(Legalisierte?) Stolperfallen lauern meist im Großen

Nach dem Wahnsinn mit der Brentano-Gesellschaft sollte es eigentlich nicht mehr allzusehr verwundern, dass es auch bei anderen, durchaus als seriös angesehenen großen Verlagen schwarze Schafe gibt bzw. Fälle von Betrügereien, Honorarunterschlagungen uvm. gibt. Einige Fallbeispiele sind hier nachzulesen, was ich dort gefunden habe.

Für mich persönlich ist das ein Argument mehr, im Fall der Fälle einem kleinen aber feinen Verlag zu vertrauen (ich muss ja hier nicht sagen welchen, dies ist doch kein Werbeblog ;) ).

Karin 05.10.2006, 02.14| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Mediaworld | Tags: Rechliches, Wissenswertes, Medien,

Schöne neue Bloggerwelt (?)

Alpha, Beta, Gamma... in der nächsten Generation werden die Blogger womöglich in solche Klassen eingeteilt. Und auch wenn ich persönlich von alldem überhaupt nichts halte (und selbst wenn ich ein Epsilon oder gar eine dieser "Wilden" wäre, wäre mir das egal ;) ), konnte ich es natürlich auch nicht lassen, den Test mal zu machen *grummel*, den ich heute Abend bei Frau Disziplinlos entdeckt habe :

Deine Alphablog-Gene setzen sich wie folgt zusammen:

 

Mit diesem Potential solltest du es mit ein wenig Ehrgeiz in den deutschen Blogcharts mindestens auf Platz 13 schaffen
(Stand KW 37)






11

11

netzpolitik.org
(http://www.netzpolitik.org)

598


12

12

Der Schockwellenreiter
(http://www.schockwellenreiter.de)

555


13

neu

Utopia
(http://utopia.mydesignblog.de/)

538


14

14

praegnanz.de
(http://praegnanz.de)

512


15

13

Rebellen ohne Markt
(http://rebellmarkt.blogger.de)

504







Um diesen Aufstieg möglichst schnell zu schaffen, solltest du dich möglichst genau an diese Regeln halten:

  • Schreibe nur über Werbung.
  • Hinterlege Links mit gelber oder rosa Farbe (hihi, das mache ich doch schon die ganze Zeit) und mach mit 4 Freunden einen Blog über Filme auf.
  • Besuche öfters Festivals und lass deine Leser an deinen Erlebnissen teilhaben. (auch das wird schon erfüllt, so lange ich diesen Blog führe - mal mehr, mal weniger ;) )
  • Lege dir einen Shop zu und blogge über diesen Shop. (och nö, mach ich nicht; ich blogge nicht kommerziell, sondern bloß zum Spaß, wisst Ihr?)
  • Sei grün. (bin ich doch schon, besonders hinter den Ohren *fg*)
  • Stell klar, dass du nicht bloggst und nur ins Internet schreibst. (?)
  • Verzichte ab und an auf langweiligen Text und zeichne statt dessen unglaublich treffende Comics. (letzteres wäre ja wirklich mal 'ne Idee... irgendwann :))
  • Das war es schon, mehr musst du nicht tun, um ein Alphablogger zu werden. Ganz einfach, oder?
    Und da der Start oft am schwierigsten ist, habe ich den Rechner noch ein wenig länger rechnen und schon die erste Erfolgs-Überschrift für dich entwickeln lassen. Sie lautet:

    Zombified: Kunde chromosomenkämpft gegen Werbung

    Den passenden Text dazu musst du allerdings selber schreiben, aber das sollte dir mit deinem Potential ja nicht so schwer fallen. Also worauf wartest du noch? Blogg dich hoch in die Alpha-Liga!

    Karin 05.10.2006, 00.30| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Mediaworld | Tags: Bloggen

    Ein Menschenbild,

    das in seiner Summe Null ergibt, wird gleich um 23.00 Uhr auf EinsLive zu hören sein. Grober Themenumriss: Das Individuum in der modernen Gesellschaft. Es geht darum, wie sehr die Menschen heute (zum Beispiel durch die Medien) manipuliert werden, und um die Frage, wie abgestumpft "wir" (damit möchte ich keineswegs verallgemeinern) wirklich sind.

