Ungeplantes Blogfasten ;-)

Eigentlich wollte ich ja noch in der Fastenzeit an der Blogparade zum Thema Fasten von Jolinas Welt (Martina) teilnehmen. Ich habe zwischendurch auch immer wieder an die Aktion gedacht. Doch leider kam ich dann doch nicht dazu, den Beitrag zu verfassen. Und als die Fastenzeit vorbei war, nahm ich mir vor, wenigstens eine Bilanz von der Umsetzung meiner diesjährigen Fastenvorhaben zu schreiben. Was ich hiermit tue.

Wenn ich am Computer sitze, habe ich meist vorrangig auch noch andere Dinge zu tun. Und meine computerfreien Zeiten brauche ich auch für mich. Womit ich auch schon bei einem meiner in diesem Jahr praktizierten Fastenthemen wäre. Aber ich will nicht vorgreifen. ;-) ...weiterlesen

Karin 10.04.2016, 21.07| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt

3. Bedeutung der Chakren im Yoga

Diesmal möchte ich einige grundlegende Dinge über die Chakren erläutern. Was hat es damit auf sich? Welche Bedeutung haben die Chakren in Hinblick auf die Yogapraxis?

Wer zum ersten Mal etwas über Chakren liest, sie selbst aber möglicherweise (je nachdem, an welchem Punkt in seiner Entwicklung man sich gerade befindet) noch nicht spüren kann, kann damit vielleicht noch nicht so viel anfangen. Manche, denen es so ergeht, verbannen diese möglicherweise vorschnell in den Bereich Esoterik.

Zusammenhänge der Chakren mit der Anatomie des Menschen

Dabei sind die 7 Hauptchakren nachweislich mit den endokrinen Drüsen und Organen verbunden. Neben diesen sieben Chakren verfügt der menschliche Körper (und wahrscheinlich auch die Körper aller Lebewesen) über viele weitere Energiezentren in seinem Nervensystem.

Es ist nicht meine Aufgabe, eine wissenschaftliche Abhandlung über das menschliche Nervensystem zu verfassen. Das könnt Ihr an anderer Stelle wie etwa in dem verlinkten Fachbeitrag nachlesen. Doch die Zusammenhänge mit dem Energiefluss und den Körperpartien mit den Chakren dürften klar werden, wenn man sich ein wenig damit befasst.

Auch die Rolle des Rückenmarks als Teil des Zentralnervensystems und Bindeglied zwischen dem Gehirn und dem peripheren Nervensystem (also dem feinen neuronalen Netzwerk, das den kompletten Körper durchzieht und praktisch den direkten "Draht" zwischen den jeweiligen Bereichen und dem Gehirn darstellt) ist bekannt.

Schon damals hatte man eine gute Vorstellung vom Energiesystem

Vor diesem Hintergrund erscheint auch die metaphorische Vorstellung von der Kundalini-Schlange, die sich von den unteren Chakren emporrollt, mit den beiden Energiebändern Ida und Pingala, die sich nach dieser Metapher links und rechts entlang der Wirbelsäule hochschlängeln, nachvollziehbar. Da man damals noch nicht die umfassenden anatomischen Erkenntnisse von heute hatte, bediente man sich eben solcher Bilder.

Im Übrigen finde ich es erstaunlich, wie viel man bereits in den alten asiatischen Kulturen über den Körper wusste - teils noch bevor die Details wissenschaftlich erforscht werden konnten. Okay, Yoga gehört im Vergleich zum Ayurveda noch zu den jüngeren Wissenschaften. Es entstand erst im 5. Jahrhundert v. Chr und ist somit nur wenige Jahrhunderte älter als die traditionelle chinesische Medizin. Über die modernen Mittel der Forschung verfügte man dann jedoch noch nicht. Trotzdem erkannte man dann bereits eine Menge, und das hauptsächlich durch die Beobachtung und Wahrnehmung sowie das Ziehen logischer Schlussfolgerungen daraus.

Psychosomatische Wirkungen

Auch das Thema Psychosomatik ist mittlerweile sehr gut erforscht. Heutzutage wissen wir, dass Körper, Geist und Seele nicht getrennt voneinander zu betrachten sind, sondern miteinander in Verbindung stehen. Sicher fällt Euch auch das eine oder andere selbst erlebte Beispiel ein.

Vielleicht habt Ihr schon einmal vor einer Prüfung vor lauter Stress Bauchschmerzen bekommen. Oder ein schwieriges Problem hat Euch mental und / oder psychisch so beschäftigt, dass Ihr davon Kopfschmerzen bekommen habt. Die Liste an Erkrankungen, die psychosomatisch bedingt sein können, ist lang. Fallen Euch weitere Beispiele ein?

