Tag: Charakterstudie
Aber 100%ig!
Your Dominant Intelligence is Linguistic Intelligence |
Karin 14.08.2007, 23.41 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Typisch weiblich, typisch männlich
Karin 15.05.2007, 01.14 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL
Alte Schulzeugnisse - Vergleich früher und heute
Inspiriert und ausgelöst durch einen Beitrag von Bea habe
ich auch mal wieder einen Blick auf meine alten Schulzeugnisse geworfen,
insbesondere die meiner ersten Schuljahre und meines ersten Jahres nach dem
Wechsel in ein anderes Schulsystem.
Ähm... nein, meine Noten (die in den ersten beiden Grundschuljahren ja noch gar
nicht als solche vergeben wurden) werde ich Euch natürlich NICHT verraten - es
geht mir hier mehr um einige charakterliche und neigungsmäßige Aussagen, die
ich entwicklungstechnisch meinem heutigen Sein gegenüberstellen möchte.
Mein allererstes Zeugnis, das ich jemals erhielt, ließ demnach Folgendes
verlauten:
Das meiste davon kann ich tendenziell auch heute noch sehr gut unterschreiben
und die Talente, die damals schon ziemlich deutliche Konturen annahmen (Umgang
mit Sprache und meine allgemeine Art und Weise, mit Menschen umzugehen), haben
sich seither sehr positiv weiterentwickelt, so dass sie heute ein fester
Bestandteil meiner Persönlichkeit sind.
Was die Mathematik betrifft... Nun ja, immerhin bescheinigt mir dieses Papier, dass bei mir auf jeden Fall ein generelles Zahlenverständnis vorhanden ist und dass ich im Umgang mit ihnen nicht allergisch reagiere. Die üblichen Rechenoperationen, die beispielsweise im kaufmännischen Bereich gebraucht werden, führe ich natürlich mühelos durch. Aber als es dann später um umfangreichere Operationen ging wie etwa Logarhythmen, Grenzwerte, Wahrscheinlichkeitsrechnungen etc. stieß ich sehr bald an meinen eigenen Grenzwert. ;-) An all diese Formeln kann ich mich heute nicht einmal mehr erinnern (verdrängt!!).
Zum Malen... nun, die damit verbundenen Fähigkeiten (ein Blick für
das Gestalterische, künstlerischer Umgang mit Form und Farbe) wende ich heute
gelegentlich in der Fotografie und grafischen Gestaltung am PC an. Aber richtig
von Hand gemalt habe ich schon lange nicht mehr. Wenn ich mir meine letzte
Zeichnung ansehe, die im Ãœbrigen meiner Ansicht nach gut gelungen ist, sehe
ich, dass dieses Talent durchaus vorhanden ist. Jedoch kann ich ja nicht ALLES
machen - man muss zwischen verschiedenen Freizeitmöglichkeiten auswählen. Ich
habe mich also für die modernere (vielleicht auch bequemere) Variante entschieden. Vielleicht kommt auch
wieder mal die Zeit, wo ich wieder etwas malen werde. Das läuft ja nicht weg. :-)
Meine heutige Handschrift würde hingegen zumindest für einige Menschen nicht mehr so ganz das Prädikat: "Leserlich" verdienen – auch wohl eine Folge des Computerzeitalters und meiner dementsprechend häufigeren Nutzung von eben diesem.
Auch charakterlich stimmen viele Aussagen im Wesen mit meinem jetzigen Ich überein: Immer noch bin ich sehr aufgeschlossen gegenüber Neuem (auch anderen Ansichten), sehr lernbereit, und lege in allem, was ich tue, überdurchschnittlich großen Wert auf Sorgfältigkeit (selbst wenn es dafür etwas mehr Zeit brauchen sollte, die ich mir dann aber auch nehme - siehe auch Geduld). Halbe Sachen mag ich überhaupt nicht - vielleicht bin ich da teils heutzutage auch etwas perfektionistisch geworden. Das heißt allerdings nicht, dass ich der Illusion erliege, ich könne diese Perfektion jemals erreichen - sie ist für mich einfach nur ein Ideal, an dem ich mich orientiere. Ich will es so gut wie nur eben möglich machen - nehme es aber dann gelassen, wenn ich den Punkt der Unmöglichkeit erreicht habe.
Auffallend - auch bei den darauffolgenden Zeugnissen - ist, dass das Wort selbstständig ziemlich oft darin vorkommt. Und auch heute noch ist es zutreffend, dass ich am liebsten meine Sachen selbstständig erledige, ohne allzu sehr in meiner Selbstständigkeit eingeschränkt zu sein (abgesehen von normalen Ziel- und Terminvorgaben etc.). Was ich auch tue, ich mache es auf meine Art und Weise und lasse mir nicht gern in meine Vorgehensweisen hineinreden. Ich versuche, selbst nach Lösungen zu suchen. Dennoch kann man auch gut mit mir auskommen / zusammenarbeiten, freue mich über Feedbacks und einem konstruktiven Austausch.Im zweiten Schuljahr hieß es dann aber auch:
Karin 10.03.2007, 19.01 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL
Feigling
Karin 09.03.2007, 19.11 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL
A propos...
Karin 06.03.2007, 18.14 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
Passt ja!
Your Inner Child Is Happy |
Karin 17.02.2007, 14.15 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
Visuelles Gedächtnis
Karin 09.02.2007, 00.15 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL
Kurioses Stöckchen
Karin 05.02.2007, 20.51 | (4/3) Kommentare (RSS) | PL
Na dann...
Happiness, Content, Joy.
Judgment is related to the Hebrew letter Shin, which is fiery and spiritual. A break from the past, going forward.
With Fire as its ruling element, Judgement is about rebirth or ressurection. The idea of Judgement day is that the dead rise, their sins are forgiven, and they move onto heaven. The Judgement card is similar, it asks the resurrection to summon the past, forgive it, and let it go. There are wounds from the past that we never let heal, sins we've committed that we refuse to forgive, bad habits we haven't the courage to lose. Judgement advises us to finally face these, recognize that the past is past, and put them to rest, absolutely and irrevocably. This is also a card of healing, quite literally from an accident or illness, as well as a card signaling great transformation, renewal, change.
What Tarot Card are You?
Take the Test to Find Out.
Via Birgit
Karin 26.01.2007, 23.40 | (0/0) Kommentare | PL
Eine fähige Frau
Karin 24.01.2007, 00.50 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL