Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Musik

Everything you see

Vor einige Tagen kam diese CD von Runrig mir ins Haus geflattert. Als ich mich kurz zuvor durch Zufall daran erinnert hatte, dass ich irgendwann vorgehabt hatte, mir dieses Werk zuzulegen, hatte ich bei Tauschticket geschaut, wurde fündig, und... mit einem Klick und nur drei Tauschtickets "ärmer" (dafür um soooo viel reicher, wie sich herausstellen sollte!) konnte ich mich alsdann auf die beste Scheibe freuen, die diese Jungs meines Wissens je herausgebracht haben!
Bitte korrigiert mich, wenn Ihr meint, sie hätten in der Vergangenheit schon einmal dieses Werk getoppt. Für mich ist es jedenfalls deren genialstes Werk bisher, das ich kenne.

Hier noch zwei Hörproben für die, die mit dem Namen Runrig immer noch nichts anfangen können (aber natürlich auch für die anderen):

This Day (mit wunderschönen Bildern - schade, dass der Song vorbei ist, bevor die Bildershow endet)



Road Trip

Karin 10.01.2009, 19.52 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Zufallsfundstück

Man mag es kaum glauben, wie viele deutsche SängerInnen von der Mehrheit unentdeckt bleiben.

Heute fiel mein Blick in der CD-Abteilung des Elektrofachhandels meines Vertrauens auf so ein Fundstück. Aufmerksam wurde ich zunächst nur wegen des Namens. Natürlich hat es NICHTS mit dieser Bloggerin zu tun! Ein schöner Zufall ist es trotzdem.

Doch klar, dass ich das gleich probehören musste - und habe es für gut befunden. Frische, Musik (und dennoch mit inhaltlicher Tiefe), irgendwie vom Klang her "frühlingshaft", aber vielleicht gerade deshalb zur Aufheiterung der tristen Jahreszeit geeignet.
Hier ein Beispielsong:
Freitag im Mai

Karin 14.11.2007, 21.21 | (0/0) Kommentare | PL

Musik für die Seele

Es por ti



von Juanes.

Ich glaube, ich habe einen neuen aktuellen Favoriten in punkto Musik gefunden.

Starke, ausdrucksfähige Lyrics verbunden mit einer gefühlvollen Melodie und einer tollen Stimme.

Sicherlich habt Ihr den Sänger schon mal gehört.

La camisa negra kennt Ihr bestimmt. Oder Volverte a ver. Vielleicht sogar Fotografía und La paga.

Auf jeden Fall läuft das Album "Mi Sangre" momentan in meinem CD-Player.

Karin 14.11.2007, 20.19 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Glückskeks-Weisheit

"Du kannst allem widerstehen, nur nicht der Versuchung."

Ähem, woher wissen die das? Stimmt genau und passte heute wie Faust aufs Auge:

Eigentlich wollte ich ja nur ein neues Spanisch-Wörterbuch kaufen - ein besseres als das, was ich bisher genutzt habe, was obendrein auch noch schön günstig war.

Beim ausgiebigen Stöbern in der von mir hierfür frequentierten Buchhandlung wurde ich schließlich aber noch bei folgenden Schmökern schwach:
- Evelyn Sanders: Pellkartoffeln und Popcorn (Sonderangebot für 3,95 €, ist akzeptabel)
- Amy Tan: Der Geist der Madame Chen (in Erinnerung daran, dass ich von "Das Tuschezeichen" damals so begeistert war, und weil es teilweise in Burma spielt - obwohl ich den "Glaspalast" von Amitav Ghosh sicherlich vor diesem lesen werde)
- Zur Abwechslung ein Hörbuch: "Hectors Reise" von Francois Lelors

Zurückgelegt (und vorgemerkt für die preisgünstigere Suche im Internet) habe ich "Kennedys Hirn" von Henning Mankell und "Das Ikarus-Gen" von James Patterson. Außerdem "Schwesternmord" von Tess Gerritsen, das ich jedoch ohnehin nicht vorhatte, im Laden zu kaufen. Idem für "Die Perlenzüchterin", die mir langfristig auch noch lesenswert erscheint.