Umgekehrt wirkt sich das körperliche Befinden auch auf das Gemüt aus. Und je nachdem, welche gedankliche Einstellung Ihr zu einem bestimmten Symptom hegt, kann dieses entweder (im negativen Fall) verstärkt oder abgeschwächt werden. Es kommt immer darauf an, worauf Ihr Eure Aufmerksamkeit richtet.

Yoga und die Chakren

Wer anfängt, Yoga zu praktizieren, wird schon sehr bald bemerken, dass an diesen zunächst vielleicht mysteriös erscheinenden Chakren etwas dran ist. Einzelne Chakren kann man jedoch auch ohne Yoga in bestimmten Situationen mitunter spüren. Es gibt Yogaübungen, die gezielt ein bestimmtes Chakra behandeln, und solche, die das Energiesystem insgesamt anregen oder harmonisieren. Eine Wirkung wird man schon nach kurzem Üben bemerken. Wenn man solche Übungen regelmäßig macht, spürt man diese ggf. intensiver. Außerdem kann man mit zunehmendem Wissen und Erfahrung noch gezielter akute Probleme in den jeweiligen Bereichen angehen und Übungen für die Chakren machen, die man in einer bestimmten Situation benötigt.

Da sich durch das Yoga (natürlich nicht nur dadurch) aber auch Blockaden in diesen Energiezentren lösen können und sich die Wahrnehmung hierdurch verbessert, erhält man mit der Zeit ein immer besseres Gespür dafür wie für alle wichtigen Vorgänge im Körper. So bemerkt man auch immer öfter rechtzeitig, wenn etwas nicht optimal ist und zu weiteren Beschwerden führen könnte, sofern man nichts dagegen unternimmt.

Ist ein Chakra aktiviert, bemerkt man das daran, dass man eine Wärme in diesem Bereich spürt. Eine Störung oder Blockade kann dazu führen, dass man in dem entsprechenden Energiefeld gar nichts spürt. Oder man bekommt körperliche Beschwerden in den jeweiligen Organen oder Körperteilen.

Doch was sind nun diese Chakren genau? Welche Körperteile und damit zusammenhängenden Eigenschaften sind ihnen zugeordnet und was bedeutet das in der Praxis? Das möchte ich hier im Überblick beantworten. ...weiterlesen

Karin 12.02.2016, 21.31| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Sinneswelten | Tags: Yoga, Wellness, Spirituelles, Wissenswertes,

2. Was gilt es zu beachten, wenn man Yoga praktiziert?

Zum Tag 2 meiner Blogserie "40 Tage mit Yoga" anlässlich der Fastenzeit möchte ich kurz beleuchten, was Ihr beachten solltet, wenn Ihr damit beginnt, Yoga zu praktizieren, bzw. wie Ihr Euch darauf vorbereitet und welches Zubehör dafür sinnvoll ist.

1. Körperliche Grenzen respektieren

Damit Ihr Euch beim Yoga nicht überfordert, ist es wichtig, dass Ihr realistisch einschätzt, welche Übungen für Euch überhaupt machbar sind. Gerade zu Beginn besteht je nach individueller Neigung eventuell eine kleine Gefahr, sich durch übertriebenen Ehrgeiz überdehnt, durch Fehlhaltungen oder zu häufige Wiederholungen von zu anstrengenden Übungen überfordert.

Mir ist es in der Anfangszeit zwei Mal passiert, dass ich vom Yoga Muskelkater bekam. Das passiert dabei normalerweise nur, wenn man sich auf irgendeine Weise überfordert oder ein Körperteil (zum Beispiel die Bauchmuskeln) aus Unwissenheit zu sehr angestrengt hat. Nun ist ein leichter Muskelkater im Vergleich zu anderem noch harmlos, aber danach habe ich noch besser auf mich geachtet. So traten auch keine weiteren Beschwerden auf.

Fangt also lieber klein an, und hört auf Euren eigenen Körper, wenn er sinnbildlich "Stop" ruft! Fehlhaltungen könnt Ihr vermeiden, indem Ihr am Anfang die Yogaübungen in einem Yogakurs erlernt. So bin ich zumindest damals vorgegangen und ich habe es nicht bereut. Auf diese Weise bin ich heute in der Lage, mein Yoga ohne Nebenwirkungen selbstständig weiter zu praktizieren. In einem professionellen Yogakurs werden bei Bedarf auch etwaige Haltungsfehler korrigiert, die einem beim sofortigen autodidaktischen Lernen vielleicht nicht aufgefallen wären und dann womöglich Probleme verursachen könnten.

