Sehenswert

Die Jury (bis 23.05 Uhr), Sat 1.

Ich persönlich habe ihn schon mehrmals gesehen, und ich denke die meisten von Euch auch. Aber wer ihn noch nicht kennt, dem diene dies hier als Fernsehtipp (es kommt ja sonst nichts - wie immer ;-) ).
 

Karin 18.03.2006, 20.52| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Mediaworld

Neues aus der Wortfabrik

Wenn auch in meinem Leben momentan nicht in jeder Hinsicht die Ideen so quirlig hervorsprudeln, und wenn ich auch diese Woche ein paar Dinge vor mir hergeschoben habe, für die ich einen Teil diesen Nachmittags opfern will (muss bald los, wenn ich das noch erledigt haben will), so bin ich doch froh, dass ich wenigstens in einer Sache, die seit Anfang des Monats in Planung ist, einen guten Schritt weiter gekommen bin.

Ein Teil davon ging mir ziemlich leicht von der Hand, bei einem anderen bin ich mir noch unschlüssig (vielleicht muss es einfach noch etwas ruhen wie ein frischer Teig, der noch aufgehen muss, und erst danach kann man abschätzen, ob er zu etwas taugt oder nicht, oder ob sich ggf. etwas verbessern lässt); das dritte Teilprojekt ist nun in der Entwurfsphase abgeschlossen - der Rest ist eine Sache des Fleißes und des klugen Köpfchens, das alles miteinander zu einem sinnvollen Ganzen verknüpfen kann.

Aber was mich am meisten erstaunt, ist, dass es mir leichter gefallen ist, mit einem schwierigen Thema umzugehen, als mit einem - nicht weniger komplexen, das man auch nicht auf die leichte Schulter nehmen darf, bei dem man aber erfahrungsgemäß besser fährt, wenn man die Zügel nicht zu sehr anzieht.

Vielleicht liegt es daran, dass ich auch im Leben bisher mehr mit dem schwierigeren Thema konfrontiert war. Auch wenn das im Moment und in naher Zukunft anders ist und sein wird.
Und dass ich letztlich nur von dem schreiben kann, was meiner eigenen Lebenserfahrung entspricht, versteht sich von selbst. Alles andere wirkt gekünstelt und fällt durch Flachheit auf und vor allem beim Leser durch.

Na ja, es wird schon werden. Und wenn ich mich jetzt noch nicht ganz zum Brückenschlag bereit fühle, lasse ich mir eben Zeit. So viel wie ich brauche. Jedem nach seinem Rhythmus. So lange ich gut in der Zeit liege, ist alles in Ordnung.

Karin 16.03.2006, 14.35| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Neue Welt

Wie Huhn und Katze

Dass es Freundschaften zwischen HUND und Katze gibt, wissen wir. Aber wie sieht es mit HUHN und Katze aus?
Ihr glaubt nicht, dass das langfristig funktionieren kann? Doch!
Der Gegenbeweis: HIER!
Tja, Gegensätze ziehen sich eben DOCH an, um sich dann aufeinander einzuspielen.
Ehrlich: Das haben wir doch schon immer gewusst!

Gefunden bei Tirilli.

Karin 16.03.2006, 12.22| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Kuriose Welt

Collage - Leben

Bitte auf den jeweiligen Link klicken, um das beschriebene (Teil)Bild zu sehen:

Ganzes Bild

Balance

Beziehungen

Freiheit und Abenteuer

Schmerz und Stress


Ich hoffe, es macht Euch nichts aus, dass ich die Bilder extern präsentiere, aber es geht nun mal jetzt nicht anders.

Karin 15.03.2006, 02.33| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Kreative Welt

Reise in eine fremde Vergangenheit

Obwohl dieser Tag recht unscheinbar begann und ich nicht viel mehr als den üblichen Haushalt gemacht habe, hat er sich am Ende doch auf eine besondere Weise gelohnt.

Hach, ich wusste gar nicht mehr, wie schön es sein kann, in alten Sachen, Fotos und Papieren zu stöbern - noch dazu Dinge, die einmal einer Person gehört haben, die schon lange nicht mehr lebt. All diese Gegenstände, aber auch Worte, erzählen Geschichten, und auch wenn ich die Hintergründe und manche Personen auf den Bildern sowie manche, die die Postkarten geschrieben haben, nicht kenne, werden diese Geschichten beim Hervorkramen irgendwie wieder lebendig. Ich bin mir so richtig vorgekommen wie eine Detektivin, die im verflossenen Leben einer Toten herumschnüffelt - nicht in dem negativen Sinn, der dieser Bezeichnung anhaftet, sondern einfach so. Aus Neugierde. Und um die näher kennen zu lernen, die ich doch trotz allem so wenig gekannt habe, obwohl sie doch in mir ist. Obwohl ich doch ein Teil von ihr bin und glaube, viele Eigenschaften von ihr geerbt zu haben.