    Nachtrag: Nach der ersten Hälfte habe ich es praktisch nur noch im Hintergrund gehört, mit Ausnahme einiger Passagen. Manchen Leuten dürften diese "Soundstories" beim ersten Hören etwas "Psycho" erscheinen, aber das ist halt so gewollt. Jedenfalls war auch dieses Stück sehr professionell und literarisch anspruchsvoll gemacht und regte teils auch zum Nachdenken an. Es ist erstaunlich, wie viel Tiefe in scheinbar banalen und manchmal auch (gewollt) hohl wirkenden (aber nicht seienden) Erzählungen der erzählenden Personen stecken kann. Die Geschichte mit der denkenden, ihre Gedanken aber nicht zuende denkenden Schildkröte zum Beispiel ist mir insbesondere im Gedächtnis haften geblieben. Sie ist eine Art Metapher der Figur, die über sie sinniert, aber auch eine Metapher vieler Menschen in der heutigen, immer schneller werdenden Zeit.

    Karin 03.10.2006, 22.52| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Mediaworld | Tags: Medientipps

    Indianerweisheit

    Bitte auf das Bild klicken, um lesen zu können,
    was ich Euch nicht durch die Blume, aber durch die Indianer mitteilen möchte:

     
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    Ãœbersetzung:

    Mögen Deine Schuhe Spuren hinterlassen
    Auf vielen Hügeln, die es wert sind,
    Und mit den Häuptlingen jeden Stammes laufen,
    die in Frieden auf Erden leben.

    Karin 01.10.2006, 23.08| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Welt der Zitate | Tags: Worte, Inspirierendes,

    Ein paar Gedanken zu...

    Es ist ja schon mehrmals vorgekommen und war ja auch in den Medien zu lesen, dass rechtsextreme Fußballfans bei bestimmten Spielen ihre Parolen abließen. So etwa beim Alemannia Aachen oder Borussia Mönchengladbach, die jetzt 50.000 € im Fall von Alemannia und 19.000 € im Falle von Borussia Mönchengladbach bezahlen müssen, wie das Sportgericht des DFB entschied.

    Jetzt hat der Alemannia auch eine Initiative gegen Rechts gestartet, die ihr unter Anderem angeschlagenes Image, das unter den Aktionen einiger weniger wohl auch sicherlich gelitten hatte, wieder aufpolieren soll.

    Der einzige Kritikpunkt, den man vielleicht anfügen könnte, ist der, dass meistens erst dann etwas geschieht, wenn der entsprechende Druck von Außen erst einmal da ist, oder wenn es eskaliert ist (dabei beginnt Rechtsextremismus doch oftmals auch im Verborgenen, in den Köpfen der Menschen etc.). Aber zunächst einmal ist es wichtig, dass überhaupt etwas unternommen wird, dass irgendwo ein Ansatz gesetzt wird. Deshalb finde ich diese Aktion gut.

    Und wenn man diesen (natürlich auch verständlichen) Aspekt des Image-Aufpolierens mal weglässt, und auch in Anbetracht der Tatsache, dass ich weder ein Fan dieses Fußballvereins bin noch mich überhaupt für diesen Sport interessiere (außer vielleicht zur WM, aber das hält sich auch in Grenzen), halte ich diese Initiative für vorbildlich.
    Sie setzt ein eindeutiges Zeichen, und ich denke, dass man mit der hohen Öffentlichkeitswirksamkeit damit vielleicht doch auch generell etwas zur Bekämpfung von Rechtsextremismus erreichen kann - wenn viele mitmachen, was bisher ja auch schon sehr viele getan haben, wenn man sich die Liste der Unterzeichnenden einmal ansieht.

    Wer das also auch unterschreiben kann und will, der darf das gerne hier tun. Wie schon gesagt: Man muss kein Fan sein, um sich für eine gute Sache einzusetzen. Es wird auch keiner in eine Schublade gesteckt, wenn er dort unterschreibt. Und kaufen müsst ihr auch nichts. Also, nur Mut - bzw. Zivilcourage!

    Karin 28.09.2006, 22.40| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Sportliches, Soziales, Deutschland, Aktionen,

    Funaktion: Werbung selbstgemacht

    Einfach so, als kleiner kreativer Spaß, habe ich mir die Aufgabe 2 dieses Werbetexter-Copytest-Musters (die einfachste ;)) geschnappt und durchgeführt. Ergebnis *räusper*:

