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Einträge vom: 15.08.2007

Ich wusste es!

247 Punkte von 300 möglichen bestätigen mir, dass ich absolut hochsensibel bin.
Nun ist es also bewiesen.

Und wisst Ihr was? Ich bin stolz darauf!

Seid Ihr es auch - Ihr anderen Hochsensiblen?
Das können wir ruhig sein. Denn das ist eine GABE!

Karin 15.08.2007, 21.29| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gefühlte Welt | Tags: Psychologie, Ich, Tests,

Lautlos

Warum ich gerade jetzt an das Buch von Frank Schätzing denke?
Weil es in der Einleitung genau das Medienthema anspricht, das mir heute im Gehirn herumkreiste.

Und da ich heute Abend kaum noch etwas anderes vorhabe (außer Lesen und Briefe schreiben), nutze ich die Gunst der Stunde, es endlich vorzustellen.

Die Geschichte spielt sich rund um den G8-Gipfel von 1998 ab. Der heiße Krieg im Kosovo ist beendet, dessen Folgen leider noch nicht. Denn ein alter Mann, der nicht näher genannt wird (man vermutet, wer es ist, aber es bleibt offen) plant einen Terroranschlag auf den amerikanischen Präsidenten, den die Terroristen, die er dafür rekrutiert hat, mit ausgefeilter Technik ausführen sollen.
Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet die Entdeckung (Lichtbremsung) des genialen Physikers Liam O'Connor, der zur selben Zeit anlässlich eines Fachkongresses ebenfalls in Köln weilt, in den falschen Händen sehr gefährlich sein kann...
Als dieser sich plötzlich mitten im Geschehen findet, bestätigt sich immer mehr, was er schon längst ahnte. Die Polizei will ihm zunächst nicht glauben; und seine nicht ganz ungefährlichen Nachforschungen zusammen mit Frau Wagner, die seine Geliebte wird, werden dadurch noch erschwert, dass er sich zeitweilig sogar selbst als Verdächtiger findet.
Es ist ein Wettlauf mit der Zeit... Wird es ihnen rechtzeitig gelingen, das geplante Attentat zu verhindern? Und zwar so, dass niemand bemerkt, dass überhaupt eine Gefahr bestand?
Denn nichts davon darf an die Presse dringen. Das würde ja das schöne Trugbild, alles sei abgesichert, zerstören - ein riesengroßer Imageverlust wäre das für die Sicherheitsleute.

Und wie war's?
Packend von der ersten bis zur letzten Seite! Schätzing weiß, wie man kritische Themen in einem spannenden Thriller mit einer abwechslungsreichen Handlung verbindet. Die Fakten sind sehr gut recherchiert in die fiktionale Geschichte verwoben. Bis zum Schluss hat man den Eindruck: Genau so könnte es sich wirklich abgespielt haben. Dadurch wirkt der Roman noch eindringlicher.

Wäre dem nicht so, hätte ich mich sicher nicht einige Monate nach dem Lesen noch so lebhaft daran erinnert.



PS: Ich weiß, ich bin ein wenig im Rückstand mit dem Vorstellen der gelesenen Bücher. Manchmal kommt man dem halt nicht zeitgemäß nach. Ich werde jedoch versuchen nach und nach damit aufzuholen. Vielleicht werde ich auch nicht alle Bücher vorstellen (zu den Legenden rund um den Camino -> s. Leseliste

Karin 15.08.2007, 20.51| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lesewelten | Tags: Bücher, Empfehlungen, Medien,

Manipulation in den Medien

Da ich in diesem Beitrag meinen Schwerpunkt anders verlagert hatte, möchte ich nun noch etwas speziell zur Medienmanipulation loswerden.

Übrigens bezeichnend, dass mir dieser Einfall ausgerechnet beim Radiohören kam...

Manipulation in den Medien muss nicht unbedingt erst da beginnen, wo Falschmeldungen in Umlauf gebracht werden.
Fängt sie nicht eigentlich schon bei der Selektion von Nachrichten an?

