Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Technik

Archiviert

Da mir irgendetwas bei den Fotobeiträgen die Seitenspalte im Blog zerschossen hat und ich den Fehler nicht bis morgen früh stehen lassen wollte, habe ich die Gelegenheit genutzt, mal wieder zu archivieren.

Die vorigen Beiträge sind also ab sofort im Archiv wiederzufinden.

Produkttests:

Hansaplast Anti Hornhaut Peeling + Intensiv-Creme
Fotobuch von Fotokasten
Tweetdeck

Buchrezensionen:

Ian McEwan: Saturday
Akif Pirincci: Francis
Rachel Joyce: Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry

Fotobeiträge:

I see faces (4)
Cam Underfoot (4)

Sonstiges:

Grußbeiträge und Neugierig am Donnerstag zum Thema "Gute Vorsätze"

Karin 13.04.2013, 00.35 | (0/0) Kommentare | PL

Mehr oder weniger Weihnachtliches

Nun habe ich mit meinem Blog das getan, was ich daheim zumindest in den Hauptwohnräumen längst erledigt habe: Ihn endlich mal ein wenig adventlich eingerichtet. Nicht perfekt zwar, aber für den Moment bleibt es so stehen. Ja, ich weiß, die Farben sind nicht unbedingt konventionell weihnachtlich gewählt - aber das ist auch nicht gewollt. (An Rot etc. kann man sich dieser Tage ohnehin schon satt sehen, warum also nicht andere Farben nehmen? Es gibt hierbei ja keine festen Vorschriften. Und vielleicht werden ja Lila und Rosa im nächsten Jahr schon im Trend bei Weihnachtsschmuck sein? *gg*) Nur irgendwie behaglich sollte es wirken.

Ich persönlich gehe bei der Umgestaltung des Blogs ja meist so vor, dass ich zuerst einen passenden Header entwerfe (die Motivwahl ist nicht immer leicht, zumal sich nicht alle Fotomotive für diese breite Darstellungsform bzw. entsprechende Ausschnitte eignen) und danach das Design so bastle, dass es farblich zum Header passt. Dabei achte ich natürlich auf die Lesbarkeit und nach Möglichkeit auch darauf, dass die Farben nicht grell in den Augen stechen (wobei das ja auch eine subjektive Empfindung ist und klar ist, dass ich nicht allen Ansprüchen und individuellen Geschmäckern gleichermaßen genügen kann). Wie ist Eure Vorgehensweise? Habt Ihr da vorher schon eine bestimmte Vorstellung im Kopf, wie das Blogdesign am Ende aussehen soll? Oder entstehen Eure Designs eher spontan?

Das aktuelle Headerbild habe ich übrigens auf einem historischen Weihnachtsmarkt aufgenommen, den ich in diesem Jahr besucht habe. Mir persönlich geben solche Weihnachtsmärkte mit Erlebniswert, wie es beispielsweise bei mittelalterlichen Weihnachtsmärkten der Fall ist, mehr als gewöhnliche Weihnachtsmärkte, die in jeder x-beliebigen Stadt ähnlich und im Grunde oft austauschbar sind. Zudem üben vor allem solche Weihnachtsmärkte einen Reiz auf mich aus, die durch ihre Umgebung eine besondere Atmosphäre ausstrahlen. Das ist auf den gewöhnlichen Weihnachtsmärkten in vielen Städten meiner Ansicht nach oftmals nicht der Fall.

Wohl auch deshalb bin ich bei Weihnachtsmarktbesuchen im Laufe der Jahre noch selektiver geworden als ohnehin schon. Toll fand ich auch früher (als ich noch dort lebte, also vor langer Zeit) den kleinen Weihnachtsmarkt auf dem Dorf, wo noch viel selbst gemacht war und das Engagement der Vereine und von Einzelpersonen an allen Ecken und Kanten zu bemerken war. Auf den Einheitsweihnachtsmärkten in (Klein-) Städten hingegen geht es heutzutage hauptsächlich ums Verkaufen von überteuerten Produkten.