    »Man kann auch ohne Alkohol fröhlich sein«

    »Stellen Sie sich vor, Sie sind auf einer Party. Gute Musik, nette Leute, alle sind gut drauf und haben nur eins im Sinn: Tanzen tanzen tanzen im bunten Lichtgewitter, reden, lachen, sich vergnügen. Was man halt so auf einer Party macht. Auf jeden Fall den Alltag gaaaanz weit nach hinten verschieben. Der Alltag - oh je, schon allein beim Gedanken daran, an die vielen Probleme, die Sie gerade erst hinter sich gelassen haben, aber befürchten, nicht schnell genug vergessen zu können - allein dabei bekommen Sie auf einmal sehr großen Durst. Wenn Sie sich einen hinter die Binde kippen, denken Sie, würden sich all diese lästigen Alltagssorgen wie durch ein Wunder in Wohlgefallen auflösen... Hey, hallo, wachen Sie auf! Gestehen Sie sich doch die Wahrheit ein, erinnern Sie sich daran: Das Märchen vom Alkohol und Vergessen und so, es funktioniert nicht. Wenn Sie sich selbst runterziehen und bemitleiden, wird der Alkohol Ihnen garantiert noch schwerer auf der Seele lasten. Denn Alkohol verstärkt nur die Emotionen, die Sie vorher auch schon gehabt haben. Dasselbe gilt, wenn Sie wütend sind. Oder wollen Sie sich den Spaß etwa durch eine sich anbahnende Schlägerei verderben lassen? Na also. Und denken Sie erstmal an den Morgen danach, diese Kopfschmerzen und Übelkeit, das müssen Sie doch nicht haben. Und wenn Sie sich wirklich jetzt nicht von sich aus freuen können auf dieser Fete, dann mischen Sie sich doch einfach unter diese fröhlichen Leute, ja, genau die dort mitten auf der Tanzfläche, die am lautesten kreischen, lassen Sie sich anstecken und mitreißen von dieser Begeisterung, jaaaaaaa... Und wenn Sie dann der Durst überkommt, gönnen Sie sich lächelnd einen alkoholfreien Cocktail - oder mögen Sie lieber Saft - und erblicken plötzlich diese hübsche Erscheinung an der anderen Seite des Tresens, die Ihnen - offenbar auch nüchtern - zuzwinkert. Na los, gehen Sie schon hin, sprechen Sie sie an! Denn es ist Ihr Abend, Ihr Auftritt, Ihr Leben!«

    Na, habe ich überzeugt?

    SmileyCentral.com

    *gg* Nein, ich habe nicht vor, den Beruf zu wechseln - so auf Knopfdruck Ideen wie vom Fließband herunterspulen ist nichts für mich. Und es geht ja dabei nicht nur ums Schreiben - es muss sich auch verkaufen, muss erfolgreich sein. Dieser Druck wäre nichts für mich; es würden sich bei mir gleich die Denkblockaden aufstellen.

    Obwohl, verrückt genug wäre ich vielleicht - es würde schließlich auch nicht jeder auf die Idee kommen, einfach mal so aus Jux eine Testaufgabe für Werbetexter zu erfüllen. Und das nur, weil ich durch reinen Zufall über den Artikel gestolpert war. ;)

    Ich hoffe, Ihr hattet trotzdem Freude beim Lesen, und vielleicht habt Ihr ja Lust bekommen, es einfach mal zum Zeitvertreib nachzumachen (aber nicht einfach meinen Text kopieren und in Euren Blog setzen, ja? Das würde mir schon auffallen ;)).

    Karin 27.09.2006, 23.17| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Kreative Welt | Tags: Kreativität, Kommerz, Ernährung,

    Knüppeldick und andersherum

    Bei Siemens sollen 5400 Jobs gestrichen werden. Im Gegenzug sollen die Managergehälter um 30% angehoben werden. Ein Fall wie viele andere.
    Wenn da nicht die öffentliche Kritik der Mitarbeiter wäre, die sie in dem Blog ihres CEO (der Spiegel-Artikel enthält einen Link zu den markantesten Zitaten) abgeben. Nach dem Motto: "Vielleicht werde ich morgen ja eh entlassen - dann kann ich auch ruhig mal so richtig hemmungslos Dampf ablassen"
    Über die teilweise Wortwahl kann man sich nun natürlich streiten. Aber wenn schon so massiv Kritik geübt wird, sollte das doch eigentlich auch zum Nachdenken anregen, oder?

    Zumal es auch anders geht.
    Hier mal ein Gegenbeispiel, das ich nun gefunden habe und das zeigt, dass es für ein Unternehmen sogar von eindeutigem Vorteil ist, sich um seine Mitarbeiter zu kümmern. Auch wenn es sich hier um einen kleinen Betrieb handelt, so ist es doch vorbildliches Modell, von dem sich die "Großen" einiges abgucken könnten.
    Tja, vielleicht sind Frauen doch die besseren Chefs. ;)
    Aufmerksam wurde ich darauf durch einen Link von Irmgard bei Falk.

