Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tests

Wochenschau

Ich sollte mir unbedingt angewöhnen, wieder regelmäßiger zu bloggen. Mögliche und auch geeignete Themen gibt es ja an sich genug. Und ein paar Ideen habe ich in nächster Zeit auch noch in petto... Allerdings müssen sie dann auch gerade passen, und nicht immer habe ich Lust auf einen umfangreicheren Blogeintrag.

Daher möchte ich es heute mal mit einer Art Wochenrückschau inklusive Gedanken versuchen.

Gelebt: Begegnungen, Unterwegs sein und Heimkommen

Gefühlt: Sonne und Freundlichkeit - genug als Ausgleich

Gedacht:

- Ehrlich gesagt bin ich froh, dass ich mich an der Grillsaison nicht aktiv beteilige. Dennoch wäre es wünschenswert, wenn die, die es tun, sich mehr Gedanken darüber machen würden, mit welchen Methoden sich das Grillen umweltfreundlicher gestalten lässt.

Ökologischer als mit der "Dreckschleuder" Kohle grillt man - wenn man darauf nicht verzichten möchte - beispielsweise mit einem Gasgrill.

Am allerumweltfreundichsten und bei sonnigem Wetter (der hauptsächlichen Grillzeit) ist ein Solarkocher, der auch als Grill und zum Backen verwendet werden kann. Wer es nicht glaubt, kann gerne mal nach "Solargrill" googeln. Fakt ist jedenfalls, dass sich aus dieser Technik sehr viel machen lässt.

- Mit dem Tod Bin Ladens allein ist das Problem des Terrorismus noch lange nicht gelöst. Zudem stellt sich mir die Frage, ob die Art und Weise, wie Amerika diesbezüglich vorgegangen ist, sonderlich geschickt war. Freunde haben sie sich jedenfalls bestimmt nicht damit gemacht... in Pakistan schon mal gar nicht.

Gelesen: Frank Schätzing - Limit, dessen fiktive Story übrigens einen wissenschaftlich korrekten Hintergrund hat. Außerdem in zwei älteren, aber immer noch thematisch aktuellen Spiegelausgaben und natürlich - wie meistens - Zeitung.

Gehört: Unter anderem Roxette: Charm School (Deluxe Edition).

Getestet:

- Bei den Konsumgöttinnen darf ich in diesem Monat das Angebot von pur-life.de ausprobieren. Angefangen habe ich mangels vorhergehender Gelegenheiten gestern mit Yoga. Bis jetzt gefällt es mir gut. In einem detaillierterem Blogbeitrag werde ich zu gegebener Zeit noch ausführlicher darüber schreiben. Aus "Fit in den Frühling" wird somit also wahrscheinlich "Fit durch den Frühling und Sommer" werden.

- Zudem benutze ich bei Bedarf immer noch fleißig die "Farbenfänger", welche ich ebenfalls testen durfte. Obwohl bis jetzt noch nichts damit schief gegangen ist und die Farben der frisch gewaschenen Wäsche stets wieder richtig leuchten, bin ich von dessen expliziter Wirkung nicht ganz überzeugt. Außer ein paar Fussel und ein Bisschen Grau ist darin bis jetzt nämlich noch nichts "hängen" geblieben. Mit neuer Wäsche habe ich die Teile allerdings noch nicht ausprobiert. Na ja - vielleicht sollte ich einfach froh sein, dass ich nicht so viel potentiell Färbendes, also ansonsten Kritisches, zu waschen habe.

- Tja, und dann steht noch ein ökologischer Testbericht unabhängig von solchen Produkttestseiten an. Ihr dürft gespannt sein!

Karin 08.05.2011, 22.04 | (0/0) Kommentare | PL

Hast Du das Blogger-Gen?

Im April diesen Jahres streute ein US-amerikanischer Blogger namens Felix Salmon mit seinen Thesen über den angeblichen Mangel deutscher Wirtschaftsblogs ein Strohfeuer. Ein Aufschrei ging anschließend durch die deutsche Blogosphäre, nachdem die Süddeutsche Zeitung seine Aussagen (von einigen inhaltlichen Veränderungen bei der Übersetzung abgesehen) seine Aussagen auf die gesamte deutsche Bloggerwelt übertragen hatte.