Wenn ich manche körperlichen Merkmale von meinem Vater habe, dann habe ich ihr viele meiner seelischen Züge zu verdanken. Okay, mein Gesicht und alles, was darum ist, wurzelt auch in ihr. Genauso wie ich einige Charakterzüge sicher auch von meinem Vater habe. Aber im Grunde trifft es zu, dass meine Mutter meine Seele und mein Vater mein Körper ist. Wenn ich in Vergleichen spreche.

Ich habe also den alten Schreibtisch, der einmal meiner Mutter gehört hat und von dem ich mich trotz wackliger Standfestigkeit nicht trennen will, aufgeräumt. Viele nützliche Dinge waren ebenfalls darin, aber auch ausgeschnittene Papierschnitzel, getrocknete Tinte und sonstige Sachen, die man getrost wegschmeißen kann.

Behalten habe ich das, was ich noch brauche (Briefumschläge, Schreibutensilien, Heftzwecken, eine Lupe, einen Kompass, etc.), aber auch natürlich die Fotos, Briefe und Postkarten, Notizbücher, ein paar schöne Spruchkarten ... und dieses umständliche Schreibgerät (oder was auch immer es ist) mit den Initialen meiner Mutter:

Kennt das noch jemand? Weiß jemand, wie es funktioniert?
Jetzt noch einmal die Seitenansicht (sieht gefährlich aus, ist es aber nicht):

Ein Original- Dymo Labelmaker. Steht zumindest vorn oben drauf, was auf dem Foto nicht lesbar ist.

Karin 14.03.2006, 02.05| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Erinnerungswelt

Glück

Erkenne Dein Glück

Du weißt nicht, was für ein Glück,
wenn man eine Blume pflückt.
Es ist so leicht mit Deiner Hand,
denke an den, der keine hat.

Du weißt nicht, welch ein Glück es ist,
zu sagen, was Dein Herz begehrt.
Es ist so leicht mit Deiner Stimme,
denke an die, die es nicht können.

Du weißt nicht, was für ein Glück,
wie die Natur in ihrer Pracht
sich Dir zeigt. Betrachte sie!
Denke an die, die nicht sehen.

Du weißt nicht, was Dein Glück ist;
Lausche diesem Singvogel -
Ist er schöner als sein Gesang?
Denke an die, die nicht hören.

Du weißt nicht, welch ein Glück,
wenn die Geschwisterseele Dich liebt,
Du sie in Deinen Armen drückst.
Denke an die, die niemand liebt.

Sei Dir Deines Glückes bewusst,
und schätze ein seinen Wert.
Sehr glücklich wirst Du Dich finden,
denke nur an all diese Menschen.


Text von irgendeinem Claude (wahrscheinlich NICHT mein Onkel),
aus dem Französischen sinngemäß übertragen von Karin Scherbart.



Original:

Connais ton bonheur

Tu ne connais pas ton bonheur
de pouvoir cueillir une fleur.
C'est si facile avec des doigts,
pense á ceux qui n'en ont pas.

Tu ne connais pas ton bonheur
de t'exprimer selon ton coeur.
C'est si facile avec ta voix,
pense á ceux qui ne peuvent pas.

Tu ne connais pas ton bonheur;
la nature dans sa splendeur
s'offre á toi: regardes-la.
Pense á ceux qui ne voient pas.

Tu ne connais pas ton bonheur;
écoute cet oiseau siffleur;
est-il plus beau que ce chant-lá?
Pense á ceux qui n'entendent pas.

Tu ne connais pas ton bonheur,
être aimé par l'âme soeur,
pouvoir la serrer dans tes bras.
Pense á ceux que l'on aime pas.

Prends conscience de ton bonheur,
estimes-le á sa valeur.
Très heureux tu te trouveras
si tu pense á tous ceux-lá.

Karin 14.03.2006, 00.45| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Worte, Französisches,

Freundschaft

Fundstücke mit Wahrheitsgehalt:

Man liebt nur den wirklich,
den man mit seinen Fehlern liebt.

(Louise Weiss)

---------

Wer einen fehlerlosen Freund sucht,
bleibt ohne Freund.

(Roméo Curlis)

---------

Die, die nicht gemeinsam gelitten haben,
wissen nicht,
was das Herz am stärksten bindet.

(Alexandre Dumas, der Sohn)

Karin 14.03.2006, 00.16| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Welt der Zitate

:-)

Beim Aufräumen eines alten Schreibtisches habe ich folgenden schönen Text mit der Handschrift meiner Mutter entdeckt:

Un sourire

Un sourire ne coûte rien et produit beaucoup.
Il enrichit ceux qui le recoivent
sans appauvrir ceux qui le donnent.
Il ne dure qu'un instant,
mais son souvenir est parfois éternel.
Personne n'est assez riche pour s'en aller.
Personne n'est assez pauvre pour  ne pas le mériter.
Il crée le bonheur (...Schrift unleserlich...) soutient les affaires
Il est le signe sensible de l'amitié.
Un sourire donne du repos á l'être fatigué
prend du courage au felus découragés.
Il ne peut ni s'acheter, ni se prêter, ni se voler
car c'est une chose qui n'a que de valeur
qu'á partir du moment oú il se donne.
Et si quelque fois vous rencontrez une personne
qui ne sais plus avoir le sourire,
soyez généreux, donnez-lui le vôtre,
car nul n'a autant d'un sourire
que celui qui ne faut en donner aux autres.



