Und manchmal findet man sie doch!

Ich suche einen Menschen.

Diogenes von Sinope (400-323 v.Chr.)
 

Karin 05.04.2006, 18.40| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Welt der Zitate | Tags: Worte, Menschliches,

In der Ruhe liegt die Kraft

Das Wesen der Menschlichkeit entfaltet sich nur in der Ruhe.
Ohne sie verliert die Liebe alle Kraft ihrer Wahrheit und ihres Segens.

Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827)


Karin 05.04.2006, 18.36| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Welt der Zitate | Tags: Worte

Warten

Warten

auf die Zukunft.

Warten

auf Antworten.

Warten

auf einen Anruf.

Warten

auf Menschen.

Warten

auf den Bus.

Warten

auf das Leben.

Warten

bis zum Schluss.

Warten

muss es geben.

Manchmal ist es mir, als bestände alles nur aus Warten.

Doch ich bin es satt, zu warten, ich möchte endlich durchstarten.

© Karin Scherbart

Karin 05.04.2006, 14.56| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Stimmungen

Was ist bloß mit unserer Jugend los?

Heute morgen in unserer regionalen Zeitung war wieder so ein Fall, wo ich mich frage:

Wie kann sich in nur wenigen Jahren (und es ist ja weniger als zehn Jahre her, dass ich selber in dem Alter war) nur so viel im negativen Sinne in der Jugend tun?

Was machen die Erziehungsverantwortlichen falsch, das früher nicht so gravierend oder nur in Einzelfällen in die Hose ging?

Sind die heutigen Jugendlichen dümmer als die, die es noch vor einigen Jahren waren? Und es sind ja nicht nur Hauptschüler, bei denen solche schlimmen Gewaltfälle auftauchen - jetzt ergreift diese Welle schon die Realschüler unserer näheren Umgebung; demnächst fängt das vielleicht auch noch an den Gymnasien an oder tut es schon (denkt nur an den Fall Steinhäuser in Erfurt seinerzeit).

Es ist immer wieder erschreckend, und immer noch kann ich es nicht verstehen.

Noch als ich in dem Alter war, wäre so etwas nicht möglich gewesen, oder zumindest waren es da noch Einzelfälle. Vielleicht lag das daran, dass sie sehr viel weniger in die Schlagzeilen gerieten, weil dann die Diskussion noch nicht so aktuell war.

Vielleicht ist das belgische Schulsystem in punkto Erziehung doch besser bzw. wird mehr Wert darauf gelegt, dass neben der fachlichen Ausbildung auch die erzieherische Aufgabe der Schule mehr wahrgenommen wird. Dort werden nämlich extra Erzieher/innen angestellt, die sich nicht nur um die Abwesenheiten von Schülern kümmern, sondern auch Ansprechpartner sind, wenn es Probleme gibt. Auf den Schulhöfen steht in den Pausen immer ein oder meistens zwei Erzieher, die halt aufpassen und ggf. auch eingreifen können, wenn etwas aus dem Ruder läuft. Klar, als ich klein war, wurde diese "Kontrollaufsicht" von den meisten eher als einschränkend empfunden. Wer allerdings genauer nachgedacht hat, musste allerdings auch einsehen, dass es auch eine durchaus sinnvolle Einrichtung war.
So durfte zum Beispiel niemand ohne Erlaubnis der Eltern das Schulgelände in der einstündigen Mittagspause verlassen (essen konnte man auch sehr preisgünstig in der Schulkantine). Natürlich ist das noch lange keine Gewähr dafür, dass da nicht irgendetwas in dieser Mittagspause passiert. Aber ich denke doch, dass diese Maßnahme helfen kann, beispielsweise Gewalt unter Schülern einzudämmen, da verantwortungsbewusste Eltern ja i.d.R. ihr Kind, dessen Neigungen und auch Beeinflussbarkeit meist sehr gut, auf jeden Fall aber besser als Fremde, einschätzen können und daher wissen, was sie ihrem Kind erlauben können und was lieber noch nicht, wie selbstständig und vernünftig es bereits denkt und wo nicht, eventuell wie impulsiv und aus niederen Instinkten es manchmal handelt oder eben glücklicherweise nicht.

Ja, ich denke, es liegt zu einem beträchtlichen Anteil auch an dem deutschen Bildungssystem. In anderen Ländern scheint es jedenfalls nicht so in dem Ausmaß zu eskalieren wie hier. Und wenn dann nur in sozialen Brennpunkten - in Deutschland aber ist es schon überall so, unabhängig von den sozialen "Schichten" (leider gibt es sie noch) und Milieus. Sicher ist das auch hier ein zusätzlicher Faktor, aber es bleibt nicht dabei, die Gewalt und Kriminalität ist vielmehr schon längst über dessen Grenzen hinaus präsent.

