Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Kreativität

Der Wille

Ich will 

Nur ein kleiner Schritt
trennt das „Ich kann“
vom „Ich mache es“,
ist die Brücke
der zwei Zauberworte
„Ich will“
einmal beschritten.

Doch vorher
muss man ganz bewusst
das Fundament setzen,
Stein auf Stein aufrichten,
so wie man es zuvor
wohlüberlegt
auf dem Bauplan eingezeichnet hat.
Sonst bleibt das jenseitige Ufer
statt einen Steinwurf
einen Ozean weit entfernt –
unerreichbar.


Steht die Brücke aber erst,
kann kein Strom der Welt
sie mehr zum Einsturz bringen.
Und auch für dich,
hast du die Losungsworte
laut ausgesprochen,
gibt es kein Halten mehr.


Ehe du dich versiehst,
bist du auf der anderen Seite;
und noch immer
spürst du die Kraft
der Willensbrücke –
sie ist der Schlüssel,
der dir das Tor
zu deinem Glück
oder auch Unglück
öffnete.


Fortan begleitet sie dich
auf Schritt und Tritt
im Takt deines Herzens. –
Es ist in dir
und wird es immer sein,
denn du hast dich einst
für diesen Weg entschieden.
 
Du wolltest es so.

 

© Karin Scherbart


Tja, so ist das - mit dem Willen.

Und ich hatte ja schon hier kurz das Thema Wille angerissen.

 

Karin 14.08.2007, 21.31 | (0/0) Kommentare | PL

Amtliche Kauderwelsch-Linguistik

Falls Sie die Intention haben, per privatem motorisierten Beförderungsmittel von Ihrem angestammten Wohnsitz an einen Ort Ihrer Wahl zu gelangen, sollten Sie beachten, dass das Befahren des Straßenbegleitgrüns* strengstens untersagt ist. Bei Zuwiderhandlung, auch im Falle einer Höchstgeschwindigkeitsbeschränkungsüberschreitung oder wenn Sie durch den Verzicht auf die Verwendung des zur technischen Standardausrüstung nach DIN-Norm gehörenden Fahrtrichtungsanzeigers* andere Straßenverkehrsteilnehmer auf der Fahrbahn erheblich gefährden, ist der eventuell in diesem Bezirk augenblicklich kontrollierende Kontaktbereichsbeamte* ausdrücklich befugt, den Verstoß gegen die jeweilige Verkehrsordnungsbestimmung mit einer der Zuwiderhandlung entsprechenden monetär zu begleichenden Strafe und / oder einem Eintrag in das Straßenverkehrssünderegister zu ahnden. Dies gilt gleichermaßen, wenn Sie ein Wechsellichtzeichen*, welches im Augenblick des Überfahrens eindeutig eine signalfarbige Optik aufwies, missachten und ein Kontaktbereichsbeamter Kenntnis davon erlangt hat. In einem solchen Kasus ist jegliche Überlegung, ob es nicht doch besser gewesen wäre, wenn Sie sich trotz der kurzen Strecke per Luftverlastung* nach ... hätten fortbewegen lassen, hinfällig, denn der Kontaktbereichsbeamte wird dafür wenig Verständnis aufbringen können.


Es stellt sich die - im Übrigen berechtigte - Frage, ob es für Sie nicht lohnenswerter und dabei letztendlich genauso effektiv wäre, sich gleich der dank auf Beschluss des Kommunalverwaltungsstraßenbauleitungsamtes kürzlich erfolgter Baurenovierung gut ausgebauten fußläufigen Zuwegung* zu bedienen. Da statistisch gesehen diese fußläufigen Zuwegungen nach heutigem Stand von lediglich 20%** aller Straßenverkehrsteilnehmer regelmäßig genutzt wird, profitieren Sie bei der Wahl dieses Straßenverkehrsnetzelementes zusätzlich von der vollständigen Verkehrsstockungsfreiheit.


Sind Sie dann - möglicherweise mit verhältnismäßigen Ermüdungserscheinungen - an Ihrem Ziel angelangt und haben erfolgreich die Personenvereinzelungsanlage* des Warenveräußerungsgebäudes oder der Freizeitwassersportanlage Ihrer Wahl durchschritten: Herzlichen Glückwunsch! Sie haben das Eignungsfeststellungsverfahren zum angehenden Verwaltungsbeamtengermanistikschreiber mit Bravour bestanden.