Ein L
ächeln

Ein Lächeln kostet nichts und schafft viel.
Es bereichert jene, die es erhalten
ohne die, die es geben, arm zu machen.
Es dauert nur einen Augenblick,
doch die Erinnerung daran währt manchmal ewig.
Niemand ist reich genug, um darauf zu verzichten,
niemand ist arm genug, um es nicht zu verdienen.
Es schafft das Glück (...), unterstützt die Dinge,
es ist das sensible Zeichen der Freundschaft.
Ein Lächeln gibt dem müden Wesen Ruhe,
macht Mut denen, die mutlos sind.
Man muss es weder kaufen noch es borgen oder es stehlen,
denn es ist eine Sache, die erst ab dem Moment Wert erlangt,
wo es geschenkt wird.
Und wenn ihr einmal jemanden trefft,
der nicht mehr lächeln kann,
seid großzügig, schenkt ihm eures.
Denn niemand hat so viel von einem Lächeln,
als der, der es an die anderen weitergibt.
 

Text vermutlich von Jacqueline Percet-Scherbart (*1942 - +1991),
Aus dem Französischen übersetzt von Karin Scherbart


Karin 13.03.2006, 23.57| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gefühlte Welt | Tags: Worte, Französisches,

Vertrauen - Zum Nachdenken und Mitfühlen

Die Begegnung

Langsam kommt er auf mich zu. Dieser Herr in schreiendem Rot, mit einem ziemlich abgetragen aussehenden Zylinder auf dem Kopf.

Als er schließlich vor mir steht und zu sprechen anhebt, zucke ich instinktiv zusammen.

Der feinmanierliche, schräg wirkende Vogel lächelt nur. »Gestatten? Mein Name ist Vertrauen, mit Vornamen Selbst.« Während er dies sagt, zieht er freundlich den Hut.

»Haben Sie keine Angst, junge Dame! Auch wenn meine Kleidung Sie in den Augen beißt - ich tu's nicht. Kommen Sie, schließen Sie die entzündeten Lider, da der Schein Sie sowieso nur trügt. Nehmen Sie blind meine Hand - sehen Sie? Sie haben intuitiv gewusst, wohin Sie greifen mussten.«

Meine Furcht ist verflogen. Jetzt kommt sie mir lächerlich vor, so weit weg, ja sogar fernab jeglicher Realität.

Und dieser Mann ...

Irgendetwas an ihm hypnotisiert mich, mischt sich in meine Gedanken, schlängelt sich weiter durch bis zu meinem Herzen, umschwirrt es still, um dann ohne Vorankündigung und nahtlos in es einzudringen und mit meinen Gefühlen eins zu werden.

Aber was ist es, was mich so magisch in seinen Bannkreis zieht?

Was ist es, was ihn so majestätisch in meinen Seelenstrudel gleiten lässt?

Ist es die Ruhe, die Gelassenheit, die uns wie ein Schutzmantel umgibt?

Die uns die Zuversicht gibt, dass alle dunklen Schatten vom Licht geblendet einen großen Bogen um uns machen, solange dieser verzauberte Moment anhält?

Plötzlich wird mir klar, dass es nicht nur ein Moment ist.

Das, was ich da gerade erlebe, ist etwas Ewiges.

So lange es da ist, ist es universal.

Unzerstörbar.

Makellos.

Keine Lecks, die das Schiff zum Sinken bringen können.

Keine scharfkantigen Unebenheiten, die weh tun könnten, wenn man mit dem Finger darüber streicht, um sich der Reinheit der Materie zu vergewissern.

Keine Zweifel.

Überhaupt keine Gedanken. Sämtlicher Sternenstaub ist aus meinem Gedächtnis gefegt, um Raum zu schaffen für das, was meine Welt zusammenhält.

Kaum öffne ich die Tür, weht es auch schon in Form warm wirbelnder Passatwinde in mein Hinterstübchen hinein, füllt alle Ecken darin aus ...

Ich fühle mich geborgen.

Geborgen in der Umarmung des Herrn Vertrauens, Selbst.

"Du darfst mich ruhig »Ich« nennen. Denn genau das bin ich. Du verstehst?"

Ich nicke stumm.

Dann schaue ich ihm ganz tief in die Augen, nähere mich seinem Gesicht und ...

Irgendwie fühlt sich der Kuss komisch an. Er ist so ... glatt, im wahrsten Sinne des Wortes. ZU glatt, um wahr zu sein. Aber ich will nicht drüber nachdenken, versinke in der Empfindung, die meine Seele durchtränkt wie ein sich immer neu aufsaugender Schwamm ...

Ich will sie festhalten.

Doch als ich einen Schritt zurücktrete, sehe ich es ... mein Spiegelbild.

Copyright Karin Scherbart

Karin 12.03.2006, 04.01| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gedankenwelt

Nur virtuell?