Und was ich auch nicht verstehe, ist, warum die Eltern verdammt noch mal in vielen Fällen nicht mehr darauf achten, was ihre Kinder sich für gewaltverherrlichende DVD's, Musik, Computerspiele und sonstige Medien reinziehen. Denn oftmals fehlt den pubertierenden Teenies noch das verschärfte Urteilsvermögen, um mit so etwas richtig umzugehen. Und geredet wird auch oft nicht mehr miteinander, auch nicht darüber, in diesen Familien. Manchmal hat man sogar den Eindruck, es ist den Eltern schon egal, wie ihre Kinder sich entwickeln. Teils weil sie zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind (hier müsste die Gesellschaft eigentlich mal eingreifen, zum Beispiel dafür sorgen, dass ein alkoholabhängiger Vater in eine Entzugskur kommt, schon den Kindern zuliebe, die die Folgen letztlich zuerst abbekommen).

Am Ende ist die ganze Gesellschaft, sind wir alle in einem gewissen Grad verantwortlich für das, was in dieser geschieht. Ich denke mal, dass man diese Entwicklung immer noch - langfristig - stoppen kann, indem die Eltern, Lehrer und andere Erziehungsbeauftragte mehr denn je zusammenarbeiten und ihrem Erziehungsauftrag nachkommen.

Wenn es aber so weiter geht wie bisher, sehe ich schwarz für die Zukunft unserer Kinder und später Enkelkinder, und alle, die danach folgen. Denn die würden es dann nicht mehr anders kennen und einfach so weitermachen, wie es heute läuft. Eine Horrorvorstellung, vor der mir schon heute graust.

Es ist schon schlimm genug. Machen wir es nicht noch schlimmer, indem wir einfach resignieren und nichts tun. Das gilt nicht nur für die Politiker da oben, sondern gerade bei jedem Einzelnen, in den Familien, in den Schulen, überall.

Sonst ist es irgendwann wirklich zu spät, diese Entwicklung zu stoppen - dann nämlich, wenn wir alle im Grab liegen und unsere Nachkommen Säbel rasselnd darauf tanzen.

Frankensteins Kinder lassen grüßen!

Karin 04.04.2006, 11.08| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Bildung, Soziales, Ansichten,

Sein Schicksal wählen

Folge
dem Wink
des Schicksals

Vertraue
auf seine Zeichen
sie haben ihren Grund.

Es ist nicht
der einzige Weg
aber er macht glücklich.

© Karin Scherbart

Karin 04.04.2006, 01.27| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Worte, Inspirierendes,

Kreuzwege

Einst gingen wir einen Teil unsere Wege gemeinsam,
bis wir uns an einer Biegung verabschiedeten.
Wir dachten, es wäre für immer und
wir sähen uns nie wieder,
dachten vielleicht:
das wars!

Bis

Eines
schönen Tages,
genau im richtigen Moment
riefst Du mich überraschend an.
Und plötzlich war wieder alles da, aber auch
noch vieles mehr, denn so etwas hinterlässt Spuren.

© Karin Scherbart

Karin 04.04.2006, 01.22| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Menschliches

Gefühlsfluten

Sind sie zu stark, bist Du zu schwach.
Lass Dich von der Strömung mitreißen
bis zur Seelenquelle, der heißen.

Sind sie zu schwach, bist Du zu stark.
Folge den sanften Wellenbewegungen,
atme die Luft tief ein mit Deinen Lungen.

© Karin Scherbart

Karin 04.04.2006, 01.20| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gefühlte Welt | Tags: Stimmungen

Der Weg zur Liebe


Die wahre Liebe
gar nichts kann sie erschüttern
ist sie einmal da.

Bis dahin ist der Weg lang
und steinig, manchmal auch bang.

(c) Karin Scherbart

Karin 03.04.2006, 23.03| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gefühlte Welt | Tags: Kreativität, Worte,

Wellenlängen

 Jeder Mensch
strahlt
sendet Signale
aufs Geratewohl hinaus
durch Worte
Schweigen
Gesten
Taten.

Manchmal
trifft er dabei
auf die Zeichen
anderer Menschen.
Volltreffer.

Oftmals aber
dreht er
immer wieder
an verschiedenen Knöpfen
und landet doch
daneben.

Dann ändert er
die Frequenz
stellt von laut auf leise
von leise auf lauter
und doch hört er nur
ein Rauschen.
Funkstille.

Doch er tüftelt weiter
in der verzweifelten Hoffnung
irgendwann doch noch
eine Stimme aufzufangen
aus dem weiten, fernen All.

