Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Ernährung

Der letzte Kick

...für Euren Tee: Einfach ein Lakritzbonbon darin auflösen! Wem das nicht schmeckt, nach Belieben süßen. Wem das immer noch nicht schmeckt oder zu experimentell für die Geschmacksknospen ist, braucht es gar nicht erst auszuprobieren. :)
Also, mir hat's geschmeckt! Natürlich muss diese Variante auch zum jeweiligen Tee passen - bei mir war es besagter Ingwerkräutertee. Das erfrischt - auch wenn es ein heißes Getränk ist (kalt würde sich das Bonbon wohl auch nicht auflösen ;)).
Interessant finde ich auch die grüne Farbe, die der Trunk dadurch annimmt... Okay, okay, ich höre ja schon auf. Außerdem muss man sich durch das Äußere doch nicht gleich abschrecken lassen. Auch hier sind es die inneren Werte, die zählen. Und die sind - für mich zumindest - zweifelsfrei vorhanden (und vielleicht wirkt es auch befreiend bei Husten, Schnupfen, Heiserkeit - was ich wiederum noch nicht bestätigen kann, weil ich momentan von keinem dieser Leiden betroffen bin, es mir aber gut vorstellen könnte, dass es hilft, zumal die gesundheitsfördernde Wirkung von Lakritz doch erwiesen ist).
Übrigens passt es schon allein vom medizinischen Aspekt sehr gut zum Ingwertee - Ingwer ist nämlich auch gut gegen (und für) eine Menge Sachen, wie zum Beispiel gegen Erkältung, Rheuma, Kopf- und Muskelschmerzen, um nur einige zu nennen.
Na, wenn das so ist, vielleicht doch mal: Prost! :)

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Karin 23.10.2006, 23.02 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Funaktion: Werbung selbstgemacht

Einfach so, als kleiner kreativer Spaß, habe ich mir die Aufgabe 2 dieses Werbetexter-Copytest-Musters (die einfachste ;)) geschnappt und durchgeführt. Ergebnis *räusper*:

»Man kann auch ohne Alkohol fröhlich sein«

»Stellen Sie sich vor, Sie sind auf einer Party. Gute Musik, nette Leute, alle sind gut drauf und haben nur eins im Sinn: Tanzen tanzen tanzen im bunten Lichtgewitter, reden, lachen, sich vergnügen. Was man halt so auf einer Party macht. Auf jeden Fall den Alltag gaaaanz weit nach hinten verschieben. Der Alltag - oh je, schon allein beim Gedanken daran, an die vielen Probleme, die Sie gerade erst hinter sich gelassen haben, aber befürchten, nicht schnell genug vergessen zu können - allein dabei bekommen Sie auf einmal sehr großen Durst. Wenn Sie sich einen hinter die Binde kippen, denken Sie, würden sich all diese lästigen Alltagssorgen wie durch ein Wunder in Wohlgefallen auflösen... Hey, hallo, wachen Sie auf! Gestehen Sie sich doch die Wahrheit ein, erinnern Sie sich daran: Das Märchen vom Alkohol und Vergessen und so, es funktioniert nicht. Wenn Sie sich selbst runterziehen und bemitleiden, wird der Alkohol Ihnen garantiert noch schwerer auf der Seele lasten. Denn Alkohol verstärkt nur die Emotionen, die Sie vorher auch schon gehabt haben. Dasselbe gilt, wenn Sie wütend sind. Oder wollen Sie sich den Spaß etwa durch eine sich anbahnende Schlägerei verderben lassen? Na also. Und denken Sie erstmal an den Morgen danach, diese Kopfschmerzen und Übelkeit, das müssen Sie doch nicht haben. Und wenn Sie sich wirklich jetzt nicht von sich aus freuen können auf dieser Fete, dann mischen Sie sich doch einfach unter diese fröhlichen Leute, ja, genau die dort mitten auf der Tanzfläche, die am lautesten kreischen, lassen Sie sich anstecken und mitreißen von dieser Begeisterung, jaaaaaaa... Und wenn Sie dann der Durst überkommt, gönnen Sie sich lächelnd einen alkoholfreien Cocktail - oder mögen Sie lieber Saft - und erblicken plötzlich diese hübsche Erscheinung an der anderen Seite des Tresens, die Ihnen - offenbar auch nüchtern - zuzwinkert. Na los, gehen Sie schon hin, sprechen Sie sie an! Denn es ist Ihr Abend, Ihr Auftritt, Ihr Leben!«

Na, habe ich überzeugt?

SmileyCentral.com

*gg* Nein, ich habe nicht vor, den Beruf zu wechseln - so auf Knopfdruck Ideen wie vom Fließband herunterspulen ist nichts für mich. Und es geht ja dabei nicht nur ums Schreiben - es muss sich auch verkaufen, muss erfolgreich sein. Dieser Druck wäre nichts für mich; es würden sich bei mir gleich die Denkblockaden aufstellen.