 


* Kleines Sprachglossar: Bürokratisch - Deutsch

Straßenbegleitgrün = begrünter Mittelstreifen
Fahrtrichtungsanzeiger = Blinker
Kontaktbereichsbeamter = Polizist
Wechsellichtzeichen = Ampel
Luftverlastung = Transport per Hubschrauber
fußläufige Zuwegung = Fußweg
Personenvereinzelungsanlage = Drehkreuz

** Diese Zahl ist natürlich rein fiktiv, eine kreative Freiheit, die ich mir erlaubt habe, und daher mangels konkreter Zweckmäßigkeit nicht überprüft. Sollte irgendjemand zu viel Zeit übrig haben, eine solche Fußgängerstatistik auf eigene Faust zu erstellen, würde ich mich über eine Mitteilung über das Ergebnis freuen. ;-)


Wikipedia-Link: Beamtendeutsch
IDEMA - Eine Initiative zur Vereinfachung beamtendeutscher Sprache
Weitere Beispiele für Beamtendeutsch
Rotkäppchen auf Amtsdeutsch

Karin 01.05.2007, 18.35 | (0/0) Kommentare | PL

Alles neu

... macht der Mai! Nach diesem Motto habe ich meinem Blog mal wieder ein neues "Kleidchen" angelegt.
Weil das Wetter zurzeit ohnehin schon so warm ist und ich den gefühlten Temperaturanstieg durch die "heißen" Farben rot, orange und gleißendes Gelb nicht noch unterstützen muss *gg*, habe ich mich diesmal für kühlere und dennoch dem fortgeschrittenen Frühling angemessene Farben entschieden. Ich hoffe, dass ist auch in Eurem Sinne.
Mir ist es jedenfalls so deutlich angenehmer - ich habe das Gefühl, nun beim Bloggen mehr einen coolen Kopf bewahren und mich so noch besser auf das, was ich schreiben will, meine Gedanken konzentrieren zu können. Man kann sagen, was man will, aber ich persönlich finde, es macht schon einen großen Unterschied, wie verschiedene Farben auf das Gemüt wirken.
Wenn man ein Zimmer neu tapeziert oder streicht, achtet man ja auch darauf, dass man sich im Moment sowie über einen bestimmten Zeitraum - und ebenso die Gäste, die diesen Raum betreten - darin wohlfühlt. Sonst würde es einem nicht nur selbst irgendwann immer weniger Spaß machen, sich dort aufzuhalten. Sondern man / frau wäre irgendwann die Einzige, die überhaupt noch dort weilt.
Übertragen auf den Blog mag es zwar nicht ganz so extrem sein - aber im Wesentlichen ist es, so denke ich zumindest, ähnlich.
Daher verwende ich immer allergrößte Sorgfalt mit der Auswahl und dem Zusammenspiel der Farben, probiere verschiedenes aus, bis schließlich alles harmoniert (wobei ich zuerst die Farbflächen mit dem Header in Einklang bringe und dann erst die Einzelheiten anpasse, aber doch bevor ich anfange schon eine grobe Vorstellung im Kopf habe, wie es werden soll), so dass es letztlich einige Zeit in Anspruch nimmt.
Für diejenigen unter Euch, die heute am frühen Abend zu unterschiedlichen Zeiten hier vorbeigeschaut haben sollten, muss es zwischenzeitlich leicht chaotisch ausgesehen haben - nun wisst Ihr ja warum.
Und ich kann Euch beruhigen, dass die "Versuchsküche" jetzt wieder voraussichtlich für einige Monate geschlossen ist. Höchstens noch ein paar Kleinigkeiten könnten geändert werden - wobei sich der Blog ja eh mit jedem Blogeintrag wandelt / weiterentwickelt, aber eine grundlegende Kontinuität beim Äußeren, die sich nicht mehr als saisonal ändert, möchte ich schon gewährleisten.
Zum Schluss habe ich noch eine (im Moment noch rein theoretische) Frage, die sich während meiner Bastelei ergeben hat: Wie füge ich anstatt der Hintergrundfarbe ein Hintergrundbild in meinen Blog ein? Bei mir ist es nämlich so, dass es kein Feld gibt, wo ich den Namen des im Mediamanager hochgeladenen Bildes eingeben könnte (also auch nicht bei natürlich aktiviertem Kästchen "Bild"), so wie man das beim Einfügen des Banners und des Headers gewohnt ist.
Zweitens: Weiß jemand das genaue Format, dass ein solches Hintergrundbild haben sollte? Einfach nach dem Prinzip von Versuch und Irrtum alle möglichen Formate, die in etwa passen könnten, austesten, wäre nämlich ziemlich zeitaufwändig.