Beim planetar benannten Elektrofachhandel habe ich dann noch bei drei Tonträgern zugegriffen (zwei Mal Nightwish und ein Mal Him). Nun bin ich wieder für lange Zeit medial für Kopf und Herz ausgerüstet.

Ach ja, und dann habe ich mir abschließend noch eine Pizza schmecken lassen - Versuchung Nummer Drei. Ab und zu muss man sich ja mal was gönnen. Auch für die Seele. Danach fühlt man sich für fast alles gewappnet.

Damit Ihr nicht denkt, ich hätte es mir nur gut gehen lassen: Ich war auch fleißig. Habe schon Spanisch für morgen vorbereitet, und die Wäsche ist auch soweit fertig. Eine weitere Sendung im Rahmen der Tauschseite ist auch schon vorbereitet.

Nun denn: Morgen ist erstmal FreiSchreibtag angesagt. Jawoll. Endlich.

Karin 18.10.2007, 23.19 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Meine erste Begegnung

... mit der Musik dieser Band am heimischen CD-Player fand gestern statt, als mir dieses Best Of, die ich bestellt hatte, ins Haus flatterte.

Während mir der Sound beim ersten (flüchtigen, überblickshalberen) Reinhören zwar positiv und gut abgestimmt, aber nicht allzu herausragend in die Ohren fiel ("ins Auge" kann Musik ja schlecht fallen, *gg*), waren es vielmehr die Texte, die es für mich zu etwas Besonderem machten. Die sind einfach zeitlos, treffen mitten ins Leben, sind aber auch pure Poesie!

Beim genaueren Hören erkannte ich dann auch die Besonderheit des Sounds - einerseits unterstreichen sie die Stimmung des jeweiligen Songs vortrefflich (und das beherrscht noch lange nicht jede Band!). Andererseits glaubt man auch manchmal - je nach Melodie - vor seinem geistigen Auge die schottischen Highlands und ihre Landschaften vor sich zu sehen, sowie das, was solche Landschaften jeweils in einem hervorrufen. Oder die Bilder, die besungen werden, tun sich in einem auf, man erlebt sie mit.



Ein Beispiel für einen starken Lyric ist The greatest flame (von dem leider kein Video verfügbar ist):

Auszug:
" This is our life, and our time
And nothing, is ever going to break us
Now we're on our own
This is our place, in our lives
And no one can ever change this moment
Or pull this mountain to the ground."
(c) Runrig

Da ist was dran!

Ob ich mir irgendwann noch weitere Tonträger von Runrig zulegen würde?
Wohl ja.

Karin 15.08.2007, 14.15 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Nachtgedanken - diverse