Diesen genialen Cyberkrimi von Jakob Mulder müsst Ihr einfach lesen!

(Geht unter der verlinkten Seite auf "Stories" und scrollt dann bis zur Geschichte "Virtual Family" - 9. von oben; anklicken nicht vergessen ;-). Der Text lässt sich leider nicht direkt verlinken, da sich alles unter derselben URL befindet.)
 

Karin 12.03.2006, 01.28| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lesewelten

Gimme 5

I'll give you five - not only Angela. ;-)

1. Frühling oder Herbst?
Frühling! Aber als Winterkind ist der Herbst für mich auch nicht ohne Reiz.

2. Das schönste am Herbst?
Bunte Blätter. Goldener Oktober. Lange Spaziergänge durch die Natur. Das Streicheln, der Klang und der Geruch frischen Windes im Gesicht. Man fängt an, es sich kuschelig zu machen.

3. Was gefällt Dir am Frühling?
Alles!

4. Hast du Frühlingsgefühle?
Im Moment noch nicht, aber vielleicht in 11 Tagen?

5. Machst du einen Frühjahrsputz?
Putzen muss ich sowieso. In diesem Frühjahr will ich aber auch noch den Garten neu gestalten (sobald das Wetter es zulässt ;-)) - damit wir im Sommer endlich Gäste zum Grillen einladen können, was ich schon längst mal machen wollte.

Karin 11.03.2006, 21.21| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Bunte Welt

Für Hitchcock-Fans und die, die es werden wollen


Fernsehtipp: Heute, 22.05 Uhr, Das Vierte: "Psycho".



(Habe nun einen anderen Link reingesetzt, weil der eine - wie ich bemerkte - es nicht tat.)



Ich habe ungefähr bei der Mitte eingeschaltet - ungefähr dort, als die Leiche der Frau mit dem Geld in einem Auto versenkt wurde.
Man möchte meinen, ich hätte das Wichtigste verpasst. Nun, das kann ich nicht beurteilen, aber mein Gefühl ist anders.
Die düstere schwarz-weiß-und-grauenhafte Musik-Atmosphäre Hitchcocks habe ich in verschiedenen Szenen sehr gut miterleben können. Und der Grusel, das beklemmende Gefühl war bis zur letzten Filmminute da.
Nun habe ich aber erstmal genug vom Tod.

Wenigstens kann ich nun verstehen, warum Hitchcock von vielen als Meister seines Fachs angesehen wird.

Wer den Film übrigens verpasst hat, kann ja um 2.20 Uhr die Wiederholung aufnehmen.
 

Karin 11.03.2006, 20.17| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Mediaworld

Verschlafene Samstagsfragen ;-)

Freitags Samstagsfragen - Schlaf
von None. Beantwortet von mir ;-D.

01. Um wieviel Uhr gehst Du in der Regel immer schlafen?

Unterschiedlich. In der Regel wenn ich müde bin - manchmal bleibe ich aber auch TROTZ Müdigkeit wach ;-).

02. Wieviele Stunden schläfst Du durchschnittlich?

8-9 Stunden. Versäumten Schlaf hole ich problemlos wieder auf - und wenn dafür auch mal eine Schlaforgie von 15 Stunden notwendig ist.

03. Bist Du ein Frühaufsteher oder ein Langschläfer?

Langschläfer - eindeutig!

04. Wie schläfst Du am liebsten (Rücken, Seitenlage, Bauch)?

Rechte Seite, mit dem Gesicht in den Raum hinein, Beine leicht angewinkelt. Wenn ich Einschlafprobleme habe, wälze ich mich zwar ein paar mal hin und her, aber einschlafen tue ich immer in dieser Position.

05. Schnarchst Du~oder schläfst Du unruhig o.ä.?

Früher habe ich nach Aussage anderer oft geschnarcht. Im Moment gibt es niemandem, der mir das heute noch bestätigen könnte. Und von meinem eigenen Schnarchen bin ich noch nie aufgewacht. Höchstens wenn ich im Schlaf rede - oder zumindest hatte ich dann das Gefühl, geredet zu haben. Ist auch in meiner Internatszeit schon tatsächlich vorgekommen.

Ob ich unruhig schlafe? Nun, ich wache zwar mehrmals in der Nacht (zum Beipiel nach einem Traum) auf, aber während ich schlafe, bin ich wie ein Stein. Da könnte nebenan eine Bombe hochgehen - ich würde es nicht merken.

06. Muß es stockfinster sein, wenn Du schlafen willst,~oder kannst Du auch bei Licht schlafen?

Nur wenn ich seeeeehr müde bin. Ansonsten sollte es schon abgedunkelt sein, aber nicht unbedingt schwarz (was technisch, seit ich an der Straßenseite mit Fenster direkt neben einer Straßenlampe schlafe, auch nicht möglich wäre; durch das Rollo kommt immer etwas Laternenlicht durch).