Obwohl, verrückt genug wäre ich vielleicht - es würde schließlich auch nicht jeder auf die Idee kommen, einfach mal so aus Jux eine Testaufgabe für Werbetexter zu erfüllen. Und das nur, weil ich durch reinen Zufall über den Artikel gestolpert war. ;)

Ich hoffe, Ihr hattet trotzdem Freude beim Lesen, und vielleicht habt Ihr ja Lust bekommen, es einfach mal zum Zeitvertreib nachzumachen (aber nicht einfach meinen Text kopieren und in Euren Blog setzen, ja? Das würde mir schon auffallen ;)).

Karin 27.09.2006, 23.17 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Zwetschgenwähe

Zutaten

Teig:
80 g Butter
80 g Honig
1 Ei
TL Vanille
1 TL Zimt
200 g Mehl

Belag:
1000 g Zwetschgen

Guss:
150 ml Sahne
1 Ei
2 EL Honig

So wird's gemacht:

1. Die Butter mit dem Honig un ddem Ei schaumig rühren und mit der Vanille sowie dem Zimt würzen.

2. Das Mehl zu der Buttermasse geben und alles mit dem Knethaken des Handrührgeräts zu einem weichen Teig verarbeiten.

3. DenTeig zugedeckt mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

4. In der Zwischenzeit die Zwetschgen waschen, halbieren und entsteinen.

5. Eine gefettete Springform mit dem Teig auslegen. Dabei einen 1 cm hohen Rand formen. Die Zwetschgen mit der Wölbung nach oben darauf verteilen.

6. Die Form auf die mittlere Leiste im kalten Backofen schieben und den Kuchen bei 220 C etwa 20 Minuten vorbacken.

7. In der Zwischenzeit die Sahne mit dem Ei und dem Honig verquirlen.

8. Die Form aus dem Backofen nehmen und dann den Guss gleichmäßig über die Zwetschgen gießen.

9. Die Form jetzt auf die unterste Leiste in den Backofen schieben und den Kuchen bei etwa 200 C etwa 30 Minuten backen.

Rezept aus: »Die Obstbackstube«, von Petra Rosenbaum, Vehling Verlag, 1986.

Karin 03.09.2006, 11.58 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Eisgenuss

Menschen auf Diät sowie Allergiker müssen nicht zwangsläufig darauf verzichten. Sie können genauso gut Lupinen-Raps-Eis verzehren. Natürlich auch für alle anderen Gesundheitsbewussten geeignet. Ich habe es noch nicht ausprobiert, sondern habe es eben erst dort erfahren; daher kann ich auch nicht sagen, wie es schmeckt. Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass es gar nicht mal so übel sein kann (das sagt eine, die kürzlich erst ein unkonventionelles kulinarisches Erlebnis gemacht hat ;), das sich bekanntlich als geschmackvoller erwies als man allgemein denkt).

Karin 21.08.2006, 01.18 | (0/0) Kommentare | PL

Bier aus der Waschmaschine

Wer sich ein wenig mit Elektronik auskennt, kann sich "ganz einfach" sein Bier zu Hause - natürlich nur für den Eigenbedarf oder auch als Geschenk und in entsprechend begrenzter Menge (200 L/Jahr) - selber brauen. Zum Beispiel so (Anleitung auf der verlinkten Seite unter "Bierbraumaschine", dann auf den Pfeil links oben klicken für weiter; ganz am Ende kommt ein erklärender Text.) Wer von den bierseligen (;)) Technikfreaks es ausprobieren will: Auf der Seite befinden sich auch zwei Rezepte für Altbier und Malzbier.

Und nicht vergessen: Wenn Ihr es macht, wäre es schön, wenn Ihr mir zum Dank eine Flasche zum Kosten schicken würdet - ohne mich wärt Ihr schließlich nicht auf die Idee gekommen. ;)


Karin 16.08.2006, 01.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Sommerlicher Erfrischungstipp



Milford-Limbotee (Orange-Kokos-Ananas-Früchteteemischung),
natürlich kalt getrunken!
Dazu eine Reggae-CD im Hintergrund laufen lassen,
die tropischen Temperaturen genießen,
sich vorstellen, man läge am Strand
und gleichzeitig Sommerfotos kreativ bearbeiten.

Karin 31.07.2006, 22.15 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Alles kela?

