Tag: Deutschland
Jüdisches Leben in Düren - aber wo???
Karin 07.05.2007, 01.40 | (0/0) Kommentare | PL
Zum Vormerken
Karin 29.03.2007, 22.38 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL
Mindestlohn und: Eine Abrechnung mit Hartz 4
Ich bin absolut dafür, einen Mindestlohn einzuführen. Denn dadurch könnten zum Einen mehr reguläre Arbeitsplätze entstehen und zum Anderen mehr Anreize etwa für Hartz-4-Empfänger, wieder eine reguläre Arbeitsstelle zu finden bzw. ihr nachzugehen. Tatsächlich ist es ja heute so, dass die Hartz-4-Sätze teilweise höher sind als die Stundenlöhne mancher Arbeitnehmer, und zwar sicherlich nicht nur von denen, die einen Teilzeitjob haben. Vor Allem in bestimmten Branchen erhalten manche einfach viel zu wenig Lohn, der in keinem Verhältnis zum Arbeitsaufwand und zur Arbeitszeit stehen und mit denen sie gerade so notdürftig über die Runden kommen. Wenn sie dann noch Kinder haben, wird es NOCH enger. Ich denke, eine reguläre Arbeitsstelle, in die entsprechend viel Kraft und Einsatz investiert wird sollte immer - und zwar für beide Seiten - besser honoriert werden als der Sozialhilfesatz. Das ist nur gerecht, und man will ja schließlich nicht nur davon leben, sondern auch später noch etwas davon haben, beispielsweise für größere Investitionen und - was noch wichtiger ist - fürs Alter, um auch dann noch über die Runden zu kommen, wenn man im Alter (oder durch irgendwelche anderen, z.B. gesundheitlichen Umstände) nicht mehr arbeiten kann oder nicht so wie in jungen Jahren. Sozialhilfe / Hartz 4 sollte da immer nur eine (vorübergehende) Notlösung sein, und vor Allem auch eine Notlösung für die, die aus irgendwelchen Gründen überhaupt nicht (mehr) arbeiten können, damit auch sie irgendwie leben können und zumindest ihr Existenzminimum geregelt ist. Diese letzteren können schließlich nun überhaupt nichts dafür - sie haben eben nicht die Möglichkeit, einer regulären Tätigkeit nachzugehen. Aber wenn der Hartz-4-Satz höher ist als manche Stundenlöhne, dann ist es keine Notlösung mehr, und es besteht die Gefahr, dass einige Sozialhilfeempfänger, die im Grunde arbeiten könnten, sich nicht in dem Maße um eine reguläre Arbeit bemühen, als sie es könnten - es sind nicht genügend Anreize da. Für ArbeitGEBER übrigens auch nicht - denn dann denken sich viele womöglich: "Warum soll ich neue Arbeitsplätze schaffen, wenn viele Menschen sowieso finanziell versorgt sind?" Das soziale Verantwortungsbewusstsein der Unternehmen sinkt, und auch wenn ein Unternehmen gerade gute Gewinne macht und es ihm finanziell / konjunkturell etc. gut geht, werden keine oder kaum signifikante Arbeitsplätze geschaffen, sondern nur immer mehr Gewinn gescheffelt und in die eigene Tasche gesteckt. Mal so krass gesagt. |
Karin 27.03.2007, 01.07 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Deutsche Vorurteile zur DDR-Zeit
Ich hatte Euch ja noch den zusammenfassenden Bericht zu der gestrigen Reportage "Drüben!" in der ARD (die übrigens sehr gut recherchiert und umgesetzt war) über die gegenseitigen Vorurteile von Ossis und Wessis zu DDR- Zeiten versprochen. Das werde ich auch jetzt noch tun, wenn auch (was anderes hatte ich auch nicht angekündigt) in mehr oder weniger stichpunktartiger Form. Möge sich jeder selbst ein Bild machen.
Karin 16.12.2006, 01.03 | (0/0) Kommentare | PL
Sendung über innerdeutsche Vorurteile
Karin 15.12.2006, 00.14 | (0/0) Kommentare | PL
Süßer die Glocken nie klingen...
Karin 06.12.2006, 20.02 | (0/0) Kommentare | PL
Antisemitismus
Karin 28.11.2006, 07.16 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL
Nur 6 %
Karin 28.11.2006, 07.10 | (0/0) Kommentare | PL
Bildungsfernsehen
Karin 01.11.2006, 20.16 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Deutsch - auch für Deutsche
Karin 25.10.2006, 21.51 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL