Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Internet

C wie Ciao



Ich kann mir gut vorstellen, dass der Buchstabe C einigen Teilnehmern der Fotoaktion Schwierigkeiten bereitet haben könnte. Was gibt es mit C? Chinakohl, OK. Der würde sich als Detail-Makroaufnahme mit seinen Windungen eventuell gut machen. Um hingegen ein Chamäleon fotografieren zu können, müsste man zunächst einmal in den Zoo gehen... Bei mir war das C-Motiv aber in diesem Fall irgendwie naheliegend...   ...weiterlesen

Karin 14.06.2009, 19.35 | (0/0) Kommentare | PL

Petition gegen Internetzensur

Text der Petition

Wir fordern, daß der Deutsche Bundestag die Änderung des Telemediengesetzes nach dem Gesetzentwurf des Bundeskabinetts vom 22.4.09 ablehnt. Wir halten das geplante Vorgehen, Internetseiten vom BKA indizieren & von den Providern sperren zu lassen, für undurchsichtig & unkontrollierbar, da die "Sperrlisten" weder einsehbar sind noch genau festgelegt ist, nach welchen Kriterien Webseiten auf die Liste gesetzt werden. Wir sehen darin eine Gefährdung des Grundrechtes auf Informationsfreiheit.

Begründung

Das vornehmliche Ziel – Kinder zu schützen und sowohl ihren Mißbrauch, als auch die Verbreitung von Kinderpornografie, zu verhindern stellen wir dabei absolut nicht in Frage – im Gegenteil, es ist in unser aller Interesse. Dass die im Vorhaben vorgesehenen Maßnahmen dafür denkbar ungeeignet sind, wurde an vielen Stellen offengelegt und von Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen mehrfach bestätigt. Eine Sperrung von Internetseiten hat so gut wie keinen nachweisbaren Einfluß auf die körperliche und seelische Unversehrtheit mißbrauchter Kinder.

Hier unterzeichnen! [klick]

Noch ein Link zur Argumentation. Aktuelle Infos z. B. dort.


[05.05.] Ausführlicher Hintergrundtext.

Zitat:
"Das ist dann der reale Mißbrauch mißbrauchter Kinder: “Normale” Handlungen bekommen den gleichen emotionalen Babberl draufgeklebt und die eigentliche Mißbrauchshandlung wird verharmlost."

Effektiver wäre es stattdessen, die entsprechenden Seiten ganz zu entfernen, und da man die Standorte der Server kennt, ist die Strafverfolgung auch ohne Probleme möglich.

Den vollständigen Artikel lesen

Karin 04.05.2009, 21.12 | (0/0) Kommentare | PL

Heute schon eine Stadt gegründet?

Ich schon. Hier!

Jetzt muss sie nur noch wachsen... Sie soll ja nicht ewig ein Bauerndorf bleiben!

Als nächstes braucht sie erstmal eine Schule - damit ihre Bewohner bei so viel Drecksarbeit auf dem Bauernhof nicht dumm bleiben.
Schule: erledigt!
Aber nun muss ich was für die Umwelt tun; außerdem brauche ich neue Wohnungen, damit meine 68 Bewohner nicht auf engstem Raum zusammen leben müssen... Die Grundbedürfnisse wollen bei all den utopischen Plänen ja auch nicht vernachlässigt werden.

Ein Krankenhaus wäre auch nicht schlecht. Hingegen brauchen meine Bewohner zurzeit noch kein Einkaufszentrum, weil sie sich mit den Erträgen des Bauernhofes selbst versorgen. Das wird vielleicht später dazukommen, wenn z. B. verstärkt in geistige Tätigkeiten wie Forschung und Kultur investiert werden wird. Eines nach dem anderen.

Wollt Ihr auch eine Stadt bauen? Dann könnten wir uns ja gegenseitig unterstützen.
Bis jetzt kann ich nur sagen: Es macht Spaß (nicht zuletzt auch ein wenig vorauszuplanen und Prioritäten beim Bauen zu setzen) und beansprucht nur sehr wenig Zeit.

Karin 25.04.2009, 12.14 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

20 Jahre Internet

Ursprünglich war das Internet nur erfunden worden, damit Wissenschaftler Daten austauschen konnten... Und was ist bis heute daraus geworden? Mainstream!  Heutzutage ist es in unseren Breitengraden bzw. den Industrienationen fast schon selbstverständlich, dass jeder zumindest theoretisch die Möglichkeit hat, ins Internet zu kommen. Viele haben sogar selbst einen Internetanschluss im eigenen Haushalt. Doch auch, wer keinen solchen hat - etwa, weil er es sich nicht leisten kann - der kann jederzeit mindestens im Umkreis von 50 km (meist sogar sehr viel weniger, ich habe diese Zahl intuitiv gewählt) entweder ein Internetcafé nutzen oder hat einen Bekannten, welcher einen Internetanschluss hat. Dabei kann man das Internet im Vergleich zu weit ärmeren Ländern durchaus noch als Luxus bezeichnen. Wie viele Menschen auf der Welt haben diese bequemere und schnellere Kommunikationsmöglichkeit nicht und sind somit nicht nur diesbezüglich vom Rest der Welt ausgeschlossen? Klar profitiert auch in Deutschland noch lange nicht jeder vom schnelleren Internet, obwohl das Breitbandnetz ständig erweitert wird. Aber sollten "wir" verwöhnte Industrienationen-Bewohner nicht froh sein, überhaupt Internet zu haben? (Ich sage bewusst: Wir, weil ich alle anspreche; ich persönlich gehöre zu den glücklichen DSL-Nutzern - bitte kein Neid. A.B.Twink.gif)

Freilich war es ein langer Weg dorthin. Für Menschen, die mit dieser Technologie praktisch aufgewachsen sind, ist es heute kaum mehr vorstellbar, dass die ersten privaten Tester des Internets einst vor der Google-Startseite saßen und nicht wussten, was sie tun sollten. Auch konnte damals noch niemand ahnen, was für Wellen das Internet schlagen würde, und wieweit es das Leben und die Gewohnheiten der Menschen, ja sogar ihr Konsumenten- und ihr Sozialverhalten ändern würde. Das Internet war damals noch so etwas wie eine fast leere, weiße Startseite mit einigen bunten Buchstaben darauf - mehr nicht. Bis die Menschen auf die Idee kamen, dass sie in das umrahmte Feld in der Mitte erst selbst etwas eingeben mussten, damit sich etwas tut... Von da an tat sich einiges, entwickelte sich, füllte sich mit Inhalt, und das Internet wuchs und wuchs... Es wächst auch heute noch. Wahrscheinlich wird es ewig weiter wachsen, ab und zu unterbrochen von ein paar Viren, die eine Handvoll bedeutender Rechner lahmlegen, es aber doch nie schaffen, das gesamte System zu zerstören.

Und das ist auch gut so! Ja, ich bin froh, dass es das Internet gibt. Genauso bin ich aber auch dankbar, dass ich auf der Seite der Welt lebe, die diese Möglichkeit in der Regel hat. Ich würde mir wünschen, dass eines Tages die GANZE Welt darüber wird kommunizieren können. Außerdem wünsche ich für die Zukunft des Internets, dass nicht mehr in bestimmten Ländern die freie Meinungsäußerung über das Internet von staatlicher Seite unterbunden oder zumindest stark erschwert wird.