Vielleicht lässt die Tatsache, dass mich dieses Strohfeuer erst jetzt im Nachhinein erreicht hat, oberflächlich und undifferenziert betrachtet zunächst darauf schließen, bestimmte Ausprägungen des Web 2.0 wären bisher - trotz Blogbesitzes, einem Twitter-Account usw. - teils an mir vorübergegangen. Fakt ist jedenfalls, dass ich erst heute im Rahmen von Google-Recherchen auf diese Diskussion stieß.

Das Stichwort war: Blogger-Gen. Als ich es eingab, ahnte ich noch nichts davon. Ohne nun auf alle 10 Punkte nochmal einzugehen (dass jeder einzelne reichlich Diskussionsstoff bietet, hat man ja gesehen ), möchte ich hiermit eine kleine Aufstellung meinerseits machen, was einen Blogger mit Blogger-Gen auszeichnen kann. Daran könnt Ihr möglicherweise für Euch anhand der Auswertung unten "testen", ob und inwieweit Ihr davon betroffen sein könntet.

Angesichts der 10 Thesen des Herrn Salmon - und der Interpretationen dazu - wäre durchaus auch denkbar, dass die Ergebnisse einige seiner Vermutungen oder gar die Hauptaussage zumindest teilweise widerlegen helfen könnte. Mir persönlich fallen jedenfalls spontan einige deutsche Blogger ein, die entweder ganz eindeutig oder zumindest in bestimmten Punkten das Blogger-Gen ihr Eigen zu nennen scheinen. Aus diesem Grund möchte ich abschließend (am Ende dieses Beitrages) eine kleine Umfrage darüber starten, wie weit das Blogger-Gen bei Euch nach eigener Einschätzung, und / oder wie Ihr mithilfe meines Tests herausgefunden habt, ausgeprägt ist.


Hast Du das Blogger-Gen? - Der utopische Psycho-Test

Bitte beantworte die folgenden Fragen für Dich selbst so ehrlich wie möglich jeweils mit Ja oder Nein (falls Du Dich einmal nicht entscheiden kannst, wähle das, was am ehesten zutrifft - "Jein" gibt es nicht). Denn nur so kannst Du eventuell herausfinden, ob Du das Blogger-Gen oder aber eine abgeschwächtere Mutation davon hast - oder eben nicht.

1. Manchmal träumst Du vom Bloggen.

2. Einer Deiner ersten Gedanken nach dem Aufstehen ist: Was blogge ich heute?

3. Fast jeden Tag bloggst Du mindestens einen Beitrag - und sei es auch nur um des Bloggens willen.

4. Bloggst Du einmal nicht, machst Du Dir Sorgen, wie sich das ggf. auf Deinen Pagerank auswirken wird, oder hast ein schlechtes Gewissen, weil Du fürchtest, Deine Leser könnten sich enttäuscht von Dir abwenden.

5. Es gehört fest zu Deiner Blogroutine, einen täglichen Blick auf Deine Statistik zu werfen. Bei einer fortgeschrittenen Ausprägung des Blogger-Gens hast Du sogar eine eigene Exceltabelle dafür, aktualisierst diese regelmäßig und analysierst diese Daten.

6. Du machst Dir übermäßig viele Gedanken über die Vermarktung Deines Blogs, und schaust oft bei Technorati, wo Dein Blog dort genau jeweils gelistet ist.

7. Deinen Alltag nimmst Du anders wahr als nichtbloggende Menschen: Jedes Erlebnis oder sonstige Vorkommnis wird darauf abgewägt, ob es sich zu einem potentiellen Blogthema verarbeiten ließe oder zumindest im weitesten Sinne zu einem solchen inspiriert.

8. Seit Du bloggst, gehst Du nicht mehr ohne Digitalkamera aus dem Haus: Immerhin könnte es ja sein, dass Dir ein tolles Fotomotiv für den Blog begegnet. Ist dann der Akku leer oder tritt ein sonstiges technisches Problem damit auf, ärgerst Du Dich maßlos, weil Du ja nun eben jenes tolle Motiv nicht bloggen kannst.

