeigte sie sich, quasi als krönenden Abschluss.

Und morgen werde ich mir im Rahmen der Bücheraktion zur Abwechslung mal wieder die Mühe einer kompletten Rezi machen. Versprochen!

Karin 23.10.2010, 19.54 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Tag 21: Eine Schullektüre, die ich nicht so toll fand

Bronsteins Kinder

Dabei war es natürlich nicht das Thema, das mich daran störte (dieses ist meiner Ansicht nach sehr interessant und wichtig), sondern die Umsetzung.

Kurzbeschreibung laut Amazon:

Damals, 1973, lebte Hans zusammen mit seinem Vater. Mit Martha, der Frau, die er liebte, fuhr er häufig zu dem Häuschen des Vaters vor der Stadt. Eines Tages fand Hans das Haus besetzt. Dies war der Beginn einer Geschichte, die sein Leben veränderte: In dem Haus wurde ein Mann gefangengehalten.Damals, 1973, lebte Hans zusammen mit seinem Vater. Mit Martha, der Frau, die er liebte, fuhr er häufig zu dem Häuschen des Vaters vor der Stadt. Eines Tages fand Hans das Haus besetzt. Dies war der Beginn einer Geschichte, die sein Leben veränderte: In dem Haus wurde ein Mann gefangengehalten. Der Vater und zwei seiner Freunde hatten herausgefunden, daß er Lageraufseher während des Krieges war. Nun verhörten sie ihn, schlugen ihn. Sie, die Überlebenden, glaubten eine Legitimation für ihr Handeln zu besitzen, wie sie nur Opfern zusteht. Hans ist zum Mitwisser geworden, und der Vater hielt ihn, weil er das Vorgehen mißbilligte, für einen Feind. Jetzt, ein Jahr später, lebt der Vater nicht mehr. Hans wohnt inzwischen bei Martha, aber die Liebe ist erloschen. Er will nicht bleiben und weiß nicht, wohin. Um die Geschichte vom vergangenen Jahr, von der Entführung des Aufsehers und vom Tod seines Vaters, vergessen zu können, erzählt er sie.

Warum es mir einst nicht ganz zusagte:

Nun, ich fand es teils damals halt trotz guter Ideen von der Handlung her irgendwie langatmig umgesetzt. Beispiele fallen mir nach der langen Zeit allerdings nicht mehr ein. Noch einmal lesen würde ich es jedenfalls nicht.

Karin 22.10.2010, 17.51 | (0/0) Kommentare | PL

Tag 20: Das beste in der Schulzeit gelesene Buch

Ganz klar: Aldous Huxley: Schöne neue Welt

Ich muss allerdings hinzufügen, dass ich mir diesen höchst utopischen Roman damals selbst als Referatsthema im Deutschunterricht ausgewählt hatte. Unter den Pflichtlektüren waren nämlich schon einige, die mir zu dem Zeitpunkt nicht so sehr zugesagt hatten. Aber das ist ja erst morgen dran.

Zu Brave new World in der deutschen Fassung:


Kurzbeschreibung laut Amazon:

Die schöne neue Welt, die Huxley hier beschreibt, ist die Welt einer konsequent verwirklichten Wohlstandsgesellschaft »im Jahre 632 nach Ford«, einer Wohlstandsgesellschaft, in der alle Menschen am Luxus teilhaben, in der Unruhe, Elend und Krankheit überwunden, in der aber auch Freiheit, Religion, Kunst und Humanität auf der Strecke geblieben sind. Eine totale Herrschaft garantiert ein genormtes Glück. In dieser vollkommen »formierten« Gesellschaft erscheint jede Art von Individualismus als »asozial«, wird als »Wilder« betrachtet, wer - wie einer der rebellischen Außenseiter dieses Romans - für sich fordert: »Ich brauche keine Bequemlichkeit. Ich will Gott, ich will Poesie, ich will wirkliche Gefahren und Freiheit und Tugend. Ich will Sünde!«


Kurzer Kommentar:

Der Autor schildert das Geschehen und die Thematik objektiv und nüchtern und bleibt sprachlich auf einem gewissen Niveau. An manchen, wichtigen Stellen regt er den Leser zum weiteren Nachdenken an, indem er sich an Metaphern bedient, die auch teils mehrdeutig interpretierbar sind. Auch bezieht er an den passenden Stellen Zitate ein, die er selbstverständlich in Verbindung mit dem entsprechenden Thema bringt. Um die Gleichmütigkeit dieser Welt zu verdeutlichen, wiederholt er bestimmte Aussprüche immer mal wieder zwischendurch, was gut zur Gesamtheit des Romans passt.


Weitere
Utopien gibt es unter dem gegebenen Link.

Karin 20.10.2010, 21.37 | (0/0) Kommentare | PL

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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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Oscar Wilde (1854-1900)


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