Als ob wir nicht schon genug im Überfluss hätten. Manches glauben wir zu benötigen - und wenn es einmal nicht zur Verfügung steht, ist die Enttäuschung groß. Ich selbst hab beispielsweise vor kurzem erst die Erfahrung gemacht, wie sehr ich doch schon daran gewöhnt bin, dass mein Handy immer bereit ist, wenn es einmal gebraucht wird. Als dann zu einem ungünstigen Zeitpunkt der Akku den Geist aufgab und eine Absprache nicht getätigt werden konnte, wurde mir deutlich bewusst, was für eine Bedeutung das Mobiltelefon heutzutage eingenommen hat. Wie haben sich bloß die Steinzeitmenschen damals verabredet, als sie noch nicht über solche technischen Hilfsmittel verfügten?
Das besagte Ereignis war mir übrigens insofern eine Lehre, als dass ich ab jetzt immer ein Ladegerät in meiner Handtasche mit mir trage, um das Handy bei akutem Bedarf irgendwo aufladen zu können, sofern ich dies mal wieder zu Hause vergessen habe.

Ich denke, das genügt für heute. Auch wenn ich längere Zeit unregelmäßiger gebloggt habe, heißt das nicht, dass ich nun alles auf einmal (oder überhaupt) nachholen muss. Ein wenig kann ich ruhig zum Schreiben übrig lassen, damit es sich besser verteilt. Im Übrigen freue ich mich schon auf ein erholsames Wochenende und wünsche Euch schon einmal Selbiges!

Karin 15.12.2011, 22.31 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Im Auge des Tigers

"Schau mir in die Augen, Kleines!" scheint dieses Tier, welches seit Kurzem die Menüleiste meines Hauptbrowsers ziert, mir zu sagen.

Oder: "Bernsteinauge, sei wachsam!"

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Wie man so etwas hinbekommt? Keine Sorge: Das ist keineswegs Kunst. Einfach ein Motiv von den Personas für Euren Firefox auswählen (für andere Browser gibt es das meines Wissens nicht), "Wear It" anklicken, fertig. Nicht einmal ein Neustart des Browsers ist notwendig - das Motiv ist sofort sichtbar und kann jederzeit ausgetauscht werden.

Die Voransicht kann man jederzeit sehen, indem man mit der Maus über das jeweilige Bild in der Liste fährt und damit auf dieser Bildfläche verweilt.

Nun kann man sich natürlich über den Nutzwert dieses Gimmicks streiten. Bzw. einen Nutzen hat es in der Tat nicht, abgesehen davon, dass es toll aussieht. Mir gefällt's aber, zumal es mal etwas anderes ist als dieses ewige Einheitsgrau des Browsermenüs.

Und das Progrämmchen, mit dem man schnell solche Bildschirmausschnitte wie der hier gezeigte machen kann, ist eine weitere meiner neuen Entdeckungen technischer Finesse. Nie wieder Fingerakrobatik und dann ärgern, dass es mit dem Screenshot mal wieder nicht geklappt hat! B.K.Thx.gif

Karin 01.02.2011, 22.24 | (0/0) Kommentare | PL

Gespritzt *gg*

Doch: Es gibt auch Schrottwichtelgeschenke, die zu bestimmten Zeiten durchaus nützlich sein können. Wirklich Schrott ist etwas nur, wenn man rein gar nichts damit anzufangen weiß. Und manchmal kann man ein Schrottwichtelgeschenk sogar zu seinem ursprünglich gedachten Zweck benutzen.

Wie mein diesjähriges zum Beispiel. Mit dem habe ich nämlich heute folgende Leckerei kredenzt:

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Es handelt sich um Kokosmakronen, welche ich noch zusätzlich mit fertig gehackten Nüssen sowie Marzipan verfeinert habe.

Rechts daneben ist die Tatwaffe: B.R.Blinky.gif das Hauptteil des Schrottwichtelgeschenkes. Was irgendwie gefährlich ausschaut *fg*, ist in Wahrheit eine vollkommen harmlose "Spritzpistole" zur Herstellung von Spritzgebäck und ähnlichen Dingen (etwa auch hübsch rosettenartig oder mondförmig designte Schlagsahne, Baisers etc.). Dazu gehört noch ein Aufbewahrungsbehälter, in dem die ganzen Aufsätze dafür gelagert werden.

Meine Bedienungsanleitung:

Vor der Anwendung steckt man den gewünschten Aufsatz von innen (!) auf. Am Handstück drückt man den vorstehenden Knopf oben, damit man das lange Metallteil in der Mitte des Zylinders hochziehen kann.

Anschließend füllt man das röhrenförmige Innenteil mit dem zu spritzenden Teig oder was auch immer. (Wenn man möchte, kann man das Teil auch für kreative Schöpfungen wie Reliefbasteleien o. Ä. benutzen.)