    Karin 27.09.2006, 01.39| (4/4) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Wirtschaft, Business, Katastrophen,

    Neues aus der Fotografie

    Das gibt es auf der Fotokina in Köln, die noch bis zum 01.10. in den dortigen Messehallen stattfindet.
    Auch wenn meiner Ansicht nach nicht alle Zusatzfunktionen von Kameras, die neu auf den Markt kommen, unbedingt notwendig sind (auf eine Slimming-Funktion kann ich persönlich zum Beispiel gut und gerne verzichten), so finde ich es doch interessant, wie sich die digitale Fotografie immer mehr entwickelt. So kann man beispielsweise heute schon mit einer bestimmten Kamera unter Wasser fotografieren. Und die eingebauten Bildstabilisatoren gegen zittrige Hände halte ich auch für sehr praktisch - so braucht man in Zukunft nicht mehr extra ein mitgeschlepptes Stativ aufzustellen, wenn man ein wackelfreies Foto schießen will. Nur leisten muss man es sich können...
    Aber ich denke, es gibt inzwischen auch für kleinere Geldbeutel oder ggf. auch mittelklassige Kameras, die schon sehr gut sind. Jedenfalls gebe ich die Hoffnung nicht auf, etwas Besseres als meine Olympus C220 zu finden, was aber trotzdem erschwinglich ist.
    Eigentlich würde mich ja auch eine Spiegelreflexkamera interessieren, aber dann muss a) die Einarbeitung nicht allzu schwer sein und b) sollte der Preis außerdem noch stimmen.

    Karin 26.09.2006, 21.31| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Mediaworld | Tags: Fotografie, Kommerz,

    Altwe(i)bersommer

    In Wahrheit hat der Altweibersommer seinen Namen gar nicht von irgendwelchen menschlichen Weibern, sondern von so einem achtbeinigen Wunder der Natur:

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    Letzter (oben fehlender bzw. nur halb sichtbarer) Teil des Artikels:
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    Ist das nicht ein schönes, "romantisches" Altweibermärchen?
    SmileyCentral.com

    Karin 26.09.2006, 19.25| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Naturwelten | Tags: Natur, Wissenswertes,

    Plastic People

    Umgerechnet 6000 Euro soll die First Lady der Puppenwelt Barbie, die mit dem trägerlosen Badeanzug, der Sonnenbrille und kerzengeraden statt der späteren geknickten Beinen, wert sein. Stellt sich nur die Frage, wer bereit ist, so viel Geld für so ein Sammlerstück auszugeben, bzw. es sich leisten könnte? Nun, anscheinend werden sich da schon genug Interessenten finden, sonst ließe es sich wohl kaum so hoch steigern:

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    Nun, seien wir froh, dass jeder echte Mensch auf diesem Planeten noch unbezahlbar ist. Und hoffen wir, dass es so bleibt!

    Karin 26.09.2006, 19.20| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Kuriose Welt | Tags: Kommerz

    Keine Patente auf Menschen!

    Eine Aktion des Kolpingwerkes protestiert gegen ein Patent auf menschliches Leben, über das das Europäische Patentamt innerhalb der nächsten Monate entscheiden will. Durch das Patent würde legitimiert, dass embryonale Stammzellen zu kommerziellen Zwecken aus dem menschlichen Körper entnommen werden dürfen.
    Wer ebenfalls bei der Protestaktion mitmachen möchte, der kann sich hier den Musterbrief herunterladen, unterschreiben und abschicken. Bedenkt bitte, dass je mehr Menschen mitmachen, desto eher kann etwas erreicht werden, weil es dann die öffentliche Meinung umso stärker wiedergibt. Ich denke auch, dass der "Aufwand" demgegenüber ziemlich gering ist - es kostet ja nur 55 Cent Porto und je nachdem weniger als eine Minute Zeit, um zum Briefkasten zu laufen. Für mich eine Investition, die sich lohnt.

    Karin 26.09.2006, 18.24| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Menschliches, Aktionen,

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    Mein Jakobsweg - Reiseblog 

    Notizen und Gedanken



    Glück ist ein Duft,
    den niemand verströmen kann,
    ohne selbst eine Brise abzubekommen.
    Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







    Ein Träumer ist jemand,
    der seinen Weg im Mondlicht findet,
    und die Morgendämmerung
    vor dem Rest der Welt sieht.

    Oscar Wilde (1854-1900)


    Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
    an dem Du die 100%ige Verantwortung
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    Dante Alighieri (1265-1321)


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