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Einträge vom: 14.01.2007

Taktikwechsel

Nachdem mehrere Versuche mit der einen Methode gescheitert sind, habe ich nach einiger ausgeklügelter Tüftelei und einer Bestandsaufnahme der in unserem Haushalt vorhandenen Hilfsmittel etwas anderes für die nächtlichen Futtersuch-Aktionen des Mäusleins vorbereitet.

Man nehme:
- einen mittelgroßen, ausreichend hohen Karton,
- lege diesen mit Alufolie aus,
- stecke drei Klopapierrollen ineinander (mit Klebeband befestigen, damit nichts verrutscht),
- lege diese quer vom Boden bis über die Kante des Kartons,
- schneide das untere Ende so aus, dass die Maus trotz Neigung dort problemlos hineinkriechen kann,
- fixiere dieses Ende nun mit Paketband oder gut haftendem Tesafilm,
- stelle den Karton nun ggf. vorsichtig ein wenig schräg, aber gerade so, dass er nicht umkippt (er wird von der Rolle gehalten),
- und vergesse natürlich nicht, den Käse, die Erdnüsse oder was man auch immer als Köder verwendet, in den Karton zu legen.

Wenn Ihr alles richtig gemacht habt, sieht das Ganze jetzt so aus:

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Und wenn die Maus nun dort hochklettert, oben angekommen das leckere Essen riecht und sieht, und außerdem der Hunger größer als die Vernunft ist, wird sie beim Versuch, dorthin zu gelangen, zwangsläufig hineinfallen.
Daraufhin wird der Karton natürlich durch die Wucht des Gewichts gerade fallen, so dass die Szene am Ende so ausschaut:

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Ergo: Die Maus kann nicht entweichen, da die Rolle ja durch den Fall nach unten gestürzt ist.

Eine Mausefalle á la Utopia - warum schwierig, wenn's auch einfacher geht! ;-)

Karin 14.01.2007, 19.30| (6/6) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: | Tags: Alltag, Natur, Empfehlungen,

Kleine Geschenke

"Da haben Sie eine CD mit Musik, die sie hören können." Mit diesen Worten wurde mir heute im Supermarkt (es war schon spät und nicht viel los) eine CD in die Hand gedrückt. Nichts Besonderes, aber Ihr könnt Euch vorstellen, dass ich im ersten Moment etwas irritiert war und mir zuerst etwa dachte: "Hä? Ist da irgendein Haken?"
Nö, den gibt es nicht. Die CD war tatsächlich geschenkt - und innendrin war sogar noch ein weiteres, sozusagen ein Werbegeschenk: Ein Friseurgutschein.
Toll! Allerdings steht da keine Adresse, sondern nur, außer dem Namen des Friseursalons (der mir nicht bekannt ist) eine Telefonnummer. Hm, eigentlich sind meine Haare noch zu kurz für einen neuen Haarschnitt, aber erstmal informieren, welchen Umfang der Gutschein nun beinhaltet (ein Mal Haarefärben wäre ja auch nicht schlecht) und wo der Friseur überhaupt ist, kann ja nicht schaden.
Tja, zur Feier des Tages (ach nee, nur einfach so) war ich dann noch schön scharf thailändisch essen (okay, scharf war nur eine der Vorsuppen, aber das tat gut!).
So, und dann schauen wir mal, was die Maus morgen früh macht. ;)

Karin 14.01.2007, 01.22| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Kommerz, Alltag,

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