Klassischer Fall von bedenkenloser Zerstörung

Auf der Insel Java ist ein Vulkan ausgebrochen (war eine Meldung in der Nachrichtensendung Heute von 19.00 Uhr). Und zwar nicht "einfach so", sondern aufgrund einer fehlgeschlagenen Gasbohrung! An die Menschen, die am Fuße dieses Vulkans wohnen bzw. wohnten, bevor ihr Heim von Schlammlawinen überflutet wurde, hat man dabei wieder einmal nicht gedacht. Eine Entschädigung durch das Unternehmen, das die verantwortungslosen Bohrungen durchgeführt hat, blieb trotz der berechtigten Nachfrage durch die Bewohner, die ihre Existenz durch diesen Fauxpas verloren haben, bisher ebenfalls aus.
Es ist eines von vielen Beispielen, wie die Menschen bzw. profitgierige Unternehmen etc. diesen Planeten (und somit ihren eigenen Lebensraum) nach und nach unbewohnbar machen.
Täglich werden einem solche "Beispiele" en masse serviert, über die man sich immer wieder aufregen könnte und obwohl - oder gerade weil - die Serie solcher Ungeheuerlichkeiten nicht abreißt, auch tut.

Karin 02.11.2006, 20.16| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Naturwelten | Tags: Natur, Katastrophen, Umwelt,

Werbetricks

Google ist auch eine gute Gelegenheit für kommerzielle Trickbetrüger, wie man hier nachlesen kann.
Nun, eigentlich ist das ja nichts Neues. Mir fiel dieser Artikel nur zufällig ins Auge, während ich etwas anderes suchte.
Ja, mit Google könnten einige von uns viel Geld machen, wenn man nur so gestrickt wäre wie solche (ist man aber nicht!).
Aber ich halte jetzt mal lieber meine Klappe. :X

Karin 02.11.2006, 19.58| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Mediaworld | Tags: Computer, Kommerz,

Falsche Adresse

"Wo kann man Schlangenfleisch kaufen?"
Tut mir Leid, lieber Lycosser, aber HIER ganz bestimmt nicht.
Und ich kann Ihnen da leider auch nicht weiterhelfen, da mein Geschmack etwas anders (also im Vergleich konventioneller) ist als Ihrer. Außerdem würde ich schon aus moralischen Gründen (Tier- und Artenschutz und so - nein, ich bin keine Vegetarierin, aber hier wäre eine Grenze, die ich für mich selbst ziehe) kein Schlangenfleisch einkaufen - also ganz bestimmt auch nicht für Sie!
Sorry (am meisten sorry aber für die Tiere, deren Art durch Ihren aus der Art geschlagenen Geschmack noch irgendwann aussterben wird), und Tschüss.

(Vor mich Hinmurmel: Vielleicht sollte ich wirklich weniger Stöckchen, also zum Beispiel Ernährungsstöckchen mit "Was würdest Du auf keinen Fall essen" auswerfen. ;))

Karin 02.11.2006, 17.53| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Kuriose Welt | Tags: Computer, Bloggen, Ansichten, Ernährung,

Brötchentütengebühr

Eine weitere Maßnahme der Bundesregierung, die wieder mehr Geld in deren Kassen spülen soll. Dafür will unser Umweltminister sogar die Verpackungsverordnung insoweit ändern, als die bisherige Befreiung der Bäcker von den Recyclinggebühren aufgehoben werden soll.
Dass aber die Brötchentüten, die ja meist aus Papier sind, bekanntlich nicht einmal in den Gelben Sack, sondern in den Restmüll (ins Altpapier schon deshalb nicht, weil ja Speisereste daran sein können) geworfen werden, wird dabei völlig außer Acht gelassen.
Und an wem die 30% Mehrkosten, die den 17.000 deutschen Bäckern dadurch voraussichtlich entstehen würden (das entsprächen circa 15.000 € zusätzlich im Jahr für einen einzigen Bäckerbetrieb, der noch etwa ein Dutzend Filialen hat), schießlich hängen bleiben würden, wenn diese Entsorgungsgebühr durchgesetzt wird, braucht man auch gar nicht erst zu erraten, weil es auf der Hand liegt.
Ganz zu schweigen davon, was für ein höherer Aufwand für beide Seiten entstehen würde, da die Bäcker, sollte der Gesetzentwurf so verabschiedet werden, gezwungen wären, die gebrauchten Verpackungen vom Kunden zurückzunehmen.

Karin 01.11.2006, 22.45| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Umwelt, Politik, Kommerz,

Hillary Clinton for President

Der von mir gewählte Titel ist übrigens teilweise provokativ gemeint. Teilweise, weil mir durchaus bewusst ist, dass es einige Kritikpunkte gibt. Mein persönliche Gesamtmeinung zu einer eventuellen Präsidentschaftskandidatur Hillarys 2008 (die ja aktuell noch nicht einmal sicher ist) tut jedoch im Augenblick genauso wenig zur Sache wie ob oder inwiefern ich diese Frau sympathisch finde, und soll daher nicht vordergründig Gegenstand dieses Beitrags sein.

Was mir aber in dem entsprechenden Stern-Artikel (in der aktuellen Ausgabe) aufgestoßen ist, ist dass beim Lesen der Eindruck entstand, als wolle man diese Frau und ihre Intentionen unbedingt - und das, nur das, ist meiner Ansicht nach unfair und boulevardpressenmäßig - in ein schlechtes Licht rücken (oder gar in Frage zu stellen, indem man bestimmte Dinge zu sehr betont). In dem Artikel »Hillary Clinton - Zurück in die Zimmer der Macht« schreibt der Stern:

»Wer Hillary Clinton im Wahlkampf begleitet, zu den Bauern im Norden und den Arbeitern Long Islands, trifft nicht mehr auf die kühle Feministin von einst. Er trifft auf die Expertin für Milchquoten, die Trägerin einer nationalen Bauernmedaille, die Fachfrau für Elektrobusse. Aber er wird auch jene Ehefrau antreffen, die einst betrogen wurde, die durch ein Tal gehen musste, so wie Bush durch den Suff, durch jenen Skandal, der ihr das menschliche Antlitz gab, das früher niemand erblicken konnte in dem Gesicht aus krankhaftem Ehrgeiz und Kalkül. In gewisser Weise war Monica Lewinsky das Beste, was ihr passieren konnte.«

Ich muss sagen, dass ich mich über diesen letzten Satz am meisten aufgeregt habe. Warum legt man es unbedingt darauf an (so prominent politische Persönlichkeiten auch sein mögen) alte Fälle wieder aufzurollen, die mit der eigentlichen Sache überhaupt nichts zu tun haben (und für die Beteiligten ist es sogar sehr verletzend, wenn sie in ihrer Sprache irgendwo wieder damit konfrontiert werden - ich will damit nur sagen, dass ich es unsachlich finde, und will keineswegs die Ereignisse beschönigen). Ich denke, eine solche Berichterstattung macht es den typischen amerikanischen Wahlkampfmethoden (die ich damit keinesfalls grundsätzlich schlechtreden will; ich meine hiermit nur diesen einen negativen Aspekt) gar nicht so unähnlich. Dabei sind es nicht einmal wir, sondern die Amerikaner, die sich am Sonntag bei den Kongresswahlen und 2008 bei der Präsidentschaftswahl entscheiden müssen. Aber Hauptsache, man hat irgendetwas zum Lästern. So etwas vermeintlich Unterhaltsames verkauft sich anscheinend gut. Dabei würde ich den Stern eigentlich NICHT in die Sparte der »Revolverblätter« einordnen.

Zurück zu Hillary Clinton: Es ist klar, dass, wenn man den Weg der Mitte beschreitet, bloß um nirgendwo mehr anzuecken (oder auch einfach als Strategie), dass man dann auch manchmal sehr kontroverse Ansichten vertritt*. Dennoch muss das nicht unbedingt heißen, dass eine solche konsenssuchende Vorgehensweise zum Scheitern verurteilt sein muss. Es kann auch - vorausgesetzt, es wird richtig gemacht - das Gegenteil der Fall sein.

Persönlich finde ich eine solche Position daher gar nicht so verkehrt - was aber nicht heißen muss, ich sei mit all ihren Standpunkten konform (zumindest einen wesentlichen Punkt vertrete ich beispielsweise überhaupt nicht).


*Der Stern beschreibt das folgendermaßen sehr gut:

»Sie betritt die Bühne, in ihrem schwarzen Hosenanzug, und redet mit der scharfen, klaren Stimme des mittleren Westens, redet von einer besseren Welt. Sie ist nicht gegen den Irakkrieg, sie will nur einen besseren. Sie ist nicht gegen Abtreibungen, nennt sie aber eine tragische Wahl vieler Frauen. Sie ist für mehr Freiheiten, will aber Flaggenverbrennungen unter Strafe stellen. Sie präsentiert sich als ausgleichende Frau der Mitte - Ihr Vater Republikaner, ihre Mutter Demokratin - sie mag sowohl die New York Yankees als auch die Chicago Clubs und bringt es fertig, Stones und Beatles nebeneinander auf ihrem iPod zu haben.«

Karin 01.11.2006, 21.55| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: USA, Politik, Ansichten,

Hallo, meine große Familie!