Ich gebe es zu: Ich würde das Internet nicht mehr missen wollen. Schließlich vereinfacht es mir einiges und spart mir Zeit. Seit es das Internet gibt, muss ich beispielsweise nicht mehr endlos lange nach Informationen oder Dingen suchen. Es genügen wenige Klicks, um mich über eine bestimmte Sache zu informieren, das günstigste Angebot für ein Buch (oder was auch immer) zu finden oder selbst alten Krempel zu loszuwerden bzw. zum Tausch anzubieten, Jobs zu suchen oder einen Urlaub zu organisieren und diesbezügliche Dinge zu buchen. Auch kann ich durch das Internet mit Menschen in Kontakt treten und in Kontakt bleiben - in einem Maße, das mit keiner anderen Kommunikationsform vergleichbar ist. Zum Einen geht es schneller, eine Email zu schreiben, als einen Brief zu verschicken (ganz zu schweigen davon, dass es Papier spart und somit ökologischer ist A.B.Twink.gif - dafür allerdings leider auch weniger langlebig, so dass sich manchmal die Snail-Mail-Version immer noch lohnen wird). Und zum Anderen bestimme ich bei der Internetkommunikation selbst das Maß, in dem ich diese nutze - während ich etwa keinen Einfluss darauf habe, wann das Telefon klingelt. Die einzige Möglichkeit, mich Letzterem zu entziehen, ist nicht da zu sein. Denn beim Handy habe ich immer noch den Einfluss, es bei Bedarf abschalten zu können. Wobei ich das Handy ohnehin meist nur nutze, um selbst im Fall der Fälle davon anzurufen - angerufen werde ich darauf nur sehr selten, und das ist meiner Ansicht nach auch gut so! Ich muss nicht rund um die Uhr erreichbar sein. Beim Internet hingegen kann ich dosieren, suche ich es mir selbst aus, wann ich kommunizieren will. Das finde ich sehr angenehm, so dass ich diese für mich wie geschaffene Errungenschaft der menschlichen Evolution sehr begrüße. Da es schon im Leben genug Kommunikationssituationen gibt, in denen man es sich nicht aussuchen kann, ob man verfügbar ist oder nicht, empfinde ich die Internetvariante gewissermaßen sogar als Erholung. Hier habe ich die Kontrolle darüber, ob ich gerade kommunikationsbereit sein will oder nicht. Bin ich es nicht, mache ich mich auch nicht bemerkbar und lasse mich auf bestimmten Seiten nicht blicken. So einfach ist das.

Unter dieser Voraussetzung, dass ich das Internet so nutze, wie es gut für mich ist und es MIR etwas nützt, freue ich mich sehr über die Kontakte, die ich hier bis jetzt schon habe und auch weiter pflegen kann. Darunter sind auch so einige, die ich persönlich kenne und natürlich auch schätze. Einige davon hätte ich wiederum ohne das Internet gar nicht erst kennen gelernt, zum Beispiel ihn, sie, sie und ihn. Aber noch andere - einige davon sind in meiner Blogroll zu finden. Fazit: Internet ist wunderbar! ((((((((((Alle))))))))))

Auf die nächsten 20 Jahre!   

Karin 19.04.2009, 23.59 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Unbedingt anschauen!

Gewalt in Games von Sascha Lobo.

Karin 15.04.2009, 11.38 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Infiziert (?)

Nun habe ich mich also auch bei diesem Wahnsinn angemeldet. Einigen Leuten ist das ja schon bekannt. Tja - das kommt davon, wenn frau um Ostern herum mal ein wenig mehr Zeit hat, um zur Abwechslung mal wieder eine kleine Blogrunde zu machen - und dabei letztendlich auch wieder auf Twitter aufmerksam wird. Einer Plattform, für die frau sich zu Anfang überhaupt nicht interessierte (frau muss ja nicht alle Trends mitmachen - außerdem ist es oftmals gut, abzuwarten, ob dieser Trend sich überhaupt durchsetzt, um zu sehen, ob es sich überhaupt lohnt, sich damit zu befassen A.B.Twink.gif). Doch irgendwie - vielleicht war es der Geist von Ostern, oder ich weiß es nicht *gg* - wurde ich dann doch neugierig. Und da bin ich jetzt also. Ja, ich twittere!

Ob es sich hingegen als vorübergehender "Virus" oder als (eventuell suchtgefährdenden?) "Bandwurm" erweisen wird, bleibt abzuwarten. ich für meinen Teil bin jedoch optimistisch, dass ich das stets unter Kontrolle behalten werde. Zumal ich genug anderes zu tun habe. Und ich merke, dass, je mehr ich von meiner To-Do-Liste eines Tages abgearbeitet habe, desto motivierender ist es, weiterzumachen. Und währenddessen verschwende ich gar keinen Gedanken an Twitter. Vielmehr ist es sogar noch motivierender, am Ende eines Tages - oder auch zwischendurch - zurückzublicken und für mich festzuhalten, dass ich wieder einiges erfolgreich geschafft habe und ein Stück weitergekommen bin. Jawohl!