07. Muß es ruhig sein, wenn Du schlafen willst, oder kannst Du auch mit Radio, TV etc.~im Hintergrund~einschlafen?

Vor dem Fernseher schlafe ich nur im akuten Erschöpfungszustand ein. Aber Musik habe ich beim Einschlafen oft im Hintergrund laufen. Etwas Beruhigendes, in das man sich fallen lassen kann.

08. Kannst Du Dich auch tagsüber mal ein Stündchen hinlegen?

Können ja, aber einschlummern werde ich ganz bestimmt nicht.

09. Wie lange dauerte Dein längster Schlaf?

Bis zum Abend. Also einen Tag.

10. Zähle sonstige Schlafgewohnheiten auf (z. B. mit Stofftier schlafen, ohne Kopfkissen etc.)!

Mit Stofftieren schlafe ich schon lange nicht mehr. Aus dem Alter bin ich raus - obwohl ich zugegeben relativ spät damit aufgehört habe, so mit 17.

Ein Einschlafritual habe ich trotzdem noch aufzuwarten: Ich muss immer vorher noch etwas lesen ... Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett ... Aber nein, bei mir ist es kein Krimi, es sei denn einer von Henning Mankell.

Karin 11.03.2006, 19.55| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in:

Recht - Unrecht = Toleranz

Zitat der Woche von Zitate.net:

Toleranz ist der Verdacht,
dass der andere Recht hat.

Kurt Tucholski (1890-1935)

---------

... Aber das heißt noch lange nicht,
dass ICH im Unrecht bin.

Karin Scherbart (1983-????)

Karin 11.03.2006, 19.25| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Welt der Zitate

Erkennt Ihr es? Schon mal gelesen?

Hier geht es darum, zu erraten, zu welchem Buch dieser erste und letzte Abschnitt gehört. Achtung - es geht los:

Erster Abschnitt:
"Es friert, außerordentliche 18 Grad Celsius, und es schneit. In der Sprache, die nicht mehr meine ist, heißt der Schnee qanik, er schichtet sich zu Stapeln, fällt in großen, fast schwerelosen Kristallen und bedeckt die Erde mit einer Schicht aus pulverisiertem, weißem Frost."

Letzter Abschnitt:
"Erzähl uns, werden sie kommen und zu mir sagen. Damit wir verstehen und abschließen können. Sie irren sich. Nur was man nicht versteht, kann man abschließen. Die Entscheidung bleibt offen."


Auflösung: Es handelt sich um "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" von dem dänischen Autor Peter Hoeg. ich lese es gerade mit dem höchsten Genuss!

Karin 11.03.2006, 18.52| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lesewelten

170 Dinge

Bei Angela gesehen und mitgenommen (was dick unterlegt ist, trifft auf mich zu):

1. Eine Kneipenrunde bezahlen

2. Mit Delphinen im offenen Meer schwimmen

3. Einen Berg besteigen

4. Testrunde in einem Ferrari fahren

5. fehlte komischerweise ;-)