Ja, Ihr dürft Euch ruhig vom Titel angesprochen fühlen - Ihr ALLE! Denn genau Euch alle habe ich gemeint.

Denn wenn man weit genug zurückgeht, sind wir doch alle irgendwo miteinander verwandt - so unterschiedlich sich manche Familienmitglieder der erweiterten Großfamilie der Erdenbürger entwickelt haben mögen. Wenn eines gewiss ist, dann dies: Dass es bei jedem von uns irgendwo einen Punkt gibt, wo unsere DNA-Stränge zusammenlaufen.

Auch wenn es mich manchmal traurig stimmt, wenn ich mir ansehe, wie sich manche Mitglieder aus dieser globalen Großfamilie persönlich entwickelt haben (aber das ist wiederum ein anderes Thema), so muss ich doch sagen, dass mir diese Vorstellung und Tatsache im Grunde gut gefällt.

Aber nun zu den Fakten, die ich dem neuen Stern entnommen habe (mit meinen eigenen Worten geschrieben, um kein eventuelles Copyright durch Zitieren längerer Textabschnitte zu verletzen):

Es ist ja so, dass jedes Individuum das Ergebnis einer für sich genommen ganz speziellen Kombination der Gene ist. Dennoch gibt es bestimmte Teile, die in der Regel gleich bleiben. So bleibt etwa das Y-Chromosom beim Mann meist unverändert; bei der Frau ist es die mitochondriale DNA, die gleich bleibt (auch Männer besitzen eine mtDNA, die im Übrigen in jedem Fall ausschließlich über die Mutter vererbt wird).

Jetzt könnte man daraus schlussfolgern, alle Menschen verfügten über dieselbe mtDNA, bzw. alle Männer dasselbe Y-Chromosom. Dem ist aber nicht so. Denn in unregelmäßig langen Zeitabständen unterläuft der Natur - natürlich! - ein »Kopierfehler«. Also kann es passieren, dass etwa das Y-Chromosom bei irgendeinem Mann von den anderen abweicht, und dass diese Veränderung dann bei allen seinen männlichen Nachkommen weiter übernommen wird. Selbiges kann auch mit der mtDNA der Frau geschehen, was sich dann logischerweise auf alle ihre Kinder überträgt. Dies erklärt auch beispielsweise, wie im Laufe der Menschheitsgeschichte die verschiedenen heute lebenden Menschen unterschiedlicher Hautfarbe und Körperbaus (die Aborigines haben ja zum Beispiel auch - eine vortreffliche praktische Maßnahme der Natur zur Anpassung an gegebene klimatische Bedingungen - breitere Nasenlöcher als Westeuropäer) entstanden.

So selten dies auch vorkommen mag, umso bedeutender können solche Mutationen sein, wenn es darum geht, den Stammbaum der Menschheit (zumindest ausgehend von den Daten, die man hat) zu erstellen, wodurch sich wiederum nachweisen lässt, dass letztlich alle Menschen gemeinsame Wurzeln haben und sich nicht, wie zuvor irgendwann einmal angenommen, verschiedene Gruppen an unterschiedlichen Orten parallel entwickelt haben (ich rede hier vom Homo sapiens, der einzigen noch lebenden Menschenart - wie die anderen zusammenhängen, ist glaube ich noch nicht ausreichend erforscht; bitte korrigiert mich, wenn ich mich irre oder Ihr andere Informationen habt).

Nehmen wir als erläuterndes Beispiel die Aborigines und die Europäer. Die männlichen Angehörigen dieser beiden Menschengruppen haben eines gemeinsam: Den Marker (=ein bestimmtes Muster an einer Stelle des Erbmoleküls, in diesem Fall dem Y-Chromosom) M 168. [Bei den Frauen muss es natürlich logischerweise auch irgendwo eine Gemeinsamkeit in der mtDNA geben.] Der Marker M 130 hingegen ist nur bei den Europäern vorhanden, da er erst nach der entwicklungstechnischen Trennung dieser beiden Gruppen entstand. Umgekehrt besitzen die Aborigines den Marker M89, der bei den Europäern aus demselben Grund wiederum fehlt.

Weitere (ausführlichere) Hintergrundinformationen zum Thema könnt Ihr hier nachlesen. Und wer kein Englisch kann, kann sich die verschiedenen Unterseiten ja bekanntlich hier übersetzen lassen.