Die Fahrradtour am Spätnachmittag hat mir gut getan. Ansonsten stand der Tag ganz im Zeichen der Entspannung. Habe auch in meiner aktuellen Lektüre, "Kristall der Träume", weitergelesen. Es ist ganz in Ordnung, aber auch nicht so einmalig, dass es mich vom Sockel reißen würde - ganz im Gegensatz zu meiner zweiten Lektüre, die ich schon vor anderthalb Wochen auf der Fahrt nach Nürnberg angefangen hatte und wo ich inzwischen bei der Hälfte angekommen bin: "Lautlos", das mich von der ersten Seite an gepackt hat. Beide Bücher werde ich nach vollendeter Lektüre noch vorstellen, ebenso wie "Der Kaufmann von Köln", dessen Vorstellung noch ansteht. Mit "Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten" bin ich hingegen immer noch nicht durch - irgendwie zieht sich das hin, pausiere ich immer wieder damit.... Es ist nicht schlecht, aber man muss eben gerade Lust auf so etwas haben, und langatmig und staubtrocken ist es auch stellenweise; einiges wiederholt sich, und doch liest es sich oftmals schwerfällig. Schwierig wird es auch sein, das Buch dann zu beschreiben. Aber das ist jetzt auch nicht meine Hauptsorge.
***
Im Moment höre ich gerade Herbert Grönemeyer - die CD habe ich schon lange nicht mehr aufgelegt.
"Je eher, je eher Du gehst, umso leichter, umso leichter wird's für mich." lief gerade (inzwischen ist das Lied schon zuende). Wieder so ein Lied, das von zig Sängern gecovert wurde (Oli P fällt mir da spontan ein - wiederum nicht so mein Fall).
"Je eher, je eher Du gehst, umso leichter, umso leichter wird`s für mich."
Thema Abschied - egal ob er nun für immer oder vorübergehend, phasenweise oder endgültig ist und unter welchen Umständen er auch stattfindet: Wird es wirklich leichter, wenn man ihn schnell hinter sich bringt?
Das finde ich nicht. Ich meine, gerade wenn er zu abrupt verläuft und wenn man sich etwa nicht die Zeit nehmen würde, ihn (wie auch immer sich dieser Abschied gestaltet, selbst wenn es kein wirklicher Abschied ist und man auch später noch mit dem Menschen, der geht, in Kontakt bleibt etc.) ganz bewusst zu "vollziehen", das heißt die Zeit zu genießen - wenn er also zu abrupt verläuft, DANN wäre er doch gerade noch schwerer.
Dabei spielt es keine Rolle, mit welcher Häufigkeit man den jeweiligen Menschen gesehen hat - wenn zum Beispiel ein guter Freund nach einem Umzug sehr viel weiter weg ist, ist das schon ganz etwas anderes, als wenn man sich einfach nur eine gewisse Zeit nicht sieht.
Dafür zeigt es sich in solchen Fällen mit der Zeit, wie viel eine solche Freundschaft wert ist - dann nämlich, wenn auch die räumliche Trennung ihr nichts anzuhaben vermag.
Nur im ersten Moment ist es traurig - im zweiten Moment wird einem klar, dass es eine Probe und zugleich eine weiter gehende Chance für diese Freundschaft ist. Und wenn sie dann über alle Widrigkeiten hinweg anhält - so wie sie es zuvor unter anderen Rahmenbedingungen auch schon getan hat - dann ist die Freude umso größer über das Wunder, das man erlebt: Dass es so etwas in dieser schnelllebigen Welt der flüchtigen Kontakte und tausend Abschiede überhaupt noch gibt - eine Freundschaft, die NICHT endet, sobald sich die Lebensumstände der an ihr Beteiligten ändern!
In der Tat ist das etwas Besonderes.
***
Morgen werde ich einen (unter anderem) Haushaltstag einlegen. Ich gestehe, dass ich so etwas wie einen großangelegten Frühjahrsputz noch nicht in dem Umfang gemacht habe. Immer so etwas, was gemacht werden muss, aber nicht alles von oben bis unten und links und rechts. ;-) Die Gartenarbeit delegiere ich für gewöhnlich meistens an meinen Vater, weil ich dazu selber überhaupt keine Lust habe - dafür muss ich halt alles andere übernehmen, wie etwa das allseits "beliebte" *sträub* Bügeln.
Na ja, eines nach dem anderen, und irgendwann wird die Arbeit schon weniger werden - also wenig genug, um einen klaren Kopf für noch weitere Tätigkeiten zu haben *gg*. Man kann es auch so sehen, dass es immer irgendetwas zu tun und daher niemals langweilig wird. ;-) Am besten natürlich weitgehend ohne Stress - also keinen negativen Stress. Positiven Stress kann ich hingegen immer gebrauchen.

Karin 02.05.2007, 01.03 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Say hello

... and wave goodbye ...

Dachte ich's mir doch, dass ich das Lied noch irgendwoanders her kenne, als ich es auf der Soft Cell CD wieder hörte.
Richtig! David Gray!

Ich wusste nicht, dass das Original von Soft Cell ist.
Wieder so ein Beispiel für diese Retro-Mode in der Musik. Ist ja auch an sich nichts Schlechtes, es sind ja viele gute Lieder dabei. Und David Gray kann man ja nun wirklich nicht vorwerfen, er hätte keine eigenen Ideen - die hat er sehr wohl, ich höre ihn sehr gerne zur Entspannung.