6. Eine Tarantel auf der Hand halten

7. Im Kerzenlicht mit jemandem ein Bad nehmen

8. Ich liebe dich sagen und es meinen

9. Einen Baum umarmen

10. Einen Striptease bis zum Ende hinlegen 11. Bungee Jumping ausprobieren

12. Paris besuchen

13. Ein Gewitter auf See erleben

14. Die Nacht durchmachen und den Sonnenaufgang ansehen

15. Das Nordlicht sehen

16. Eine Sportveranstaltung in einem Riesenstadion besuchen

17. Den schiefen Turm von Pisa besteigen

18. Eigenes Gemüse züchten und essen

19. Einen Eisberg berühren

20. Unter dem Sternenhimmel schlafen

21. Eine Babywindel wechseln

22. In einem Heißluftballon fahren fliegen

23. Einen Meteoritenhagel beobachten

24. Einen Champagnerrausch haben

25. Mehr als man sich leisten kann für einen guten Zweck spenden

26. Den Nachthimmel durch ein Teleskop anschauen

27. Im unpassendsten Moment einen Lachanfall haben

28. An einer Schlägerei teilnehmen

29. Beim Pferderennen gewinnen, auch wenn es nur ein Euro ist

30. Blau machen

31. Eine(n) Fremde(n) bitten, mit einem auszugehen

32. Eine Schneeballschlacht mitmachen

33. Seinen Hintern auf dem Bürokopierer ablichten

34. So laut schreien wie es geht

35. Eine heimliche Fantasie ausleben

36. Um Mitternacht nackt baden gehen

37. In eiskaltem Wasser baden

38. Eine richtige Unterhaltung mit einem Bettler führen

39. Eine totale Sonnenfinsternis beobachten

40. Eine Achterbahnfahrt mitmachen

41. Einen Elfmeter verwandeln

42. Die Aufgaben von drei Wochen irgendwie in drei Tagen erledigen

43. Völlig verrückt abtanzen, egal wer dabei zusieht

44. Einen fremden Akzent einen ganzen Tag lang nachmachen

45. Den Geburtsort seiner Vorfahren besuchen

46. Tatsächlich glücklich mit dem eigenen Leben sein, wenn auch nur für einen Moment

47. Alle sechzehn Bundesländer besuchen

48. Den eigenen Job in jeder Hinsicht mögen, auch wenn es nur für Minuten ist.

49. Sich um jemanden kümmern, der beschissen aussieht

50. Nach eigenem Ermessen genug Geld besitzen

51. Abgefahrene Freunde haben

52. Im Ausland mit einem/r Fremden tanzen

53. Wale in der freien Natur beobachten

54. Ein Straßenschild stehlen

55. Mit dem Rucksack durch Amerika reisen

56. Per Anhalter reisen

57. Im Ausland einen Beamten anlügen, um bloß nicht aufzufallen

58. Um Mitternacht am Strand spazierengehen

59. Mit dem Fallschirm abspringen

60. Länger an Liebeskummer leiden, als die Beziehung gedauert hat

61. Im Restaurant am Tisch mit Fremden speisen

62. Das eigene Gewicht in Hanteln stemmen

63. Eine Kuh melken

64. Seine Schallplattensammlung (CDs, Kassetten) auflisten

65. Vorgeben, ein Superstar zu sein

66. Karaoke singen

67. Einen ganze Tag lang einfach nur so im Bett bleiben

68. Mit Sauerstoffflasche tauchen

69. Zu Ravels Bolero Sex haben

70. Im Regen küssen

71. Im Schlamm spielen

72. Im Regen spielen

73. Ein Autokino besuchen

74. Etwas ohne Reue tun, was man eigentlich bereuen müsste

75. Entdecken, dass jemand das eigene Weblog besucht hat, der es besser nicht kennen sollte

76. Statt Microsoft Windows etwas besseres verwenden

77. Ein eigenes Geschäft gründen

78. Sich glücklich und auf Gegenseitigkeit verlieben auch wenn nur für eine kurze Zeit 

79. Eine berühmte historische Stätte besuchen

80. Einen Kampfsport erlernen

81. Mehr als sechs Stunden am Stück vor einer Spielkonsole sitzen

82. Heiraten

83. Ins Kino gehen

84. Eine Party platzen lassen

85. Jemanden lieben, obwohl es verboten oder unschicklich ist

86. Jemanden küssen bis er/sie schwindelig davon wird

87. Sex im Büro haben

88. Kekse nach eigenem Rezept backen

89. Den ersten Platz in einem Verkleidungswettbewerb belegen

90. In einer Gondel durch Venedig fahren

91. Herausfinden, daß allein die Berührung von Gegenständen einen anmacht

92. Wildwasser Rafting

93. Im Fernsehen als Experte auftreten

94. Ohne Grund einen Blumenstrauß bekommen
 
95. So besoffen sein, dass man sich an nichts mehr erinnert

96. Auf einer Bühne auftreten

97. Las Vegas besuchen

98. Die eigene Musik aufnehmen

99. Einen One-Night-Stand haben

100. Erleben, wie Asylanten in Deutschland leben

101. Ein Haus kaufen

102. Ein oder beide Elternteile begraben

103. Ein Festival besuchen

104. Eine Kreuzfahrt machen

105. Mehr als eine Sprache fließend sprechen ohne Anspruch auf Perfektion und Sinn.

106. Beim Versuch, einen anderen zu verteidigen, selbst verprügelt werden

107. Einen ungedeckten Scheck

108. Das eigene Kreditkartenstatement lesen und verstehen

109. Kinder aufziehen

110. Nachträglich das ehemalige Lieblingsspielzeug kaufen und damit spielen

111. Auf der kompletten Tour seiner Lieblingsmusiker mitreisen

112. Die eigene Sternenkonstellation bestimmen

113. Im Ausland eine Fahrradtour machen

114. Etwas Interessantes über die eigenen Vorfahren herausfinden

115. Den eigenen Bundestagsabgeordneten anrufen oder anschreiben

116. Mit dem/der Geliebten irgendwo von Null neu anfangen

117. Zu Fuß über die Golden Gate Bridge gehen

118. Im Auto laut singen und nicht aufhören, obwohl jemand zusieht

119. Einen schweren Unfall überleben

120. Einen Beitrag für eine wichtige Zeitung schreiben

121. Jemanden zum Trost in den Armen halten

122. Ein Flugzeug fliegen 123. Einen Rochen streicheln

124. Das Herz eines/r anderen brechen

125. Einem Tier beim Gebären helfen

126. Den Job verlieren

127. Geld bei einer Fernsehshow gewinnen

128. Einen Knochenbruch erleiden

129. In Afrika auf Fotosafari gehen

130. Ein Motorrad fahren

131. Mit irgendeinem Landfahrzeug schneller als 220 km/h fahren

132. Eine Schusswaffe abfeuern

133. Ein Pferd reiten

134. Eine schwere Operation durchmachen

135. Sex im fahrenden Zug haben136. Durch den Grand Canyon wandern 137. Einen ganzen Flug durchschlafen: Start, Flugreise und Landung