Karin 01.11.2006, 20.31| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Naturwelten | Tags: Wissenswertes, Natur,

Bildungsfernsehen

  1. Nicht alle waren Mörder, 20.15 Uhr
  2. 21.50 Uhr: Sendung über einen Kampf gegen Windmühlen, äh Schwarzarbeit
  3. Sterbehilfe in Deutschland, 23.20 Uhr (die ich selbst kritisch und differenziert betrachte - also die Sterbehilfe; vielleicht schreibe ich demnächst noch etwas dazu)
Alles auf ARD.

Karin 01.11.2006, 20.16| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Mediaworld | Tags: Medientipps, Deutschland, Wirtschaft, Soziales,

Nur ganz kurz

Ich hätte noch zwei interessante Beiträge zu bloggen, aber leider hat mich meine Blogrunde aufgehalten, so dass ich sie nun nach hinten verschieben muss, weil ich eine feste Verabredung mit meinem Fernseher habe, zu der ich schon wieder ein wenig zu spät bin.
Nein, ich bin nicht plötzlich zum Couchpotato mutiert - und keine Sorge, Ihr müsst Euch keine Sorgen um eine eventuelle schadhafte Entwicklung meines Geisteszustandes machen (die gibt es nicht). Ich möchte einfach nur nach langer Zeit mal wieder in Ruhe Desperate Housewives gucken, und anschließend Luther auf mdr (welch ein Kontrast - ich weiß ;)).
Mal sehen, ob ich danach noch zumindest einen meiner beiden Themenbeiträge blogge. Wenn nicht, ist morgen auch noch ein Tag.
Wer aber während meiner Abwesenheit trotzdem etwas Kluges und zum Nachdenken Anregendes lesen will, der klicke mal hier.

Karin 31.10.2006, 21.25| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Bloggen, Medien,

Irrtümer des Tages

Irrtum Nummer Eins: Ich war genau einen Tag zu früh dran mit meinem Termin. Also, wenn Leute wegen der Zeitumstellung eine Stunde zu früh irgendwo ankommen, wäre das ja nicht unbedingt sooo verblüffend. Aber einen ganzen Tag - das bringen außer ich verpeilte Person nur sehr wenige fertig. Erfreulich? Na ja, morgen muss ich ja sowieso dorthin. Aber auf diese Weise habe ich wenigstens noch etwas anderes bei der Gelegenheit erledigt. Und ein wenig über mich selbst schmunzeln musste ich auch dabei; es war ja nix Schlimmes. :)

"Irrtum" Nummer Zwei: Ich weiß nun endlich auch, dass Federweißerflaschen oben ein Loch haben - anscheinend weil da aus irgendwelchen Gründen Luft dran muss. Das wusste ich bisher noch nicht und habe unter den Umständen beim Einkauf darauf verzichtet, da ich nicht mit weinnasser Plastiktüte und leerer Flasche zu Hause ankommen wollte. Das wäre das Geld nämlich nicht wert gewesen. Ich find's seltsam und frage mich, wie die Leute den Federweißer dann normalerweise transportieren - da muss man ja besonders aufpassen.

Und last but not least Irrtum Nummer Drei: Eine einzige kleine Angelegenheit bzw. Einsicht ist NICHT automatisch dazu bestimmt, einen den ganzen Tag mental zu versauen. Im Gegenteil: Schon kurz darauf kommt es einem ziemlich lächerlich vor, und auch wenn man nicht gerade darüber lacht, so rettet der nicht stehen bleibende Alltag einen doch die Stimmung.

Außerdem bekam ich beim besagten Supermarktbesuch einen Vanillepudding aus Sojamilch nachgeschmissen gratis dazu geschenkt. Ob die Dame auch dann auf diese Idee gekommen wäre, wenn ich nicht eine Doppelpackung Sojamilch mit Vanillearoma gekauft hätte, die an einem eigens aufgestellten Stand mit Probiermöglichkeit im Angebot war, sei jedoch der Phantasie überlassen. ;)

Karin 30.10.2006, 18.29| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Alltag

Na toll!