© Karin Scherbart

Karin 03.04.2006, 16.42| (3/3) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Worte, Kreativität, Menschliches,

Warum

Warum
gibt es Gewalt?
Warum
hört das niemals auf?
Warum
gibt es Hass?
Warum
nimmt er seinen Lauf?

Warum
sind die Menschen so?
Warum
verstehen sie einfach nicht?
Warum
fühlen die Menschen so?
Warum
merken sie nicht, was sie anrichten?

Warum
schüren sie noch das Leid?
Warum
sind sie so destruktiv?
Warum
zerstören sie sich selbst?

Warum
übernehmen sie keine Verantwortung?
Warum
nehmen sie anderen das Leben?
Warum
lernen sie nicht, dass es auch anders geht?
Warum
nehmen sie sich selbst die Sicht?

Warum
wissen sie nicht, wie schön es ist, zu geben?
Warum
reichen sich die Menschen nicht die Hand?
Warum
sind sie gegenüber Fremden so intolerant?
Warum
verkümmern so viele kläglich am Rand?

Warum
sind sie nur beherrscht von Gewalt und Angst?

Mensch, wach doch endlich auf
aus diesem Teufelskreis
und TU WAS!

© Karin Scherbart

Karin 02.04.2006, 20.38| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Worte, Stimmungen,

Gimme 5

Gefunden bei None.

1. Wann warst du das letzte Mal im Kino?

Im Dezember. Der Film: »Solange Du da bist«. Ich werde ihn nie vergessen, und daran ist meine Begleitung Schuld. Auch wenn aus uns letztlich nichts geworden ist.

2. Was ist für dich ein grosses No-No im Kino?

Papiertütenrascheln, allzu klebriges Zeug essen, Menschen vor sich sitzen haben, die einem die Sicht nehmen (wenn das Kino nicht zu überfüllt ist und man sich das aussuchen kann, ist das schon von Vorteil), Leute, die keine fünf Minuten geschweige denn anderthalb Stunden ihre Klappe halten können.

3. Popcorn oder Eis zum Film?

Popcorn natürlich. Eis schmiltz auch viel zu schnell, und wenn es dann in spannenden Momenten anfängt, an den Fingern runterzulaufen und daran zu kleben ... lliiiiiiiiiih!

4. Du sitzt in einem Film, der sich als total langweilig herausstellt. Was machst du?

Ich gucke ihn trotzdem zuende. Erstens habe ich dafür mein Geld bezahlt, und zweitens heitere ich mich mit dem Gedanken auf, dass er ja vielleicht noch besser werden könnte. Und immerhin kann ich jetzt mitreden bzw. allen anderen von diesem öden Streifen abraten.

5. Du sitzt mit deinem Schatz im Kino. Was machst du?

Das würdet Ihr wohl gern wissen! *g*

Nein, im Ernst: Wenn der Film spannend ist, ist mehr als Händchen halten oder seinen Arm um meine Schultern spüren nicht drin. Für alles andere ist dann später noch Zeit. Pur, d.h. ohne Ablenkung, erlebt man es schließlich auch intensiver.

Karin 02.04.2006, 01.48| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Bunte Welt | Tags: Stöckchen

Leben oder Erkennen? Du hast die Wahl. Immer wieder.


Das Leben ist es wert, gelebt zu werden,
sagt die Kunst, die schönste Verführerin.
Das Leben ist es wert, erkannt zu werden,
sagt die Wissenschaft.

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900)


oder (meine Variante):

Es gibt Zeiten für das eine,
sagt das Gefühl.
Es gibt Zeiten für das andere,
sagt die Vernunft.

Und manchmal
scheinen sich beide
zu überschneiden.

(c) Karin Scherbart

Karin 01.04.2006, 15.17| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Welt der Zitate | Tags: Worte

Morgengedanken

Uuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaahhhhh!!!

Heute Morgen hätte ich mich fast noch mal im Bett umgedreht. Das kommt davon, wenn man bis spät in die Nacht denkt, liest und schreibt. (Das kommt davon, wenn man seit geraumer Zeit immer noch arbeitslos ist! Es gibt inzwischen kaum etwas, was ich mir mehr wünsche, als dass dieser Zustand endlich vorbeigeht!)

ABER ich habe mich aufgerappelt.

DENN ... der Durst war größer. Erstmal ind Bad, einen Schluck Wasser getrunken, wieder hingelegt - jedoch bewusst auf eine Seite, auf der ich garantiert nicht einschlafen werde: Auf dem Bauch, nicht ohne vorher »Zucker« in den CD-Player zu legen. Einige mögen jetzt denken, das ist nicht gerade die Musikform zum Aufwachen. Ich sehe das anders.