9. Es kommt vor, dass Du das Essen oder Trinken sowie andere Alltagsroutinen (Haushalt usw.) vergisst oder vorübergehend vernachlässigst, sobald Du an einem umfassenderen bloggenswerten Thema dran bist.

10. Überhaupt verbringst Du - bewusst oder unbewusst - sehr viel Zeit damit, Dich gedanklich und tatsächlich mit Deinem Blog zu befassen, gibst Dir viel Mühe mit Deinen Beiträgen, recherchierst ggf. (je nach Thema) viel und nimmst das Bloggen mitunter akribisch ernst.

11. Wenn Du abends nach Hause kommst, fährst Du wiederum gleich Deinen Rechner hoch, um ein Tagesresümee oder andere Gedanken zu bloggen, die Dir im Laufe des Tages so kamen.

12. Tagsüber schaust Du mehrere Male nach, ob Du neue Kommentare in Deinem Blog bekommen hast, und liest diese. Hast Du keine erhalten, wirst Du verstimmt.

13. Mindestens ein Mal pro Woche stöberst Du auch mal in Deinen älteren Blogbeiträgen; gelegentlich gräbst Du auch schon mal einen aus den Tiefen Deines Archivs aus, wenn er gerade wieder passt.

14. Viele Deiner Freunde sind selbst Blogger, weshalb Du einen Teil Deiner sozialen Kontakte über Deine Blogroll (aber nicht nur) pflegst.

15. Nichtbloggende Menschen sind Dir fremd (geworden) - und Du bist ihnen auch fremd. Du fühlst Dich von ihnen oftmals nicht verstanden, hast aber auch keine Lust, Deine Energie damit zu verschwenden, ihnen zu erklären, was das Bloggen für Dich ausmacht und warum Du es tust.

16. Du bloggst auch schon mal vor (oder nach), weil es einfach schöner aussieht, wenn sich die Beiträge regelmäßig verteilen und größere Lücken das Interesse der Leser zu verschlucken drohen.

17. Bevor Du in Urlaub fährst oder aus anderen Gründen des Lebens einmal längere Zeit vom Blog ferngehalten wirst, trägst Du daher Vorsorge, dass Deine Leser sich auch während Deiner Abwesenheit nicht langweilen und Lesestoff haben.

18. Mit fortgeschrittenem Blogger-Gen kümmerst Du Dich auch aus dem zweiwöchigen Urlaub um Deinen Blog. Daher buchst Du nur in Hotels, die über eine WLAN-Verbindung verfügen, oder hast gar einen Surfstick für Deinen Laptop, damit Du auch zeitnah das Neueste bloggen kannst.

19. Du (als Deutsche/r - die deutsche Sprache ist schließlich vergleichsweise im Internet nicht so verbreitet, auch wenn es angesichts seiner Größe subjektiv anders erscheinen mag) eröffnest einen neue englischsprachigen Blog, um Deine Gedanken auch mit einem breiteren Publikum zu teilen.

20. Ãœber die Grenze zwischen Blogger-Gen und Blogger-Sucht hast Du Dir schon einige Gedanken gemacht.


Auswertung:

0-5 Ja's:
Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit geht das Blogger-Gen völlig von Dir ab. Wenn Du überhaupt einen Blog hast, benutzt Du ihn höchstens sporadisch und machst Dir ansonsten nicht allzu viele Gedanken darum. Bloggen dient für Dich einfach dem Spaß und Zeitvertreib.

5-10 Ja's:
Auch, wenn einige Punkte durchaus auf Dich zutreffen könnten, brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. Vielleicht ist das Blogger-Gen in Anteilen bei Dir vorhanden, eben weil Du gerne und ungezwungen mehr oder weniger regelmäßig bloggst, wenn Du etwas mitteilen möchtest, und es dann gerne tust. Ansonsten ist aber alles im grünen Bereich, und auf der Straße wird sicherlich niemand mit dem Finger auf Dich zeigen und sagen: "Das muss ein Blogger sein!"