Dass die jeweiligen Medien das bringen, was SIE für wichtig erachten, und nicht unbedingt das, was für die Allgemeinheit von Belang wäre (Im Fernsehen sieht man es besonders oft), bedeutet für sich noch keine Manipulation, sondern "lediglich" eine Beeinflussung der öffentlichen Meinung.
Außerdem MUSS man ja auswählen, weil man gar nicht alle Informationen unter einen Hut bringen könnte. Logisch, dass diese Auswahl je nach Standpunkt anders ausfällt. Deshalb hat man ja die Möglichkeit, sich über verschiedene Medien auf dem Laufenden zu halten, und kann sich entscheiden, welche Medien man darunter auf Dauer favorisiert (natürlich ! hängt das auch von den eigenen Ansichten ab! Wie sollte man sonst in der Informationsflut seinen Kopf bewahren?).
Zur Manipulation kann diese Nachrichtenselektion der Medien jedoch werden, wenn ganz bewusst etwas berichtet wird, um etwas anderes - Unangenehmeres oder für gewisse Lobbygruppen Peinliches - zu vertuschen.
Ich denke, die wirkungsvollste und damit gefährlichste Form der Manipulation ist nicht das Verbreiten von Lügen (auch wenn das noch so verheerend ist) - sondern das Verschweigen.
Umso schlimmer, als dass man dagegen am wenigsten etwas tun kann (Lügen hingegen können immer noch aufgedeckt werden, wenn jemand sie hinterfragt und offenlegt). Es sei denn, man arbeitet beim Fernsehen, oder man ist Journalist. Oder hat einen guten Freund, der in der Politik ist (was wohl relativ unwahrscheinlich ist, sofern man nicht selbst in dieser Szene mitmischt ;-)).

Karin 15.08.2007, 17.54| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Medien, Ansichten,

Meine erste Begegnung

... mit der Musik dieser Band am heimischen CD-Player fand gestern statt, als mir dieses Best Of, die ich bestellt hatte, ins Haus flatterte.

Während mir der Sound beim ersten (flüchtigen, überblickshalberen) Reinhören zwar positiv und gut abgestimmt, aber nicht allzu herausragend in die Ohren fiel ("ins Auge" kann Musik ja schlecht fallen, *gg*), waren es vielmehr die Texte, die es für mich zu etwas Besonderem machten. Die sind einfach zeitlos, treffen mitten ins Leben, sind aber auch pure Poesie!

Beim genaueren Hören erkannte ich dann auch die Besonderheit des Sounds - einerseits unterstreichen sie die Stimmung des jeweiligen Songs vortrefflich (und das beherrscht noch lange nicht jede Band!). Andererseits glaubt man auch manchmal - je nach Melodie - vor seinem geistigen Auge die schottischen Highlands und ihre Landschaften vor sich zu sehen, sowie das, was solche Landschaften jeweils in einem hervorrufen. Oder die Bilder, die besungen werden, tun sich in einem auf, man erlebt sie mit.



Ein Beispiel für einen starken Lyric ist The greatest flame (von dem leider kein Video verfügbar ist):

Auszug:
" This is our life, and our time
And nothing, is ever going to break us
Now we're on our own
This is our place, in our lives
And no one can ever change this moment
Or pull this mountain to the ground."
(c) Runrig

Da ist was dran!

Ob ich mir irgendwann noch weitere Tonträger von Runrig zulegen würde?
Wohl ja.

Karin 15.08.2007, 14.15| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Kulturwelten | Tags: Musik

Manipulation <-> Beeinflussung

Ausgehend von Oceans Überlegungen zum Thema Manipulation und Beeinflussung habe ich mir einige Gedanken dazu gemacht.

Wir alle werden - mal mehr, mal weniger - manipuliert. Sei es durch die Medien, sei es durch die Werbung, und auch in der Politik wird immer wieder manipuliert und nach Strich und Faden verarscht, um sein (also des Manipulateurs) hübsches Pöstchen an der Macht zu sichern, etc. Ähnliches ist auch in der Wirtschaft zu beobachten.

An sich ist niemand davor gefeit, so lange man nichts davon weiß. Und sobald man davon erfährt, handelt es sich nicht mehr um eine Manipulation - weil man dann immer noch die Wahl treffen kann, sich dagegen zu wenden oder sich ihr zumindest zu entziehen, indem man sie ignoriert.

Aber was IST nun Manipulation? Auf Wikipedia wird sie wie folgt definiert:
"Der Begriff Manipulation (lat. für Handgriff, Kunstgriff) bedeutet im eigentlichen Sinne „Handhabung“ und wird in der Technik auch so verwendet. Die umgangssprachliche Bedeutung ist jedoch die gezielte und verdeckte Einflussnahme - in psychologischer Hinsicht sämtliche Prozesse, welche auf eine Steuerung des Erlebens und Verhaltens von Einzelnen und Gruppen zielen und diesen verborgen bleiben sollen. (...)
Von Manipulation eines Menschen spricht man dann, wenn die Annahme eines Identifikationsangebots oder einer Ware und Dienstleistung nicht zu seinem Vorteil sondern zu seinem Nachteil führt. Von unsittlicher Manipulation spricht man, wenn der Versuch zu überreden oder überzeugen bei den Beeinflussten ökonomischen oder sittlichen Schaden verursacht."