Zum Schluss der Vorbereitungsarbeit schraubt man beide große Teile, die man hat, zusammen, und schon kann man durch Drücken des Hebels mit der Hand "losschießen". *gg*

Während des Werkelns damit, das heißt mit jedem Druck, schiebt sich das Metallteil ein Stück weiter nach innen und schiebt so den zu spritzenden Inhalt nach vorn.

Das Ganze hört sich zwar etwas umständlich an, aber wenn man das ein Mal gemacht hat, hat man den Bogen schnell raus.

Wermutstropfen oder: Was macht das Ding eventuell doch zum "Schrott"?

1. Mangels Bedienungsanleitung muss man selber herausfinden, wie es funktioniert. Dies kann schon mal einiges an Geduld erfordern (je nachdem, wie viel tüftelndes "Talent" man mitbringt).

2. Einige Aufsätze eignen sich für festere Spritzsubstanzen nicht unbedingt; gelegentlich ist auch mal was verstopft.

3. Die Rillen des Schraubverschlusses sind so beschaffen, dass schnell mal das Teil schief aufgeschraubt wird. Unter Umständen kann sich dies als zusätzliches Ärgernis herausstellen.

4. Wegen der vielen Bestandteile und Ecken, in die man nur mit spitzen Hilfsmitteln hineinkommt (insbesondere die "Schnüssel"!) gestaltet sich die Reinigung ziemlich aufwändig.

5. In der Regel braucht man es höchstens 1-2 Mal im Jahr.

Trotzdem kann ich sagen, dass ich hiermit einen brauchbaren Schrott erwichtelt habe. Immerhin habe ich ihn ein Mal getestet. Nicht zuletzt hätte ich Euch sonst nicht exklusiv über etwaige Tücken in der Anwendung informieren können. Somit war er nicht vollkommen sinnfrei.

A propos "Schrott": Bis zum 24.12. dürft Ihr bei meinem aktuellen Rätsel noch raten, was für einer das ist. So viel Zeit lasse ich Euch noch. Heiligabend werde ich es dann auflösen. Sollte es bis dahin niemand erraten haben, gewinnt natürlich auch keiner. A.CA.Smilewink.gif Also nutzt die Chance, wenn Ihr Überraschungen mögt!

Karin 22.12.2009, 22.49 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL

Na dann gute Fahrt!

Bald soll das erste islamische Auto auf dem Markt kommen.

Es zeichnet sich dadurch aus, dass es über einen nach Mekka weisenden Kompass verfügt und zudem ein extra Fach für den Koran aufweist.

Passt der nicht eigentlich auch in ein normales Handschuhfach? Der Kompass mag ja noch *Ironie an* seine Berechtigung haben - bei einem Navi könnte man ja nie sicher sein, wo man in Wirklichkeit ankommt...

Aber haben gläubige Christen unter den Autoherstellern sich etwa schon mal Gedanken darüber gemacht, einen Kompass in ein Automodell einzubauen, der nach Rom zeigt? Oder für Juden nach Jerusalem?

Aber der Islam ist ja anders als die anderen... *Ironie aus* Ja, ja, schon klar. Das kennen wir ja schon alles.

(PS: Und unter "Modernisierung des Islam" hatte ich mir eigentlich etwas anderes vorgestellt als so was. Etwas, das wichtigere Dinge in der Gesellschaft betrifft.)

Karin 14.11.2007, 00.09 | (0/0) Kommentare | PL

*nerv*

Dieses blöde Firefox-AddOn, das ich ganz kurzfristig installiert hatte, habe ich gleich wieder deinstalliert. An sich ist es ja sicherlich nicht schlecht.
Aber es nervt einfach, wenn bei jedem Formular, das kommt (und sei es auch nur ein stinknormaler Blog, oder irgendeine bekannte Seite, wo ich angemeldet bin und mich einloggen muss), diese Anzeige sich zwischen den Vorgang drängt, bis ich weiterklicke.
Und irgendwas anklicken oder eingeben, was ich nicht kenne, würde ich ohnehin nicht tun. Bei Spam-Mails halte ich es genauso. Also ist diese Erweiterung für mich unnütz. Fott damit!
Auch hier bestätigt sich: Das Gegenteil von gut ist gut gemeint.