Karin 30.04.2007, 21.21 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Canis Lupus

Wenn dieser Beitrag erscheint, werde ich gerade dort gerade einen schönen Tag bei hoffentlich gutem Wetter verleben. Ob es dort auch Wölfe gibt, weiß ich nicht. Doch sicherlich werde ich einige schöne Tierfotos von dort mitbringen.
Damit es Euch zwischenzeitlich nicht langweilig hier wird, habe ich eine kleine, selbst geschriebene Geschichte für Euch. Anlass dafür -> siehe die Links unten. Ich wollte eben einfach darauf aufmerksam machen.



Wolfswinter


In einer klaren Wintermondnacht wagte sich Lupus zum ersten Mal in die kleine Menschensiedlung, die wie hingetupft in die weite, schneebedeckte Landschaft der Lausitz eingebettet war. Es war die einzige Ansiedlung im Umkreis vieler, vieler Pfotenschritte.

Da das nächste Dorf so fern war, dass der Wolf sie erst erreichen würde, wenn die große weiße Scheibe längst hinterm Horizont verschwunden wäre, entschloss er sich, hier nach etwas Nahrhaftem zu suchen, um seinen Hunger zu stillen. Denn wenn er erst noch meilenweit gehen würde, würde der Hunger am Ziel seines Weges so riesig sein, dass er gleich ein ganzes Schaf verschlingen könnte. Damit würde er den Menschen nur einen Grund an die Hand geben, ihren Zorn auf ihn, der überhaupt kein Interesse daran hatte, ihnen auch nur ein Haar zu krümmen, zu schüren. Darauf legte er nun wirklich keinen Wert.

Seit eine Gruppe von Zweibeinern mit diesen tödliche Feuerkugeln speienden Stöcken eine Hetzjagd auf einige seiner Gefährten des Rudels veranstaltet hatten, dem er sich angeschlossen hate, als er in diesem Revier eine Heimat gefunden hatte – seitdem sie seinen Kameraden in Folge dieses qualvollen Vorspiels umgebracht hatten, war er sehr vorsichtig geworden, was die Menschen betraf.

Doch manchmal – wie jetzt zum Beispiel – ließ es sich eben nicht vermeiden. Fleischliche Nahrung fand sich um diese Zeit kaum in der freien Natur, und das, was ihm lebend in Witterungsnähe seiner scharfen Nase herumlief und sprang, war zumeist so schwer optisch anzupeilen und machte nie vollständig satt. Also blieb ihm kaum etwas anderes übrig, als zusätzlich in den Abfällen der Menschen – und ab und zu auch aus dem Viehbestand – nach etwas für ihn Essbarem zu suchen.

Im Grunde erschien ihm das auch nur gerecht – hatte es die Natur doch ursprünglich so vorgesehen, das genug für alle da war, ohne dass etwa eine Art zu viel erhalten sollte. Das, was die Menschen hingegen machten, war eben gerade dies: Ihr Bestreben ging dahin, dass sie so viel wie möglich vom Kuchen für sich selbst rafften, und zwar ein Vielfaches mehr, als sie und ihre Sippen zum Überleben brauchten.

Nie hatte Lupus begreifen können, warum sie das taten, wenn sie am Ende sowieso das Meiste wieder wegwarfen, sobald sie feststellten, dass sie es nicht mehr benötigten. Jedes Mal wunderte er sich darüber, wenn er in ihren Mülltonnen wühlte, weil ein ausgezeichnetes Riechorgan den Geruch von oft mittelprächtigen, aber unverdorbenen und somit einwandfreien Fleischresten aufgenommen hatte.

Doch wenn er auch diese rosahäutigen Wesen niemals verstehen würde, so lag es ihm fern, sich freiwillig mehr als nötig mit ihnen anzulegen. Nichtsdestotrotz sah er es als sein naturgegebenes Recht, seinen lebensnotwendigen Teil einzufordern, den die Menschen – egoistisch wie sie waren – an sich gerissen hatten, obwohl sie ohnehin bereits im Überfluss lebten.