10-15 Ja's:
Es mag schon sein, dass das Blogger-Gen in Dir relativ eindeutig zu bemerken ist. Phasenweise könnte es sogar etwas stärker hervortreten, während Du in anderen Phasen wiederum kaum von einem Nichtblogger zu unterscheiden bist - abgesehen davon, dass irgendwo im Netz da ein Blog von Dir vor sich hin dümpelt, bis Deine verstärkte "Blogger-Gen-Zeit" wieder kommt. Alles in allem bist Du aber zufrieden damit, zumal Du das Bloggen gut mit Deinem Tagesablauf und Deinen sonstigen Beschäftigungen abgestimmt bzw. es darin integriert hast.

15-20 Ja's:
Kein Zweifel: Das Blogger-Gen hat Dich voll im Griff! Doch mit ein wenig Selbstmanagement wird es Dir gelingen, es soweit zu zähmen, dass Du Deine Natur mit Deinem restlichen Leben in Einklang bringen kannst. Ggf. mit einer therapeutischen Hilfe, die Dir am besten entspricht. *fg*


Blogumfrage

Hast Du das Blogger-Gen?
Ja, ganz eindeutig! Und ich bin stolz darauf!
Ja, ich gebe es zu. Versuche aber, es zu bezähmen, um ein normales Leben zu führen.
Möglicherweise. Ehrlich gesagt ist mir das egal.
Ein paar Ansätze davon sind schon da. Mein Leben wird dadurch jedoch nicht beeinträchtigt.
Ich glaube nicht. Hätte es aber gerne.
Nein. Und ich bin froh darüber.
Auswertung

Karin 08.12.2009, 22.27 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Au ja, auswandern, das wär's! ;-)



Zwar nicht unbedingt dorthin:

Welche Stadt passt zu dir? Mach den Test bei der Film-Community moviepilot


... aber ansonsten trifft es den Kern doch ganz gut. Chillen tue ich nämlich nur allzu gern.

Gefunden habe ich das Ganze hier.

Karin 06.11.2009, 19.52 | (0/0) Kommentare | PL

Ein wenig Selbstreflexion

Bei Ocean fand ich diesen Wahrnehmungs-Test, den ich zur Abwechslung mal wieder sofort machen musste. Das Ergebnis fiel meines Erachtens (wie bei den meisten solchen Tests wohl nicht anders zu erwarten) jedoch ziemlich pauschal aus. Bei nur sieben Fragen und je nur einer wählbaren Antwort ist das aber wohl auch kein Wunder, dass kaum alle Aspekte der individuellen Wahrnehmungstendenzen und -bandbreiten damit abgedeckt werden können. Außerdem habe ich festgestellt, dass einige meiner Antworten, die vornehmlich bzw. auch auf einen Sinn hindeuten, im Endergebnis gar nicht zu diesem Sinn gezählt wurden (in dem Fall der Seh-Sinn). Das Ganze ist also wie immer nicht hundertprozentig für bare Münze zu nehmen - regt aber nichtsdestotrotz dazu an, sich mal wieder mit sich selbst zu befassen.

Das orakelt dieser Test "über mich" (mit Kommentaren meinerseits in Kursivschrift):


Ihr Profil: körperlich

Sie müssen die Dinge und Menschen, die Sie umgeben, spüren oder berühren. Ihr Körper ist Ihr bester Freund wenn es darum geht Ihre Umwelt wahrzunehmen.



Das hat mich ehrlich gesagt etwas überrascht! Denn ich persönlich habe mich offen gestanden NIE so gesehen. Insbesondere, wenn Menschen beispielsweise so riechen, als hätten sie sich wochenlang nicht gewaschen, bin ich sogar eher geneigt, Berührungen mit solchen unter allen Umständen zu vermeiden! Und auch sonst ist mir nicht jede Berührung in dem Moment, wo eine solche stattfindet, angenehm. Wer mich kennt, weiß auch, dass ich eben nicht gerade der Mensch bin, der alles und jedes betatschen muss - eher sogar im Gegenteil scheue ich mich oft sogar davor! Gut, hier stellt sich wiederum die Frage, warum ich zumindest manchmal davor zurückschrecke. Denn in der Tat ist es so, dass ich oft empfindlich auf Berührungen reagiere - als Kind schon kam es etwa vor, dass das Kratzen eines bestimmten Kleidungsstückes mich plötzlich störte o. Ä. Oder auch zufällige Berührungen können mich u. U. irritieren.