Letztendlich kommt es immer darauf an, WIE man so etwas nutzt, mit welcher Einstellung man dort aktiv ist, und wie man das für sich organisiert.

Davon abgesehen ist es meiner Ansicht nach von wesentlicher suchtvorbeugender Bedeutung, dass man Twitter auf keinen Fall zu ernst nimmt.

Bis vor kurzem noch habe ich überhaupt keinen Sinn in Twitter erkennen können. Auch hätte ich mir nicht träumen lassen, dass mich der "Twitter-Virus" (bleibt immer noch die Frage: Ist es einer?) jemals anstecken würde.

Aber vom jetzigen Standpunkt kann ich nur aufrichtig und mit Überzeugung in der Brust sagen: Diesen Button ->

Selbsthilfegruppe Anonyme Twitterer

stecke ich mir gerne ans Revers. Hiermit bekenne ich mich als anonyme Twitterin.

Und ermuntere zugleich alle Gleichgesinnten: Twitterer aller Blogosphären, vereinigt Euch! Ihr seid nicht allein!

Ähm... Dieser Beitrag ist übrigens durchaus auch ironisch zu betrachten. Wie schon gesagt sollte man Twitter nicht allzu ernst nehmen. Nach meiner These kann das sogar der Schlüssel dazu sein, gar nicht erst süchtig danach zu werden! Und wenn man es doch zu ernst nimmt, wäre DAS nicht vielleicht eher ein Indiz für eine mögliche Sucht? 8-)

Karin 14.04.2009, 14.32 | (4/1) Kommentare (RSS) | PL

Hellseherisches Internet

Sagt mal: Kann imageshack.us eigentlich hellsehen?

Woher weiß diese Bilder-Hochlad-Seite eigentlich, mit welcher Kamera ich meine hochgeladenen Bilder aufgenommen habe?
Also, aus den Dateinamen ist dies sicherlich nicht ersichtlich. Das sind ganz normale JPEG-Dateien. *grübel*

Irgendwie ist mir das unheimlich...
Es handelt sich zwar nicht um eine intime Info, mit welcher Kamera ich fotografiere. Gut, dann wisst Ihr es eben jetzt. Das ist nichts, was zu verbergen wäre.

Dennoch... Es führt mir wieder einmal vor Augen, wie gläsern das Internet ist. Was man nicht alles durch einen simplen Vorgang unfreiwillig preisgibt.

Aber wisst Ihr, wie das möglich ist? Dass eine Bilderhochlad-Seite anhand des hochgeladenen Bildes erkennt, mit welcher Kamera diese aufgenommen ist?
Vielleicht haben die Technik-Freaks unter Euch ja eine Erklärung dafür.

Karin 14.10.2008, 14.24 | (6/3) Kommentare (RSS) | PL

Übrigens:

Auch bei Hood finden sich durchaus Kaufinteressenten, wenn man dort etwas zum Verkauf anbietet. Natürlich dauert es vielleicht etwas länger, bis jemand bietet. Aber dafür kann man aufgrund der aufgelisteten Anzahl der Vormerkungen (entspricht den Beobachtern bei Ebay) sehr gut erkennen, ob und wie viel Bedarf nach dem eingestellten Artikel herrscht.
Außerdem ist es bei dem großen (und teuren) Auktionshaus auch so, dass viele erst ziemlich zum Schluss bieten.

Wenn man selber etwas ganz Bestimmtes sucht, das bei Hood nicht angeboten wird, kann man ja immer noch auf den Großen zurückgreifen. Es ist klar, dass in einem Auktionshaus, wo sich deutlich weniger Mitglieder befinden, das Angebot nicht gerade unermesslich ist.
Für mich ist es jedoch eine tolle Ergänzung zu dem großen Auktionshaus.

Kein Ersatz (angesichts dessen, dass Hood schon seit mindestens 2001 existiert, und Ebay eben doch sehr viel umfangreicher ist, glaube ich auch nicht, dass es das je sein wird; auch wenn ich mich hier so euphorisch äußerte: Im Grunde wollte ich damit nur meine Begeisterung darüber teilen, dass es überhaupt Alternativen gibt*) - aber eine Ergänzung. Andere mögen es anders halten. Aber das ist meine Meinung.


