Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Stimmungen

Warum

Warum
gibt es Gewalt?
Warum
hört das niemals auf?
Warum
gibt es Hass?
Warum
nimmt er seinen Lauf?

Warum
sind die Menschen so?
Warum
verstehen sie einfach nicht?
Warum
fühlen die Menschen so?
Warum
merken sie nicht, was sie anrichten?

Warum
schüren sie noch das Leid?
Warum
sind sie so destruktiv?
Warum
zerstören sie sich selbst?

Warum
übernehmen sie keine Verantwortung?
Warum
nehmen sie anderen das Leben?
Warum
lernen sie nicht, dass es auch anders geht?
Warum
nehmen sie sich selbst die Sicht?

Warum
wissen sie nicht, wie schön es ist, zu geben?
Warum
reichen sich die Menschen nicht die Hand?
Warum
sind sie gegenüber Fremden so intolerant?
Warum
verkümmern so viele kläglich am Rand?

Warum
sind sie nur beherrscht von Gewalt und Angst?

Mensch, wach doch endlich auf
aus diesem Teufelskreis
und TU WAS!

© Karin Scherbart

Karin 02.04.2006, 20.38 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Sonne und Schatten - Eine Tagesbilanz

Die Sonnenseiten des Tages:

  • Trotz wenigen Schlafs bin ich putzmunter aufgestanden.
  • Mein Besuch kam pünktlich zum von mir vorbereiteten Frühstück.
  • Es war schön, mal wieder mit ihm zusammenzusein.
  • Ich habe viele neue Erfahrungen gemacht, darunter auch solche, die ich genossen habe.
  • Die ersten richtigen Sonnenstrahlen habe ich ausgiebig auf mich einwirken lassen.
  • Zwei verschiedene Spaziergänge unternommen, davon einen zu zweit und einen am Spätnachmittag (siehe Fotos).
  • Jemand hat gezeigt, dass mein kreatives Werk gewürdigt wird, worauf ich mich - ganz ohne aufgeblasen zu sein - geehrt fühlte.
  • Habe den Tag in Ruhe ausklingen lassen.

Die Schattenseiten des Tages:

  • Morgens war ich auch aus verschiedenen Gründen etwas nervös.
  • Es ist einiges anders gekommen als vorgesehen.
  • Meine aus einer gewissen Angst resultierende Verkrampfung hat in mancherlei Hinsicht Horizonte versperrt, die sich hätten auftun können.
  • Aufgrund dessen habe ich Dinge als unangenehm empfunden, die eigentlich schön hätten sein können.
  • Der Tag war viel zu kurz, einerseits ausgefüllt, wurde im Verlauf jedoch durch negative Begebenheiten getrübt.
  • Ich musste mir fast eine Stunde seinen Ärger über ein misslungenes Vorstellungsgespräch, das er heute gehabt hat, und anderes anhören - ein Glück, dass ich solch eine gute Zuhörerin bin!
  • Der Abschied fiel im Zeichen dieser Wolken etwas flüchtig aus.

Bilanz:

Obwohl sich der Tag nicht gerade toll entwickelt hat, hat er sich unterschiedlich gelohnt. Ich habe das Beste aus allem gemacht, zumal wir uns nicht gerade oft sehen. Und ich stelle fest, dass sich positive und negative Aspekte bei nüchterner Betrachtung doch mehr oder weniger (mit leichter Neigung zur Schattenseite) die Waage halten.

Aussicht:

Morgen werde ich mich zwei wichtigen Tagesaufgaben widmen.

Karin 22.03.2006, 23.50 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

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den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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