Aber diese Aussage bringt mich wirklich zum Nachdenken. Vielleicht sollte ich wirklich diesem Sinn ganz bewusst mehr Aufmerksamkeit schenken - und mich selbst dabei von innen beobachten, wie ich darauf reagiere und bis zu welchem Punkt mir das guttut.



Ihre Charaktereigenschaften


> ein feines Gespür: Wenn Sie zum Beispiel einen Raum betreten verspüren Sie sofort die allgemein herrschende Atmosphäre. Dasselbe gilt für Personen: Sie nehmen ihren Charakter und ihre Gemütsverfassung sofort wahr.


Stimmt! Ich merke, ob die Stimmung eher gedrückt oder heiter, misstrauisch oder wohlgesinnt ist. Insbesondere, wenn das noch durch eine entsprechende Mimik, Gestik etc. untermalt wird und je nachdem, in welchem Ton geredet wird usw.



> Natürlichkeit: Sie sind locker und entspannt wenn die Situation dies zulässt. Ebenso leiden Sie physisch unter einer negativen, angespannten Stimmung. Sie sind nicht fähig Ihre Gefühle und Reaktionen zu verbergen.


Stimmt ebenfalls! Und ja, ich fürchte, oftmals sieht man mir meine Gemütsverfassung im Gesicht an, zum Beispiel, wenn ich eher nervös oder aufgeregt bin. Allerdings sehe ich auch die Gefahr, dass z. B. in eine bestimmte Mimik o. Ä. falsche Schlüsse auf mein Innerstes gezogen werden - so dass mich die Angst vor einer Fehlinterpretation dann evtl. tatsächlich nervös machen kann. Manchmal wünsche ich mir daher, mir eine Maske aufsetzen zu können, so wie es viele Menschen offenbar tagtäglich wie selbstverständlich und mühelos tun. Doch andererseits: Wäre das noch sympathisch? Soziale Kälte gibt es schon genug auf der Welt...



> Lebhaftigkeit: Sie reagieren stark auf die geringsten Reize. Ihr emotionales Gehirn ist Ihr Motor. Es reagiert schneller als Ihr Bewusstsein und schickt körperliche Signale, die verschiedene Formen annehmen können... und die Sie dann entschlüsseln müssen!


Treffer!



Und die anderen Sinne?

Vertrauen Sie weiterhin Ihren Intuitionen, aber hören Sie auf Ihren gesamten Körper! Setzen Sie nicht nur auf einen einzigen Sinn...

> Etwas mehr Sehsinn: Die erste Funktion Ihrer Augen besteht darin Dinge optisch wahrzunehmen und zu entschlüsseln, also setzen Sie sie ein!


Hallo? Tue ich das nicht schon? Ich gehöre jedenfalls meines Wissens nicht zu den Menschen, die vor allem die Augen verschließen. Und ich denke, ich nehme die optischen Informationen und Reize doch sehr detailliert wahr. Oder ist hier irgendjemand unter Euch, der das dementieren möchte?



> Etwas mehr Gehör: Sie sind sehr gut fähig auf Ihre Reaktionen und Intuitionen zu hören. Also hören Sie auch auf die anderen, die ‚Stop’ sagen oder Sie neue Dinge entdecken lassen.


Hier ist die Einschätzung mitunter wirklich richtig. Ich gebe es zu, dass ich manchmal etwas "überhöre", wenn ich beispielsweise etwas gerade nicht hören will oder so... Manchmal ist das auch wohl eine Art Selbstschutz; zum Beispiel auch, wenn gerade subjektiv "zu viel" auf mich einprasselt. Das "Überhören" geschieht dann in der Regel nicht mit Absicht, sondern scheint eine "normale" (für mich normale - für die Allgemeinheit vielleicht nicht) Reaktion meiner Psyche zu sein, dass ich ab einem gewissen Punkt einfach die Aufmerksamkeit wenn nicht abschalte (ganz abschalten ginge ja ohnehin nur, wenn ich von jetzt auf gleich in Tiefschlaf fallen würde *lach*), dann eben so herunterfahre, dass es "zum einen Ohr hinein- und zum anderen wieder hinausgeht". Das kann passieren, wenn einer gefühlte Stunden lang im Monolog redet und redet, womöglich noch immer dasselbe, oder aber so unzusammenhängend, dass es anstrengend ist, den Faden zu behalten...