Nachdem ich nun dank Brigitte weiß, dass die Banane eine Beere ist (warum sie krumm ist, war mir schon bekannt, bzw. dass es mit dem Wachstum zusammenhängt; was ich nicht wusste, war, dass sie in Richtung Sonne wächst und nicht nach unten, wohin sie dann, wenn es so wäre, die Schwerkraft zöge;)), sowie dass sie aus Indien stammt, habe ich ein bisschen gegoogelt und bin dabei diese interessante Info gestoßen, die uns mehr über die dortige kulturelle Bedeutung der Banane, pardon: kela, verrät.
Kühle und Beherrschung - nun, kühl ist mir zwar nicht geworden, als ich heute morgen zum Frühstück eine Banane verspeist habe. Aber beherrscht sollte man immer sein und bin ich auch von Natur aus. Ich finde, diese Assoziation passt auch ganz gut, zumal ja bekannt ist, dass die Banane beruhigt. Zumindest kann man nach ihrem Verzehr besser schlafen, und hat dann (Vitamin B6 sei Dank) auch schönere Träume, aus denen man vielleicht sogar irgendeine Weisheit ziehen kann. Die Hindus haben das wohl gewusst, als sie sie beim Schälen der Schichten des Bananenstammes mit ewigem Wissen verbanden. Ein gutes Gleichnis, wie ich finde (nur das mit dem "bis nichts mehr übrig bleibt" ist widersprüchlich). Dennoch ist es weise. Ganz und gar nicht Banane. ;)

banane-8.jpg


Karin 27.07.2006, 13.13 | (0/0) Kommentare | PL

Mein nachmittägliches Kraftfutter



Zucchiniomelett

Zutaten (für 1 sehr hungrige Person ;)):

1 große Kartoffel
2 Zwiebeln
1 Zucchini
4 Eier
Salz
Pfeffer
Olivenöl
nach Geschmack würzen ( ich habe Basilikum gewählt)

Zubereitungszeit: etwa 10 Minuten

So wird's gemacht:

Zwiebeln in Olivenöl anbraten. in der Zwischenzeit Kartoffel schälen und in Scheiben schneiden. Ab in die Pfanne, Salz und Pfeffer drauf und vermischen. Nach Geschmack würzen. Zucchini kleinscheiden und dazugeben. Dazwischen immer wieder umrühren, damit auch alles schön gleichmäßig brät und nichts anbrennt. Nicht vergessen: Den Herd auf eine kleinere Stufe stellen, wenn alles gut erhitzt ist!
Dann Eier beimischen und sehr gut durchrühren.

Schmeckt gut, geht schnell und gibt ganz ohne Fleisch die notwenige Energie für den Tag. Aber ich gebe zu, in der prallen Mittagshitze um Punkt 12.00 Uhr hätte ich diese menge wohl auch nicht runtergekriegt. ;)

Wer's nachmachen will: Schon jetzt guten Appetit!

Karin 26.07.2006, 20.41 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

"Heiße Liebe"

... kalt genossen: Mein Tipp für höllenheiße Tage wie diesen. Wer mag, vielleicht noch etwas Zucker dazu, ich persönlich habe auch noch einen Löffel Vitamin-C-Pulver dort hineingetan, umrühren, fertig. Aaaahhh... tut das gut!!! Als Nachschlag dann noch eine leckere Honigmelone (oder anderes Obst, ganz wie Ihr mögt) - und man fühlt sich fast wie im Paradies auf Erden.

Karin 18.07.2006, 20.05 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Gammelquoten und Sommerlöcher

»Gammelquote bei Fleisch bleibt hoch«, lautete die Schlagzeile in unserer heutigen Tageszeitung. Tja, was soll ich dazu sagen... Obwohl bei diesem Wetter Fleisch nicht gerade zu meinen bevorzugten Nahrungsmitteln gehört, sprang mir das Wort »Gammelquote« sofort ins Auge. Treffender hätte man das, wozu ich in den letzten Tagen unter den klimatischen Verhältnissen oft neige, auch nicht ausdrücken können. Und so gibt es doch noch etwas, was mich im Moment mit dem Hammel Gammelfleisch verbindet. Was das Sommerloch in den Medien nicht alles bewirken kann: Da fühlt sich sogar der intellektuelle Leser plötzlich von trivialen und eigentlich nicht neuen Konsumententhemen plötzlich angesprochen - und bekommt gleich darauf ein schlechtes Gewissen, das doch eigentlich eher die Fleischer und andere, die die Gesundheit der Menschen durch mangelnde Qualitätsstandards und -kontrollen gefährden, bekommen sollten. Aber sollen sie das? Hätte die Zeitung dann in Zeiten des Sommerlochs überhaupt noch etwas zu berichten außer wiedergekäuten, abgeklatschten Schmu, der keinen mehr interessiert - außer vielleicht jenen, deren Gammelquote bei durchschnittlichen 35C naturgemäß extrem in die Höhe steigt *gg*?

Nun, ich werde mich jetzt gleich in mein Wasserloch ins Bad verkriechen, und danach findet Ihr mich im absolut PC-freien Garten... Wenn das so weitergeht, breche ich mit meiner Gammelquote diesen Sommer noch alle Rekorde... oder geht es Euch da ähnlich? Sei's drum. Es ist halt so. Man muss auch mal alle Fünfe gerade sein lassen dürfen, ohne sich dafür schämen zu müssen. ;)


Karin 18.07.2006, 19.57 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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Oscar Wilde (1854-1900)


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Dante Alighieri (1265-1321)


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