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Einträge vom: 01.02.2008

Übrigens:

Auch bei Hood finden sich durchaus Kaufinteressenten, wenn man dort etwas zum Verkauf anbietet. Natürlich dauert es vielleicht etwas länger, bis jemand bietet. Aber dafür kann man aufgrund der aufgelisteten Anzahl der Vormerkungen (entspricht den Beobachtern bei Ebay) sehr gut erkennen, ob und wie viel Bedarf nach dem eingestellten Artikel herrscht.
Außerdem ist es bei dem großen (und teuren) Auktionshaus auch so, dass viele erst ziemlich zum Schluss bieten.

Wenn man selber etwas ganz Bestimmtes sucht, das bei Hood nicht angeboten wird, kann man ja immer noch auf den Großen zurückgreifen. Es ist klar, dass in einem Auktionshaus, wo sich deutlich weniger Mitglieder befinden, das Angebot nicht gerade unermesslich ist.
Für mich ist es jedoch eine tolle Ergänzung zu dem großen Auktionshaus.

Kein Ersatz (angesichts dessen, dass Hood schon seit mindestens 2001 existiert, und Ebay eben doch sehr viel umfangreicher ist, glaube ich auch nicht, dass es das je sein wird; auch wenn ich mich hier so euphorisch äußerte: Im Grunde wollte ich damit nur meine Begeisterung darüber teilen, dass es überhaupt Alternativen gibt*) - aber eine Ergänzung. Andere mögen es anders halten. Aber das ist meine Meinung.


*Nach meiner bisherigen Kenntnis ist es sogar einer der größeren alternativen Auktionshäusern im Internet (auch wenn die allesamt noch sehr weit hinter dem weltberühmten stehen). Die anderen mir bis jetzt bekannten, ebenfalls günstigen, wären mir doch noch etwas zu klein.

Karin 01.02.2008, 20.46| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Mediaworld | Tags: Internet, Auktionen,

Werde ich alt?

Nein, ganz bestimmt liegt es nicht nur an dieser Tatsache, dass mich der ganze Karnevals-Mist jedes Jahr mehr anwidert. Sicherlich habe nicht nur ich den Eindruck, dass es Jahr um Jahr schlimmer wird. Die Städte meidet man in dieser wahnsinnigen Zeit am besten ganz und verschiebt sämtliche Erledigungen, die einen zwangsläufig dorthin führen, möglichst bis nach Aschermittwoch.
Ich weiß nicht, aber ich glaube, früher war es nicht so schlimm. Und das liegt bestimmt nicht nur daran, dass ich irgendwann auch mal ein Kind war und dann auch noch auf dem Land wohnte.
An Tagen wie der gestrige Altweiberdonnerstag frage ich mich manchmal, ob es nicht besser wäre, speziell über die Karnevalszeit den Alkoholkonsum - angesichts der Vielen, die es übertreiben - zu verbieten. In was für einer traurigen Gesellschaft leben wir eigentlich, dass viele Leute meinen, nur noch ab einem gewissen Promillepegel lachen (von "Fröhlichkeit" will ich hier nicht reden) zu können? Und dann beim Überschreiten dieses Limits nicht einmal mehr merken, wie sehr sie sich daneben benehmen?
Außerdem sind wohl über den Rest des Jahres nie so viele Krankenwagen im Einsatz wie zur Karnevalszeit... Nein, so etwas kann ich wirklich nicht "Spaß" nennen!
Um eines klarzustellen: Ich bin nicht gegen Gebräuche wie den Karneval an sich. Aber diese Ausmaße, die er annimmt, kann ich einfach nicht gutheißen.
Ich selbst bin allgemein auch nicht unbedingt eine Freundin des Massenkarnevals in den Städten. Nicht im Traum würde es mir einfallen, am Rosenmontag nach Köln zu fahren (das habe ich nie gemacht und werde ich auch nie tun). Ich schaue mir lediglich sonntags einen Karnevalszug an, der bei uns praktisch nebenan vorbeifährt (früher sogar an der Haustür vorbei), und einen zweiten einen Tag später im Nachbarort. Beides traditionell mit anschließendem privatem Besuch und Essen. Also im kleinen Kreis und Rahmen. Das reicht mir völlig aus.

Karin 01.02.2008, 20.17| (3/3) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Bunte Welt | Tags: Karneval

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