Karin 12.05.2009, 17.53 | (0/0) Kommentare | PL

Alles (?) dreht sich um das...

Ihr Oktoberfestzelt sollte das Weinzelt sein!

Das Weinzelt Wein auf der Wiesn? Klingt komisch, ist aber so! Im Weinzelt finden Sie eine hervorragende Auswahl an Spitzenweinen, Sekt und Champagner. Das dürfte Ihrem Typ eher entsprechen, denn Sie wissen die feineren Dinge des Lebens zu schätzen.

Das Weinzelt gehört zum Gastroverband der Familie Kuffler. Die Kufflers sind eine traditionelle Gastronomenfamilie in München und betreiben unter anderem auch das Mangostin in Thalkirchen und am Flughafen München.

Was ist so besonders am Weinzelt? Ganz einfach: Im Weinzelt geht es einfach ein bisserl gemütlicher zu als bei den anderen großen Wiesnwirten. Es ist klein und fein. Besonders, wenn Sie mit Ihrem Gschbuusi ein paar romantische Stunden erleben möchten, sind Sie hier goldrichtig. Mit Ihrer relaxten und natürlichen Art werden Sie sich wie zu Hause fühlen hier.



Schön. Ich geh aber nicht hin. Muss ich auch nicht. Es reicht mir schon, die überfüllten Zelte auf Bildern zu sehen.

Aber lustiger Test. Vor allem auch wissenswert. Bisher wusste ich nämlich gar nicht, dass es dort auch ein Weinzelt gibt. Und ich dachte immer, Wein auf dem Oktoberfest wäre so etwas wie eine Todsünde. *gg*

Karin 24.09.2007, 22.41 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

How You Are In Love
You take a while to fall in love with someone. Trust takes time. (You tend to take more than give in relationships.) You tend to get very attached when you're with someone. You want to see your love all the time. You love your partner unconditionally and don't try to make them change. You stay in love for a long time, even if you aren't loved back. When you fall, you fall hard.

Karin 04.09.2007, 06.03 | PL

Ich wusste es!

247 Punkte von 300 möglichen bestätigen mir, dass ich absolut hochsensibel bin.
Nun ist es also bewiesen.

Und wisst Ihr was? Ich bin stolz darauf!

Seid Ihr es auch - Ihr anderen Hochsensiblen?
Das können wir ruhig sein. Denn das ist eine GABE!

Karin 15.08.2007, 21.29 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Aber 100%ig!

Okay, 95%ig. Denn an meiner Ãœberzeugungskraft zweifle ich noch immer.
Aber ansonsten kann ich das schon unterschreiben.

Your Dominant Intelligence is Linguistic Intelligence
You are excellent with words and language. You explain yourself well. An elegant speaker, you can converse well with anyone on the fly. You are also good at remembering information and convicing someone of your point of view. A master of creative phrasing and unique words, you enjoy expanding your vocabulary. You would make a fantastic poet, journalist, writer, teacher, lawyer, politician, or translator.

Karin 14.08.2007, 23.41 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Spanische Gepflogenheiten

Mit 8 von 10 richtigen Antworten bei diesem Test kann ich doch sagen, dass mein Aufenthalt in Spanien nicht ganz spurlos vorübergegangen ist.

Allerdings hätte ich an zwei Stellen auch etwas anzumerken:

1. Frauen und Männer gegenseitig begrüßen sich - unabhängig vom Verhältnis zueinander - ebenfalls mit Wangenküsschen (zumindest in Muxia). Dies wird aber in der entsprechenden Frage nicht angesprochen.

2. Wie schaffen es die Spanier denn, so viel zu trinken, OHNE so angetrunken zu sein, dass sich das irgendwann bemerkbar macht (und ab einer gewissen Dosis bleibt das nicht aus)? Irgendwie unlogisch.

Karin 03.08.2007, 21.29 | (0/0) Kommentare | PL

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Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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