Mein Gott, es gibt in diesem Garten Eden genug für alle, um satt zu werden! Sollen diese überheblichen Geschöpfe sich nicht so anstellen und ein wenig teilen!

Nein, Lupus grollte den Menschen nicht, wirklich nicht. Es wollte gut mit ihnen auskommen, immerhin kreuzten sich seine Wege häufig mit ihrem Lebensraum, und manchmal – wie jetzt im Winter – kam ihm das sogar zugute. Nur ab und zu machte es ihn jedoch in der Tat etwas zerknirscht, wenn er an sie und ihr rätselhaftes Verhalten gegenüber dem Rest der Schöpfung dachte.

Er respektierte sie – nicht selten fürchtete er sie – warum aber waren sie offenbar nicht in der Lage, auch ihm ein bisschen Respekt gegenüberzubringen? Klar hatten auch sie eine gewisse Angst vor ihm; jedoch schien ihre Angst eine andere zu sein als die seine. Sie war dramatisch, märchenhaft und hätte sich selbst der Lächerlichkeit preisgegeben, wäre sie nicht so verletzend für ihn. In Wahrheit richtete sich ihre Furcht nicht an ihn, den lebenden Wolf, noch an eine konkrete Gefahrensituation. Somit war sie künstlich. So wie überhaupt vieles beim Menschen, so hatte er zumindest den Eindruck.

Womöglich lag das daran, dass sie sich im Laufe der Jahrhunderte so weit von ihren Wurzeln entfernt hatten.


Inzwischen hatte sich Lupus auf leisen Pfoten an einen Hof herangepirscht, von dem er eine Meute Hühner hatte gackern hören. Da aus den Abfällen nichts Schmackhaftes in seine feinen Nüstern gestiegen war, und er außerdem das Gefühl hatte, sich irgendwie abreagieren zu müssen, hatte er beschlossen, sich heute nach langer Zeit mal wieder eine leckere Geflügelmahlzeit zu verschaffen, um danach schnell wie der Wind mit der Beute an einen sicheren, ungestörten Ort zu fliehen.

Dies gelang ihm. Nachdem er das Federvieh genüsslich verputzt und die Überreste fein säuberlich auf einem Haufen im Schnee liegen gelassen hatte (spätestens beim nächsten Schneegestöber würde dieser unter einer weißen Decke verschwinden), hinterließ er noch seinen Artgenossen eine dufte Nachricht am nahe gelegenen Baum:

„Hallo Freunde, ich war hier. Habe ein Huhn vom Hof nebenan verspeist. Ihr könnt es von hier aus sehen. Das war köstlich, sage ich Euch! Ein Geheimtipp. PS: So weit ich das erschnuppern kann, soll sich das gute Wetter noch ein paar Tage halten. Schönen Gruß, Lupus.“

Dies in etwa teilte er ihnen, die dort auf ihrem Weg vorbeikommen mochten, mit. Eine Routineangelegenheit, denn es war wichtig, dass die Wölfe miteinander kommunizierten. Nicht nur aus praktischen Gründen. Sondern auch aus psychologischen: Auch wenn ein Wolf gerade allein unterwegs war, fühlte er sich auf diese Weise niemals einsam. Und es gab ihm noch mehr Selbstsicherheit: Das bestärkende Gefühl, dass viele hinter ihm standen und in der Not für ihn da sein würden, wenn es mal brennen sollte.

Er brauchte das. Schließlich war er immer noch – so sehr er die Eigenständigkeit auf seinen solitären Wegstrecken schätzte – ein Rudeltier, das es früher oder später doch immer wieder zu den anderen zurückzog. Spätestens zur Paarungszeit...


Bis dahin musste er zunächst einmal den Winter überstehen. Wie still lagen die Felder doch da...

Auf Lupus wirkten sie wie eine freundliche Einladung, über sie hinweg im dunklen, traumhaft verschneiten Wald dahinter unterzutauchen, wo er sicherlich kurz vor der Morgendämmerung einen Unterschlupf zum Schlafen finden würde. Leichtfüßig trippelte er über die Wiese, während der Schnee unter seinen Pfoten im Mondschein glitzerte und gerade genug unter ihnen nachgab, um die Konturen ihrer Spuren darauf abzuzeichnen, so dass ein wundervolles Naturgemälde entstand – nur war niemand da, der es betrachten und auf seine Netzhaut bannen konnte.