Dem gegenüber (und das darf nicht verwechselt werden, wie auch schon Ocean in ihrem Beitrag feststellte) steht die Beeinflussung.
Im Gegensatz zur Manipulation, die IMMER negativ ist, kann die Beeinflussung welcher Form auch immer durchaus vorteilhaft sein - also auch für den, der beeinflusst wurde.
Beeinflussung an sich ist für mich zunächst ein völlig wertfreier Begriff - erst die konkrete Situation entscheidet, ob es sich um einen positiven oder negativen Einfluss handelt.
Wenn ich versuche, jemanden davon zu überzeugen, dass sein übermäßiges Rauchen seiner Gesundheit schadet (ohne ihn zum Aufhören zu überreden -> das hätte in meinen Augen schon einen negativen Aspekt, weil es einem Zwang nahe käme und damit nicht gesagt wäre, dass es für IHN persönlich auch besser wäre, zumal er auch nicht selbst zu der Einsicht gelangt ist), dann ist das eine positive Beeinflussung.
Ein krasses Beispiel für eine negative Beeinflussung - bei der obendrein eine Schwäche des Beeinflussten ausgenutzt wird - wäre demnach ein Korruptionsfall. (Denn um Manipulation handelt es sich hier schon deshalb nicht, weil der Beeinflusste sich der Situation durchaus bewusst ist, und er sich entsprechend dafür entschieden hat, dass ihm das Geld wichtiger ist als irgendwelche moralischen Prinzipien oder Gesetze. Er ist auf seinen eigenen Vorteil bedacht.)

Ein wesentliches Merkmal der Beeinflussung ist es also, dass der Betroffene sich ganz bewusst dafür entscheiden - oder dagegen wenden - kann, je nachdem, was er für sich selbst als am besten ansieht. Dies wird dadurch ermöglicht, dass er (manchmal auch unterbewusst) weiß oder zumindest durch irgendwelche Anzeichen ahnt, dass er beeinflusst wird. Denn wenn er genau hinschaut, sich informiert, und auch mal etwas hinterfragt, was ihm merkwürdig erscheint, dann ist die Chance hoch, dass er irgendetwas bemerkt. Schließlich lebt er ja in der Regel nicht in einem Vakuum.
So lange er nicht in einem solchen "luftleeren Raum" lebt, wird jeder Mensch praktisch immer von irgendwem aus der Gesellschaft beeinflusst. Das fängt mit der Familie an, sobald er geboren und in ihr erzogen wird, geht über den Freundeskreis, wo ihm ein Freund einen guten Rat gibt, und hört mit einem regen Meinungsaustausch mit einem Fremden, den er zufällig in der Bahn getroffen hat, noch lange nicht auf.

Womit ich bei der sozialen Rolle der Beeinflussung wäre.
Fängt Beeinflussung nicht im Grunde schon an, sobald ich den Mund aufmache? Ob ich es will oder nicht: Sobald ich irgendwem gegenüber meine Meinung äußere oder auch nur von einem alltäglichen Erlebnis erzähle, löse ich etwas in meinem Gegenüber aus. Ein Gefühl oder einen Gedanken. Es sei denn, ich stünde einem Roboter gegenüber und keinem lebenden Wesen.
Ohne irgendeine Form der Beeinflussung gibt es also keine Kommunikation.
Dabei ist es doch gerade dieser Austausch, der es mir überhaupt ermöglicht, mir ein weitläufiges Urteil zu bilden und dieses weiterzuentwickeln (ich sage nicht: "objektiv",. da es keine vollkommen objektive Meinung geben kann). Gerade dieser Dialog, diese Rückblende, ermöglicht es doch, meinen eigenen Standpunkt entweder zu festigen oder aber noch einmal für mich kritisch zu überdenken.