Karin 21.10.2007, 19.01 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Interessante News

"Aus der Wirtschaftsabteilung des tschechischen Nachrichtendienstes BIS sind offenbar brisante Daten über Wirtschaftsspionage an die Öffentlichkeit gelangt, darunter die Klarnamen von Agenten."
-> Weiterlesen

 


Der internationale Kampf gegen die Internetkriminalität geht in eine neue Runde:

-> mit der Cybercrime-Konvention

Zitat des ITU-Generalsekretärs zur Situation in Birma: "Keine Regierung hat das Recht, ihrer Bevölkerung den Zugang zum Netz abzuschneiden."


"Ein Mann, der sich beim Miss*brauch von Knaben in Vietnam und Kambodscha fotografieren ließ und dessen Gesicht auf den Aufnahmen elektronisch zu einem Farbstrudel verfremdet wurde, kann nun möglicherweise identifiziert werden."
-> lesen



Bald könnte der erste Computer, der Gefühle des Nutzers erkennt und verarbeitet, auf den Markt kommen. Dank so genannter Gadgets.
-> Stichwort Sensortechnik



Medizin-Nobelpreis für Genschalter:
"eine Methode mit der ganz gezielt Gene ausgeschaltet werden können. Dank dieser Technik können heute etliche menschliche Krankheiten wie etwa Parkinson oder Alzheimer in Mäusen nachgebildet und erforscht werden."
-> mehr erfahren



"Auf ein Weihnachten ohne das iPhone müssen sich wohl die Franzosen einstellen. Die Verhandlungen zwischen Apple und Orange, der Mobilfunktochter von France Telecom, seien in den vergangenen Tagen zunehmend angespannt. Stein des Anstoßes ist einmal mehr Apples Vermarktungsmodell für das iPhone"
-> Weiterlesen



"Google will in diesem Jahr einem Zeitungsbericht zufolge eine eigene Betriebssystem-Software für Handys vorstellen und damit den großen Rivalen Microsoft und die Mobilfunk-Netzbetreiber herausfordern."
-> Weiterlesen



"Der von Google mitfinanzierte Mesh-WLAN-Anbieter Meraki erhöht die Preise. Zugleich will die Firma mittels einer "Community Messaging & Advertising Platform" Nachrichten und Reklame in Webseiten einschleusen, die über das von seinen Hardware-Kunden aufgebaute öffentliche Funknetz aufgerufen werden."
-> Den ganzen Artikel lesen



"Adobe warnt in einer Sicherheitsnotiz vor einem kritischen Sicherheitsproblem (das so gen. URI-Problem, Anm.) und beschreibt, wie sich Anwender davor schützen können. Betroffen sind Adobe Reader, Adobe Acrobat Standard, Professional und Elements bis einschließlich 8.1 und Adobe Acrobat 3D."
-> weiterlesen

Karin 08.10.2007, 23.11 | (0/0) Kommentare | PL

Leer und voll

Leer - von Wasser (fast).
Voll - von Erde, Steinen und Pflanzen.

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Tja, so sieht ein Stausee aus, der zu Sanierungszwecken trockengelegtt wurde.

Hier am Beispiel des Stausees in Obermaubach.

Karin 07.10.2007, 23.48 | (0/0) Kommentare | PL

Immer Ärger mit Computern

Da wollte ich nun im Dro*geriemarkt meines Vertrauens eine Foto-CD machen, weil nämlich mein eigener heimischer PC sich weigerte, alle Fotos von meiner Speicherkarte richtig auf die Festplatte zu übertragen (und auch Plan B mit einem anderen Programm scheiterte bzw. kein zufriedener stellendes Ergebnis brachte) - und dann stürzt der dortige Computer mittendrin, oder besser gesagt: kurz bevor ich fertig war, ab.

Arggh!

Zum Glück war es nicht der einzige Grund, weshalb ich in der Stadt war. Es wäre nämlich noch ärgerlicher gewesen, wenn ich EXTRA dafür in die Stadt gefahren wäre. Dies bleibt beim nächsten Mal allerdings nicht aus.

Schade ist es trotzdem. Sonst hätte ich sie "schon" heute oder spätestens morgen zeigen können.

Karin 09.08.2007, 21.55 | (0/0) Kommentare | PL

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Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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der seinen Weg im Mondlicht findet,
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vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


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an dem Du die 100%ige Verantwortung
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Dante Alighieri (1265-1321)


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