138. Im Verlauf von zwei Tagen länger als dreißig Stunden schlafen

139. Mehr fremde Nationen als deutsche Bundesländer besuchen

140. Alle sieben Kontinente bereisen 141. Eine Kanureise machen, die länger als zwei Tage dauert 142. Kängurufleisch essen 143. Sich an einer historischen Mayastätte verlieben 144. Sperma oder Eizellen spenden

145. In der Zeitung das eigene Foto finden

146. Mindestens zwei glückliche Partnerbeziehungen im Leben haben auch wenn nur für eine kurze Zeit

147. Jemanden in einer Angelegenheit überzeugen, die einem wirklich am Herzen liegt

148. Jemanden wegen dessen Handlungsweise rauswerfen

149. Nochmal zur Schule gehen

150. Gleitschirm fliegen

151. Den eigenen Namen ändern

152. Einen berühmten Autor aussuchen und lesen, den man in der Schule verpasst hat

153. Im Restaurant Löffel, Teller oder Gläser für zu Hause mitgehen lassen

154. Einen Hund besitzen

155. Sich bei jemandem Jahre nach einer Ungerechtigkeit dafür entschuldigen

156. Nie an Klassentreffen teilnehmen

157. In ein öffentliches Amt gewählt werden

158. Erkennen dürfen, dass man den eigenen Traum tatsächlich lebt

159. Jemanden, den man liebt, in Pflege geben müssen

160. Selbst einen Computer aus Einzelteilen zusammenbauen

161. Ein selbstgemachtes Kunstwerk an einen Fremden zu

verkaufen

verschenken

162. Selbst einen Stand auf einem Straßenfest haben

163. Sich die Haare färben

164. Als DJ auftreten

165. Herausfinden, dass einem der Partner öffentlich im Internet den Laufpass gegeben hat

166. Sein eigenes Rollenspiel schreiben

167. Verhaftet werden

168. In einer anderen Stadt leben, als man geboren ist

169. Jemand anderem helfen, wenn es der Person schlecht

geht

170. Bei einem sozialem Programm mitwirken

Karin 11.03.2006, 03.10| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in:

Frisch und frei

Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, heißt es. Aber heute war wirklich - und das kann ich getrost auch jetzt noch sagen, nachdem er vorbei ist - ein durch und durch guter Tag. Ich habe viel erledigt bekommen - zwar nicht ganz so viel, wie ich mir vorgenommen hatte, aber ich kann mit meinem Tagwerk zufrieden sein - und das tut gut. Den Haushalt habe ich gemacht, die Wocheneinkäufe erledigt, Altglas weggebracht, und eine leckere, bunt belegte Pizza gebacken, von der es morgen noch die Reste geben wird. Vor lauter Haushaltsangelegenheiten blieb zwar das Andere auf der Strecke, das ich mir vorgenommen hatte, aber das werde ich dann morgen auf frischer Tat machen.

Überhaupt bin ich im Moment motiviert wie noch nie. Ich möchte, dass das anhält, denn für die Dinge, die ich vorhabe, werde ich viel Energie, Tatkraft, aber auch Kreativität brauchen.

Zur Feier dieses schönen Tages, den mir das am Ende ungemütlich-nasse Wetter nicht hat vermiesen können, habe ich mir einen entspannenden Friseurbesuch gegönnt. Nicht zum Schneiden, das hätte nicht gelohnt, wo doch meine Haare so langsam wachsen (vor einem halben Jahr war ich das letzte Mal beim Friseur, und sie sind noch immer kaum einen halben Zentimeter länger als vorher). Nein, eine neue Farbe sollte es sein. Eine neue Farbe für eine innere Zäsur in meinem Leben. Ab jetzt werde ich Veränderungen herbeirufen. In verschiedener Hinsicht. Ich habe auch schon einige Ideen, schmiede eifrig Pläne, wie es weitergehen soll. Mir wird Einiges klar, was mir schon lange hätte klar sein müssen und es teils auch schon war, nur dass ich aus den Einsichten zuvor nicht richtig Konsequenzen gezogen hatte. Warum? Aus mangelndem Selbstbewusstsein? Aus Zweifeln? Zu wenig Durchsetzungsstärke? Angst vor Ablehnung? Wie auch immer.

Mir wird jetzt immer klarer, was ich will, der grobe Umriss meines Weges zeichnet sich immer deutlicher ab. Natürlich müssen sich die unterschiedlichen Einzelheiten noch herausbilden, und das tun sie teils erst, wenn ich mich mitten auf diesem Weg befinde. Aber alle Ungewissheiten haben für mich ihren Schrecken verloren. Ich sehe sie vielmehr als Teil des Abenteuers Leben an. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Karin 11.03.2006, 01.09| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt

Vitamine für die grauen Zellen ;-)

Karin 10.03.2006, 23.46| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Sinneswelten

Und was mag dieses bunte Strahlengebilde wohl sein?



Man schaue gaaanz tief in die Mitte, male sie virtuell bunt an, stelle den Kontrast etwas schärfer ... voilá!

Und wenn Ihr den ganzen Vorgang nun rückgängig macht, was seht Ihr dann?