DENN ... auch wenn »Schieß mich jetzt ab« meine Morgen(ver)stimmung am nächsten beschreibt, und auch wenn sich »will für dich sterben« nicht gerade so anhört, als würde es zum Aufstehen einladen, war es doch paradoxerweise das, was mich erst richtig wach gemacht hat, und sei es nur aufgrund des Rhythmus dieses Songs. Ich bin dann endgültig aufgestanden.

DENN ... das war meine ganz persönliche »Ruhe für den Sturm«, den Sturm der Tat, dem ich mich heute stellen werde. Will schließlich ein paar Sachen erreichen an diesem Tag. Sachen, die teils nicht mehr aufschiebbar sind. Sachen, die letztlich etwas bewirken sollen (die Hoffnung sollte man nie verlieren). Und Sachen, die ich schon tagelang vor mir hergeschoben habe.

DENN ... dann erst gönne ich mir die Belohnung, die ich dann auch verdient habe. Vielleicht. Vielleicht wird der PC dann aber auch mal ausgeschaltet und endlich das Buch, das ich lese, weiter in Angriff genommen. Oder mal wieder Bildungsfernsehem gucken. Oder beides.

DENN ... »Sie lädt dich in ihr Nest hinein, sie zieht dich gierig aus« daran muss ich immer wieder denken, wenn ich meinen Computer hochfahre und meinen Blog oder meinen Lieblingsaufenthaltsort im Internett anklicke. Das muss aufhören. Vielleicht hilft da eine Pause.

DENN ... frische Luft war schon immer gut für die Gesundheit. Und Fahrradfahren eine gesunde Möglichkeit, auf andere Gedanken zu kommen. Ich glaube, das werde ich am Nachmittag nach getaner Arbeit, nach der erledigten Mail zum Klassentreffen, das ich nun endlich in Angriff nehmen werde (hatte immer gedacht, wenn ich die Priorität zunächst aus die Jobsuche verlagere, ändert sich schneller etwas an meiner Situation - ein bisschen hatte ich mich womöglich auch sozial aus der Realität zurückgezogen, in der Hoffnung, sie würde dann etwas weniger wahr; nächster Fehler), und nachdem ich die Ostergrußkarten für Seelenfarben endlich abgeschickt habe, tun.

Fünf Denns, Fünf Gründe, jeden Morgen aufs Neue aufzustehen.

Also los!
Erstmal Kaffee schlürfen , gucken, was die mir Neues über die Welt erzählen will, Kräfte sammeln, und dann ...

Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich Euch!

Karin

Karin 29.03.2006, 08.45| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Alltag, Ich,

Seinen Bahnhof finden

Gestern träumte ich, ich würde eine Geschichte fortsetzen, in der jemand in einer Waldgegend aus einem Zug fiel und von diesem überrollt dort liegen gelassen wurde.

Diese Person war nun ich.

Da lag ich nun, halb auf den Gleisen. Als ich das bemerkte, schleppte ich mich mühsam an den Rand, mir immer der Gefahr bewusst, es könnte gleich der nächste zug vorbeirollen, bevor ich es geschafft hätte, mich in Sicherheit zu bringen.

Irgendwann stehe ich - ohne irgendeine äußere Verletzung - auf und mache mich auf den Weg in die Richtung, in die der Zug gefahren ist.

Plötzlich befinde ich mich - nach einem kurzen Abstieg - an einer sonnigen Wegkreuzung am Waldrand. Ab hier kenne ich mich aus; es ist mir bekannt.

Nach rechts geht es in das Dorf, in dem ich einmal gewohnt habe, links auch wieder in den Wald, geradeaus leicht bergab, zu einer eingezäunten Pferdewiese ohne Pferde (zumindest sehe ich keine). Während diesseits des Weges, wo ich im Moment stehe, die Waldgrenze ist, befindet sich auf der anderen Seite etwas Gestrüpp. Ach ja, und alles ist in frischem Grün gehalten, die Vögel zwitschern und es ist warm.

Ich begegne einigen Menschen, die ich vom Sehen kenne, meist ältere Ehepaare, die zu dieseer frühen Stunde schon spazieren gehen. Ich grüße sie freundlich, und sie grüßen zurück, manchmal wechseln wir noch ein paar Worte.

Irgendwie habe ich das Gefühl, auf jemanden (=mehrere) zu warten. Vielleicht sind es die, die im Zug waren und inzwischen am Ziel (das nicht allzu weit vom Unfallort entfernt ist) angekommen sein müssten.

Ich biege rechts ab und gehe Richtung Dorf, um weiter dorthin zu gelangen, wo ich hin muss (der Bahnhof befindet sich irgendwo da hinten links).

Karin 25.03.2006, 16.30| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: | Tags: Träume

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Mein Jakobsweg - Reiseblog 

Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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