Sobald Ihr die Haltungen richtig verinnerlicht habt und mit steigendem Körperbewusstsein könnt Ihr dann auch alleine weiterüben. Übt aber in jedem Fall in Eurem eigenen Tempo! Lasst Euch Zeit! Beim Yoga geht es nicht darum, irgendwelche Rekorde zu brechen, sondern sich beim und durch das Üben wohlzufühlen. Geht lieber langsam und geschmeidig vor! Wenn Ihr die Yogaübungen gut mit dem tieferen Atem koordiniert, wird das Risiko ruckartiger Bewegungen ohnehin eher gering sein. Achtet aber bitte gerade zu Beginn ganz bewusst darauf! Und beginnt mit einfachen Übungen! Auch sollte beispielsweise nicht für zu lange Zeit ein einziges Gelenk belastet werden.

Falls Ihr Vorerkrankungen wie zum Beispiel einen Bandscheibenvorfall oder eine Gelenkarthrose habt, die Eure Beweglichkeit zusätzlich einschränken, solltet Ihr vorher Euren Arzt konsultieren. In solchen Fällen sollte das Yoga unter fachlicher Anleitung, zum Beispiel durch einen Physiotherapeuten, der sich mit den entsprechenden Beschwerden auskennt, praktiziert werden. Unter dieser Voraussetzung kann es diese Leiden sogar lindern. Vorsicht und besondere Achtsamkeit ist auch bei Bluthochdruck und einem hohen Augeninnendruck angezeigt.

Ausführlichere Informationen über die Risiken von falsch durchgeführtem Yoga könnt Ihr in diesem Spiegel-Artikel nachlesen.

Ich möchte damit aber niemanden beunruhigen. Wie gesagt: Wer gut auf sich und die Bedürfnisse seines Körpers achtet, profitiert vom Yoga sehr. Es können sogar die einen oder anderen Beschwerden wie etwa Verspannungen damit gelindert werden. Auf Dauer werdet Ihr eventuell nach und nach auch noch weitere positive Effekte bemerken. Ihr solltet nur eben nicht über Eure natürlichen Grenzen gehen. ...weiterlesen

11.02.2016, 22.16| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gesundheits-Welt | Tags: Yoga, Wellness,

Blogserie rund um Yoga: 1. Einleitung

Wie oft nehmen wir uns vor, eine alte Gewohnheit in unserem Leben zu ändern oder sie durch eine neue Gewohnheit zu ersetzen. Und dann schaffen wir dies nicht dauerhaft, weil wir vor der klitzekleinsten Hürde auf dem Weg dorthin kapitulieren oder mangels Geduld zu früh aufgeben. Kommt Euch das bekannt vor?

In der Tat braucht es seine Zeit, neue Gewohnheiten zu etablieren. Wie lange, hängt sicherlich auch von der Gewohnheit ab, die Ihr Euch gerne zulegen möchtet. Eine Londoner Studie ergab hierfür einen Zeitraum zwischen 18 und 254 Tagen. Damit könnt Ihr in 40 Tagen schon eine gute Basis für die Integration einer neuen Gewohnheit Eurer Wahl in den Alltag legen, sofern Ihr dies durchhaltet. Zwar dauert die diesjährige Fastenzeit streng genommen nicht 40, sondern 46 Tage, jedoch möchte ich mich bei meiner Blogserie der Einfachheit halber trotzdem an der Zahl 40 orientieren. Beim Durchhalten hilft sicher - neben der richtigen Motivation - auch ein gemeinsames Vorhaben und der Austausch mit anderen, die sich ein ähnliches Ziel gesetzt haben.

Passenderweise lautet das diesjährige Motto der offiziellen Fastenzeit "Großes Herz - Sieben Wochen ohne Enge". Dies habe ich allerdings erst erfahren, nachdem mir die Idee für meine Blogserie zum Thema Yoga kam. Nichtsdestotrotz empfinde ich diese Kombination als überaus passend, da Yoga dieses Motto wirkungsvoll unterstützen kann.