(Eigentlich ganz leicht, oder?)

Wer nicht mitraten will, darf auch so lange er will darüber meditieren und / oder einfach die Farben auf sich wirken lassen. :-)



Na, wisst Ihr's nicht oder wollt Ihr es nicht wissen?
Nun, ein bisschen will ich die Spannung noch halten.



Okay, dann löse ich jetzt mal auf. Das komplette Bild sieht so aus:

Na, erkennt Ihr es wieder?
Lecker oder bäh?

Karin 10.03.2006, 23.42| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Bunte Welt

Abstrakte (Pixel)Kunst?

Oder was soll das sein? ->



Ratet mal! Oder lasst einfach Eurer Phantasie freien Lauf.



Also, wenn ich das Bild zum ersten Mal gesehen hätte, hätte ich ... einen kopfstehenden Hasen darin gesehen, der einen Zauberstab schwingend Purzelbäume über einen bärtigen Hund mit Eselsschwanz schlägt.
Aber None hatte natürlich recht: Es handelt sich um den Auschnitt aus einer Pizza.

Und nun präsentiere ich Euch feierlich ... die ganze Pizza á la Utopia:



Natürlich selbstgebacken.

Und ... habt Ihr die Stelle gefunden, aus der der Ausschnitt stammt? Zu schwer? Okay, dann verrate ich's Euch: Guckt mal genau in die Mitte. Na? Gesehen?

Was übrigens nicht auf dem Bild zu erkennen ist: Außer Mozzarellakäse und Tomatenmark sind noch Speck, Pilze und Mais drauf.

Der Teig ist nach diesem Rezept gebacken [hier klicken]. Mein Tipp, wenn Ihr es nachmachen wollt: Lasst Euch nicht dadurch entmutigen, dass der Teig vorher etwas wässrig aussieht - der erste Eindruck trügt! Und übertreibt es nicht mit dem Öl!! ;-)

Na ja. Wie man sieht (und ich es geschmeckt habe :-) ) kann es trotzdem etwas werden.

Und noch etwas: Verschwendet nicht Eure Zeit damit, im Rezept nach einer Backzeit zu suchen - die werdet Ihr dort nicht finden. Ich hingegen lasse Euch damit nicht hängen: Ich kann zwar keine Garantie übernehmen, da ich die Leistungen Eures Backofens nicht kenne, aber ich selbst habe sie bei 180°C insgesamt 40 Minuten schmoren lassen. Daraus kann jeder dann die Backzeit für sich selbst ableiten.

Ach ja - bevor die Frage auftaucht: Das Braune am Rand ist Backpapier. Eigentlich hätte ich mir das auch sparen können, denn gepült werden muss sowieso. *ggg*

Karin 10.03.2006, 23.27| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Sinneswelten

Guten morgen!

Tralala!
Der Wecker
trällert fröhlich
Radiolieder daher.

Ich
noch halb
schlaftrunken
versinke in der Musik
sehe gelbe Blumenbilder
denke süße Gedanken
male mir aus, wie sie
auf die Reise gehen
mit einem Ziel:
Dich.

Doch ich muss aufstehen.
Meinen Weg weitergehen.
Einen Pott Kaffee aufsetzen.
Mmmh ... der Tag kann beginnen.

Na dann: Auf in den Kampf!

Euch allen einen schönen Morgen!
Riecht Ihr ihn schon?
Den Kaffee meine ich!
Was denn auch sonst?!!
Karin

Karin 10.03.2006, 08.04| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt

Schlaflos

Ich
möchte
schlafen.
Doch
meine
Gedanken
schweifen ...

Von meinen Tagesplänen.
Zu Dir.
Zu dem, was ich nächste Woche vorhabe.
Zurück zu Dir.
Zu dem, was ich in einem halben Jahr erreicht haben will.
Wieder zu Dir.
Und zu mir.
Zu Dir.
Was ich bin.
Was ich Dir bin.
Was Du mir bist.
Was Du bist.
Was Du.
Du.

Karin 10.03.2006, 08.00| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Gedankenwelt

Bisschen Würze ... damit Euch nicht langweilig wird

 
Your Spicy Score: Mild
You may not make the hottest first impression.. But you're definitely the type of girl that sticks in a guy's mind. You prefer to play things cool. You know that good things come to those who wait. And the amazing thing about you is that you get hotter over time!

Karin 09.03.2006, 21.59| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt

Ich weiß ... ;-)

You are a Great Girlfriend
When it comes to your guy, you're very thoughtful But you also haven't stopped thinking of yourself You're the perfect blend of independent and caring You're a total catch - make sure your guy knows it too!
Are You a Good Girlfriend?

... und natürlich weiß er es auch - sonst wäre es schon längst aus!

Und wenn ich ihn dann endlich mal wiedersehe, werde ich es noch deutlicher zeigen denn je !!!

Karin 09.03.2006, 21.52| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lebenswelt

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den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
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Oscar Wilde (1854-1900)


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an dem Du die 100%ige Verantwortung
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Dante Alighieri (1265-1321)


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