Und drittens: Beeinflussung kann ganz bewusst eingesetzt werden, um einen Lernprozess in Gang zu setzen. Bestimmte Verhaltensweisen, die in einer Gesellschaft üblich oder empfehlenswert sind, lernt ein Kind von seinen Vorbildern (meist den Eltern) nun mal am besten durch Nachahmung. In den meisten Fällen ist das auch zu seinem Vorteil: Wenn das Kind sieht, dass alle an einer roten Ampel stehen bleiben, und dies entsprechend auch tut, wird ihm mit großer Wahrscheinlichkeit nichts passieren. Natürlich würde es schneller lernen, warum es nicht bei Rot über die Straße rennen soll, wenn es erst einmal von einem Auto überfahren worden ist (falls es das überlebt) - aber will man es darauf ankommen lassen?
Hier ist der Einfluss also nicht nur eine notwendige Begleiterscheinung, sondern auch gerechtfertigt.
Auch in anderen Bereichen der Erziehung wird das Kind beeinflusst. So zum Beispiel, wenn es um soziale Normen und Rituale geht, die es lernen soll, um später in der jeweiligen Gesellschaft und Kultur zurechtzukommen und nicht allzu sehr mit diesen in Konflikt zu geraten. Man bringt ihm bei, dass es mit Messer und Gabel essen soll, dass es unhöflich ist, mit vollem Mund zu reden, und dass man den kleinen Bruder nicht schlägt, sondern wenn dann mit Worten kämpft, indem man bitteschön hässliche und verletzende Worte meidet.
Das alles, der Prozess, dem Kind dies zu vermitteln, stellt Beeinflussung dar!

Wir müssen uns also von dem Gedanken verabschieden, dass Beeinflussung in jeder Form etwas schlechtes wäre, dem man sich unbedingt entziehen müsse, um ein eigenständiger Mensch zu sein. Dem ist nicht so.
Genau so falsch wäre es im umgekehrten Falle von Manipulation, pauschal zu sagen, nur "schwache" Menschen mit niedrigem Selbstbewusstsein, leichtgläubige Leute oder solche mit hohem Anpassungsbedürfnis an die Gesellschaft wären manipulierbar. Da man ja nichts von der Manipulation weiß, ist im Prinzip JEDER manipulierbar. Kluge genauso wie weniger Kluge.
In welchem Ausmaß man sich linken lässt, das mag wohl von der Persönlichkeit abhängen. Das kann aber letztlich nur der beurteilen, den es betrifft. Als Außenstehender kann man es sich höchstens dann anmaßen, wenn man Psychologe auf dem Fachgebiet ist und jemand, der unter seiner Manipulationsanfälligkeit (bzw. den sich daraus ergebenden Folgen in einer konkreten belastenden Situation) leidet, mit seinem Problem zu ihm kommt, um sich helfen zu lassen.

Problematisch kann es in der Tat sein, wenn man etwas, das man in der Vergangenheit (mit bestimmten, oder gar nur einem Menschen) erlebt hat und die negativen Gefühle, die man damals hatte, auf andere Gruppen überträgt (was übrigens im psychologischen Sinne noch etwas anderes als Projektion ist ;-)). Ocean hat das Beispiel des Hasses genannt.
Also wenn jemand in seiner Jugend des Öfteren von Ausländern zusammengeschlagen wurde und daraufhin unterbewusst irgendwann beschlossen hat, alle Ausländer in diesem Land zu hassen, auch wenn er sie gar nicht kennt und sie ihnen nichts getan haben - dann ist er erheblich stärker gefährdet, sich von irgendwelchen propagandistischen Äußerungen oder Gruppen manipulieren zu lassen.
Oder einer, der als Kind zu wenig Liebe bekam, fällt der Manipulation seiner Selbst zum Opfer und macht all jenen das Leben schwer, die etwas haben, was er gerne auch hätte.
Beides kann sich - wenn nichts dagegen getan wird - zu einer ernsthaften Krankheit steigern!
Doch dafür muss der Betroffene erst einmal erkennen, was Sache ist. Es bleibt nicht aus, dass man ihn zumindest darauf aufmerksam macht, dass es ein Problem ist und zu einem noch größeren, für ihn und für sein Umfeld, werden könnte.
Man muss ihn also in einem gewissen Maß beeinflussen, um dem Teufelskreis der Manipulation zu beenden.

Damit schließt sich der Kreis.

Karin 15.08.2007, 09.07| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Philosophie, Soziales, Menschliches, Psychologie,

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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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der seinen Weg im Mondlicht findet,
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Oscar Wilde (1854-1900)


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Dante Alighieri (1265-1321)


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