Karin 02.04.2007, 13.31 | (0/0) Kommentare | PL

Oldies

... sind doch manchmal das Beste! Macht richtig gute Laune, und man kann es auch nebenbei hören.
Momentan im CD-Player: Status Quo (Rockin' all over the world), hab noch zwei andere von denen, im Dreierpack erworben.

Eines meiner Favoriten (und wahr noch dazu):

Don't stop

If you wake up and don't wanna smile
If it takes just a little while
Open your eyes, look at the day
You'll see things in a different way

Don't stop thinking about tomorrow
Don't stop, it'll soon be here
It'll be here better than before
Yesterday's gone, yesterday's gone

Why not think about the times to come
And not about the things that you've done
If your life was bad to you
Just think what tomorrow will do

Don't stop thinking about tomorrow
Don't stop, it'll soon be here
It'll be here better than before
Yesterday's gone, yesterday's gone

All I want is to see you smile
If it takes just a little while
I know you don't believe that it's true
I didn't mean any harm to you

Don't stop thinking about tomorrow
Don't stop, it'll soon be here
It'll be here better than before
Yesterday's gone, yesterday's gone

Don't stop thinking about tomorrow
Don't stop, it'll soon be here
It'll be here better than before
Yesterday's gone, yesterday's gone

Oooh, don't you look back
Oooh, don't you look back
Oooh, don't you look back
Oooh, don't you look back

(c) Status Quo (?)

Tut mir Leid, aber ich habe seit geraumer Zeit beschlossen, keine Y.outube-Videos mehr hier hineinzusetzen, und auch keine Links dazu. Nach den ganzen Geschichten und Prozessen gegen Y.outube (kann man alles in diversen Online-Nachrichtenseiten nachlesen) will ich damit nichts mehr zu tun haben. Da bin ich konsequent. Sicher ist sicher. ;-)



Weitere Neuanschaffungen in meinem CD-Repertoire:
- The Doors - Alabama Song (ein Album, keine Single)
- Soft Cell - The Hits
- Barry White - Best Of

Tja, es kann sich schon lohnen, wenn man auf Trödelmärkten erst einigermaßen kurz vor Schluss auftaucht - dann ist die Chance höher noch mal einen Extra-Rabatt zu bekommen.
Und dann noch woanders zwei Apfelpfannkuchen zum Preis von einem verzehren, weil die sowieso raus müssen (keine Sorge, sie waren noch frisch ;-)). Die Kalorien hatte ich mir allerdings schon vorher abgefahren - es war also alles eingeplant. *g* Also, nicht dass ich mir da Sorgen machen müsste... aber in den letzten Tagen war ich wiederum ziemlich sportfaul, daher war die Tour schon nötig. :-)

Karin 01.04.2007, 22.52 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL

Wonderful World


Karin 06.02.2007, 22.54 | (0/0) Kommentare | PL

James Brown ist tot

... aber: In den Herzen wird es bestimmt noch sehr lange weiterleben! Und gut zu wissen, dass er in Frieden und menschlicher Nähe starb.

This is a man's world

this is a man's world
this is a man's world
but there wouldn't be nothing
nothing without a woman or a girl

you see man made the cars
that take us over the road
man made the train
to carry the heavy load
man made the electric light
to take us out of the dark
man made the boat for the water
like noah made the ark

this is a man's, man's, man's world
but there wouldn't be nothing
nothing without a woman or a girl

man thinks about the look little baby girls
and the baby boys
man makes them happy
cause man made them toys
and after man made everything
everything he can
you know that man makes money
to buy from other men

this is a man's world
but there wouldn't be nothing, nothing,
not little thing without a woman or a girl

he´s lost in the wilderness
he´s lost in the bitterness

by James Brown

Karin 26.12.2006, 00.33 | (0/0) Kommentare | PL

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Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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