Vielleicht war es auch besser so. Jedenfalls besser, als wenn ein Beobachter beim Betreten dieses Schnee-Fuß-Kunstwerkes zugleich dieses in seiner jetzigen, einmaligen Form zerstört hätte.


© Karin Scherbart



Wolfsregion Lausitz - Hintergründe

Wissenswertes über Wölfe

Karin 21.04.2007, 11.00 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL

Kreative Lösung ;-)

Ostern ist zwar noch nicht vorbei / doch dies Gedicht, das steht mir frei:

Auf ein Ei geschrieben

Ostern ist zwar schon vorbei,
Also ist dies kein Osterei.
Doch wer sagt, es sei kein Segen,
Wenn im Mai die Hasen legen?
Aus der Pfanne, aus dem Schmalz
Schmeckt ein Eilein jedenfalls,
Und kurzum, mich tät's gaudieren,
Dir dies Ei zu präsentieren,
Und zugleich tät es mich kitzeln,
Dir ein Rätsel drauf zu kritzeln.

Die Sophisten und die Pfaffen
Stritten sich mit viel Geschrei.
Was hat Gott zuerst erschaffen,
Wohl die Henne? Wohl das Ei?
Wäre das so schwer zu lösen?
Erstlich ward ein Ei erdacht.
Doch weil noch kein Huhn gewesen,
Schatz, so hats der Has gebracht.

(c) Eduard Mörike 1804-1875

Tja, so einfach kann das sein! ;-)
Weitere Ostergedichte, meist bekannter Autoren.

Karin 08.04.2007, 09.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Frohe Ostern!


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Happy Easter *** Joyeuses Pâques *** Buona Pasqua *** Felices Pasquas ...

... und für alle, die mit Ostern nichts am Hut haben, ebenfalls alles Gute und ein paar schöne Tage!

Hier noch ein paar interessante und / oder schöne Osterlinks:
Wenn Ihr z.B. schon immer wissen wolltet, woher der Osterhase überhaupt stammt, dann lest mal hier, dann auf Bräuche und dann auf "Osterhase" klicken.
Oder wollt Ihr doch gleich ab ins Osterhasenmuseum? Falls Ihr Kinder habt, wäre das sicher ein guter Familienausflugstipp.
Und wer sich mehr für Kunst interessiert, der kann sich dort ein paar Osterbilder von Albrecht Dürer und anderen mehr oder weniger bekannten Malern ansehen und einige gute Texte lesen.

Karin 08.04.2007, 02.11 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Schöne Spielerei

Ich habe mir selbst mal eine neue Identität mit allem drum und dran verpasst. :-)
Sieht doch ganz hübsch aus, oder?



Gefunden bei Kerstin.

Karin 08.03.2007, 07.33 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Finnische Kunst

Der finnische Maler Kaj Stenvall ist berühmt für seine stimmungsvollen wie einfallsreichen Entenbilder.
Einfach geil! Aber seht selbst. :-)
(Ähm... wie ich auf den kam, könnt Ihr Euch sicherlich denken. Aber toll!)

Karin 21.02.2007, 15.38 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Verhext und zugenäht

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Einfach nur so...
Die sollen Euch den Wochenstart schön und bunt hexen. ;-)

Karin 21.01.2007, 00.01 | (0/0) Kommentare | PL

Aha

You Should Be a Science Fiction Writer
Your ideas are very strange, and people often wonder what planet you're from. And while you may have some problems being "normal," you'll have no problems writing sci-fi. Whether it's epic films, important novels, or vivid comics... Your own little universe could leave an important mark on the world!
What Type of Writer Should You Be?

Wenn es sie dann noch gibt... ;)
Also, wenn alles auf der Welt so weitergeht wie bisher, ist die Apokalypse nicht mehr weit.

Karin 08.01.2007, 20.29 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

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Texte, Lektorat und Ãœbersetzungen

Nebenschauplätze:

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NEW: Utopia - International Version

NOUVEAU: Utopie francophone

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Mein Jakobsweg - Reiseblog 

Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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