Fasten als Gewinn sehen

Ja, ich weiß: Eigentlich soll die Fastenzeit dazu inspirieren, für einen bestimmten Zeitraum auf etwas zu verzichten. Der Fokus liegt hierbei normalerweise nicht darauf, stattdessen etwas Neues einzuführen. Fasten mit einem Zugewinn (an Lebensqualität, Gesundheit, Freude oder was auch immer Ihr Euch von dem individuellen Fasten erhofft) zu assoziieren statt mit dem Verzicht auf das, was Ihr loslassen wollt, mutet für manche zunächst vielleicht widersprüchlich an. Dennoch halte ich eine solche Sichtweise für sinnvoll, denn eine alte Gewohnheit, die Ihr gerne ablegen möchtet, lässt sich nun mal leichter ändern, wenn sie durch eine andere Gewohnheit - gleich welcher Art - ersetzt wird.

Wenn Ihr Euch beispielsweise vornehmt, weniger Süßes zu essen, gelingt Euch diese Änderung wahrscheinlich besser, wenn Ihr Euch angewöhnt, bei Heißhungerattacken zu einem Stück Obst zu greifen, anstatt zu versuchen, völlig auf die Zwischenmahlzeit zu verzichten, wodurch der Drang, etwas zu essen, nur noch größer wird. Dann denkt Ihr womöglich nur noch mehr an das heiß ersehnte Stück Schokolade und gebt diesem Drang vielleicht doch irgendwann nach. Und schwupps! Schon ist die Umsetzung Eures guten Vorsatzes dahin. Passiert das mehrmals hintereinander, schwindet die Motivation zum Durchhalten dann immer mehr.

Ersetzt Ihr hingegen die alte Gewohnheit durch eine entsprechende neue, denkt Ihr nicht mehr übermäßig an den Verlust, den diese Änderung bedeuten könnte - es gibt ja dann keinen echten Verlust. Wahrscheinlich macht es in diesem Fall auch mehr Spaß, diese Gewohnheiten in Eurem Leben zu ändern. Insbesondere natürlich, wenn die anvisierte Änderung aus einem eigenen Antrieb heraus geschieht. Und wenn Ihr dann merkt, wie gut Euch die Umsetzung dieses Vorhabens tut, motiviert das für die Fortsetzung der neuen Gewohnheit. ...weiterlesen

Karin 10.02.2016, 08.05| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gesundheits-Welt | Tags: Wellness, Yoga, Fastenzeit,

Zeichen der Menschlichkeit

Gerade in Zeiten wie diesen, wo immer noch viele Menschen einander misstrauen und von einer pauschalen negativen Sichtweise eingenommen sind, finde ich es wichtig, an die zahlreichen positiven Beispiele zu erinnern, in denen das Zusammenleben von so genannten "Einheimischen" und "Flüchtlingen" nicht nur funktioniert, sondern von einer Offenherzigkeit und Freundlichkeit geprägt ist. Denn diese Offenheit und eine Haltung, die auch eine Art "Vorschussvertrauen" impliziert, ist die Voraussetzung für die Verständigung und somit dafür, dass wir ein gegenseitiges Verständnis und Toleranz der jeweils anderen Sichtweise entwickeln können. ...weiterlesen

Karin 19.12.2015, 19.05| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Soziales, Menschliches, Flüchtlinge, Gedanken, Anekdoten,

Akustischer Weihnachtskalender 2015

Schon seit mehreren Jahren organisiert Carsten Koch den akustischen Weihnachtskalender, einen Adventskalender, bei dem Autoren ihre Weihnachtsgeschichten vorlesen (oder im Einzelfall auch vorlesen lassen). Mir hat diese Idee von Anfang an gefallen, doch irgendwie hatte es sich bis jetzt nicht ergeben, dass ich selber einmal mitgemacht hätte.

Umso froher bin ich, dass ich mich dieses Mal entschlossen habe, mitzumachen. Kurzgeschichten schreibe ich schon seit jeher gerne, wenn auch zeitweilig unregelmäßig und bis jetzt - wie auch in diesem Fall - nur als Hobby. An Ideen hat es mir hierbei noch nie gemangelt, höchstens an Zeit für die Umsetzung.

Die Herausforderung bei meinem Beitrag zum akustischen Weihnachtkalender lag eher in der Vertonung. Nicht technisch gesehen, denn das von mir dafür verwendete kostenlose Programm Audacity, das es glücklicherweise auch für Linux gibt, ist so kinderleicht zu handhaben, dass selbst ich problemlos eine Aufnahme damit hinbekomme. ...weiterlesen

Karin 02.12.2015, 08.17| (2/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Kreative Welt | Tags: Weihnachten, Advent, Adventskalender, Weihnachtsgeschichten, akustischer Weihnachtskalender, Vorlesen, Aktionen, Kreativität,

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Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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