Steht irgendwo auf meiner Stirn in meinem Hirn geschrieben: "Ich lasse mich verar***en"? Anscheinend gehöre ich zu denen, die ab und zu durch ihre Leichtgläubigkeit / ihre Naivität besonders gefährdet sind, in hinterlistig aufgestellte Fettnäpfchen zu treten. SO fängt die Woche nicht gerade verheißungsvoll an, und das wird mich jetzt bestimmt noch den ganzen Tag beschäftigen - dabei kann ich es gerade jetzt am wenigsten gebrauchen, wo ich mich doch auf andere wichtige Dinge konzentrieren muss.
Eines ist jedoch klar: Ich mag zwar leichtgläubig sein, aber gefallen lasse ich mir nicht alles, und ich weiß auch, wenn ich im Recht bin! Deswegen sehe ich eventuellen in naher Zukunft auftretenden Komplikationen oder gar Konfrontationen eher gelassen entgegen.
Jawohl: GELASSEN! Ich lasse mir den Tag und die Woche nicht von solchen höchst bedenklichen Verar**ungsmethoden gewisser dubioser Pseudounternehmen kaputt machen.



POSITIV ist schon mal, dass heute neuer Lesestoff via Bookcrossing ankam: "Volle Deckung, Mr. Bush!" (der wird ja vielleicht und hoffentlich bald abgewählt - den Bush meine ich) von Michael Moore und als Zusatzüberraschung mit derselben Sendung "Abschied von Sidonie
" von Erich Hackl, nach dem ich mich gar nicht erinnern kann, gefragt zu haben (aber scheint gut zu sein, den Kritiken zufolge).

So, und Miss Scherbart geht jetzt NICHT in Deckung, sondern volle Kraft voraus! Muss noch was tun und habe außerdem heute Nachmittag einen wichtigen Termin, von dem ich mir allerdings nicht allzu viel verspreche.

Karin 30.10.2006, 12.15| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Ich, Bücher, Kommerz,

Grundwassertaucherin

Die vier Elemente Feuer, Erde, Wasser und Luft sind in jedem Menschen in unterschiedlicher Weise angelegt und werden im Laufe des Lebens mehr und mehr entfaltet. Das nachfolgende Schaubild zeigt Ihnen, wie weit Sie die einzelnen Elemente bislang ausgeprägt haben.
Wenn Sie diesen Test in zwei, drei Jahren wiederholen, werden Sie sehen, ob sich etwas verändert hat. Vielleicht haben Sie Elemente, die heute nur schwach ausgeprägt sind, bis dahin deutlicher entfaltet und sind damit Ihrer Ganzheit ein Stück näher gekommen.

Ihre Stärken liegen dort, wo Sie hohe Punktzahlen erreicht haben. Um jedoch ganz zu werden, ist es nicht wichtig, vorhandene Stärken weiter zu fördern, sondern sich den bislang vernachlässigten Seiten zuzuwenden. Das Element mit keinen oder den wenigsten Punkten, ist sicherlich Ihr schwächstes Element, Ihre Schwachstelle, aber auch Ihr "schwer erreichbares Gut", das es auf dem Weg zur Ganzheit zu entfalten gilt.

 

Feuer: 5 Erde: 11 Wasser: 37 Luft: 7

Eine kurze Zusammenstellung charakteristischer Merkmale
der einzelnen Elementartypen zeigt Ihnen diese Tabelle

Ebene


Erde

Wasser


Typ


Tatmensch

Gefühlsmensch


Schlüsselsatz


Ich tue

Ich fühle


Antriebsfeder
Streben nach Sicherheit/Dauer
Sehnsucht

Qualität

Tatkraft

Medialität

Temperament


erdig

fließend


Typologie C.G.Jung*


Empfinden

Intuition


Typen nach
Fritz Riemann


Zwanghafte

Depressive


weibliche Archetypen


Mutter

Rätselhafte, Muse, Sphinx


männliche. Archetypen


Vater

Mystiker, Weise


Schatten

Sturheit

Launenhaftigkeit


Stärke


Verantwortung

Gefühlstiefe


Mangel an
Wendigkeit
Beständigkeit

* Zu der widersprüchlichen Zuordnung der Elemente zu den vier Bewusstseinsfunktionen der Typologie C.G. Jungs lesen Sie den Artikel: Parallelen zwischen den vier Elementen und der Typenlehre von C. G. Jung - Dort finden Sie auch eine kurze Beschreibung der vier Elemente nach introvertierter und extravertierter Ausprägung.


Selbermachen? Klicken!

Entdeckt habe ich diesen hochinteressanten Test hier.

Karin 30.10.2006, 07.33| (5/4) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gefühlte Welt | Tags: Charakterstudie, Ich, Psychologie,

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Texte, Lektorat und Ãœbersetzungen

Nebenschauplätze:

Frau und Technik

NEW: Utopia - International Version

NOUVEAU: Utopie francophone

Lebensharmonie

Mein Jakobsweg - Reiseblog 

Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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