*Nach meiner bisherigen Kenntnis ist es sogar einer der größeren alternativen Auktionshäusern im Internet (auch wenn die allesamt noch sehr weit hinter dem weltberühmten stehen). Die anderen mir bis jetzt bekannten, ebenfalls günstigen, wären mir doch noch etwas zu klein.

Karin 01.02.2008, 20.46 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Ich prophezeihe:

Wenn diese Alternative noch ein bisschen bekannter wird, wird diese Auktionsplattform in einiger Zeit - zumindest, was private Internetauktionen betrifft - Ebay beinahe überflüssig machen!

Ich sage vorsichtig: Beinahe. Denn noch ist das Angebot dort lange nicht so groß; und wenn man selbst etwas einstellt, kann es mitunter dauern, bis jemand darauf bietet. Die Community ist anscheinend noch nicht sehr groß. Noch!

ABER: Hood.de hat drei große Vorteile gegenüber dem Auktionsriesen:
- Man kann seine Artikel kostenlos einstellen (ein Foto inklusive). Zumindest, wenn man sein Angebot nicht gerade mit irgendwelchen unnötigen Kinkerlitzchen wie einem Hintergrund aufpeppen möchte. (Formatieren kann man den Text ganz einfach im Editor, mit allem, was dazu gehört.
- Es ist sicherer, zumal man vor dem ersten Einstellen nach seiner Personalausweisnummer gefragt wird. So kann vermieden werden, dass sich etwa irgendwelche Fakes anmelden. (Die Zahlung ist wohl auch sicherer, aber dazu kann ich mich jetzt noch nicht äußern.)
- Nicht verkaufte Artikel können auf Wunsch automatisch wiedereingestellt werden. Das spart u.U. viel Zeit, und man braucht eigentlich einfach nur zu warten, dass jemand es erwirbt.

Das wäre mein Tipp für heute.

Karin 21.01.2008, 22.51 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

*nerv*

Dieses blöde Firefox-AddOn, das ich ganz kurzfristig installiert hatte, habe ich gleich wieder deinstalliert. An sich ist es ja sicherlich nicht schlecht.
Aber es nervt einfach, wenn bei jedem Formular, das kommt (und sei es auch nur ein stinknormaler Blog, oder irgendeine bekannte Seite, wo ich angemeldet bin und mich einloggen muss), diese Anzeige sich zwischen den Vorgang drängt, bis ich weiterklicke.
Und irgendwas anklicken oder eingeben, was ich nicht kenne, würde ich ohnehin nicht tun. Bei Spam-Mails halte ich es genauso. Also ist diese Erweiterung für mich unnütz. Fott damit!
Auch hier bestätigt sich: Das Gegenteil von gut ist gut gemeint.

Karin 21.10.2007, 19.01 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

2024
<<< April >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
01020304050607
08091011121314
15161718192021
22232425262728
2930     

Für Fairness!
Gegen Intoleranz!






Ich fotografiere mit:



Sony Alpha 57
(seit 2012)



Fotoaktionen



Teilnehmerliste


Meine Empfehlung
für Online-Autoren:


PageWizz
Letzte Kommentare:
Martina:
Das Stress vermeiden ist denke ich ein ganz w
...mehr
Martina:
Da bin ich dabei, eigentlich hab ich mit Yoga
...mehr
HsH:
Ich bin froh, dass mein Baum die Klappe hält
...mehr
Ingrid:
:Häh?: ... Ich dachte es heißt Adventkalend
...mehr
Anne:
Hallo Karin!Ich bin eisern, ich gebe nicht au
...mehr
Seit dem 03. Januar 2012:


Beruflich biete ich:

Texte, Lektorat und Übersetzungen

Nebenschauplätze:

Frau und Technik

NEW: Utopia - International Version

NOUVEAU: Utopie francophone

Lebensharmonie

Mein Jakobsweg - Reiseblog 

Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


Mein Wunschzettel
[klick]






Blogger United


Interne Welten
RSS 2.0 RDF 1.0 Atom 0.3