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Einträge vom: 18.02.2007

Nur bescheiden

Ich habe heute absolut nichts bloggenswertes zu schreiben, aber ich denke ein Mal kurz "Piep" sagen und verkünden, dass es mir gut geht, ist wohl noch drin. :-)
Bin gestern seeeehr früh zu Bett gegangen und heute dementsprechend schon extrem früh wach gewesen und nach einigem drömelig und in Gedanken versunken Daliegen (irgendwie muss man ja spüren, dass heute Sonntag ist ;-)) auch aufgestanden.
Festgestellt, dass ich morgens die besten Erkenntnisse habe - morgens, wenn alles noch frisch ist und der Tag seine Lasten noch nicht über mich gebreitet hat. ;-) Das sollte ich mir wahrscheinlich zunutze machen und habe ich teils genutzt. Aber es wäre wirklich mal interessant, sämtliche meiner morgendlichen Gedankengänge und phantastischen Höhenflüge meines Geistes von A bis Z (ganz wichtig: nichts auslassen, weil es sonst aus dem Zusammenhang gerissen und somit für andere unverständlich wäre!) aufzuschreiben. Vielleicht entsteht da ja mal etwas draus...
Ich will mich da aber zunächst aus verschiedenen Gründen noch nicht näher drüber auslassen. Ideen sprudeln nun mal ab und zu aus mir hervor, und das ist auch gut so!

Euch allen wünsche ich jetzt einfach mal einen schönen Sonntag, wie auch immer Ihr ihn verbringt!

Bei uns kommt mittags der Karnevalszug vorbei, und danach gibt es voraussichtlich Erbsensuppe.
So viel zu meinen einzigen, bescheidenen Plänen für den heutigen Sonntag. :-)

Karin 18.02.2007, 10.22| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Bloggen, Ich, Alltag,

Selbst-Erkenntnis

Sich selbst sammeln

Es ist alles in mir:
Meine Gedanken, meine Zweifel
meine Gefühle und Träume,
meine Zweifel, meine Gedanken
meine Träume und Gefühle.

Ob sie in hellen Kleidern erscheinen
oder im Hintergrund verbleiben:
Sie werden mich immer begleiten.
Folglich können sie mir nicht entgleiten.

Ob sie nun händeringend wüten,
gleich ob sie einfach in sich ruhen:
Ich muss ihn nicht erst ausbrüten,
den Schatz, der da, ohne mein Zutun.

Ich kann ihn auspacken, wenn ich es will,
meine Gedanken hervorholen.
Ich kann sie einpacken, dann ist es still.
Doch sie werden mir nicht gestohlen.

Denn sie sind in mir.
Alles, was mich ausmacht, ist in mir.
Alles, was ich brauche, ist in mir.
Was in mir ist, geht nicht verloren.
Dort werde ich geboren.

© Karin Scherbart

Karin 18.02.2007, 09.41| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Kreativität, Worte, Ich, Stimmungen,

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Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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