Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Kommunikationstechnik

Interessante News

"Aus der Wirtschaftsabteilung des tschechischen Nachrichtendienstes BIS sind offenbar brisante Daten über Wirtschaftsspionage an die Öffentlichkeit gelangt, darunter die Klarnamen von Agenten."
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Der internationale Kampf gegen die Internetkriminalität geht in eine neue Runde:

-> mit der Cybercrime-Konvention

Zitat des ITU-Generalsekretärs zur Situation in Birma: "Keine Regierung hat das Recht, ihrer Bevölkerung den Zugang zum Netz abzuschneiden."


"Ein Mann, der sich beim Miss*brauch von Knaben in Vietnam und Kambodscha fotografieren ließ und dessen Gesicht auf den Aufnahmen elektronisch zu einem Farbstrudel verfremdet wurde, kann nun möglicherweise identifiziert werden."
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Bald könnte der erste Computer, der Gefühle des Nutzers erkennt und verarbeitet, auf den Markt kommen. Dank so genannter Gadgets.
-> Stichwort Sensortechnik



Medizin-Nobelpreis für Genschalter:
"eine Methode mit der ganz gezielt Gene ausgeschaltet werden können. Dank dieser Technik können heute etliche menschliche Krankheiten wie etwa Parkinson oder Alzheimer in Mäusen nachgebildet und erforscht werden."
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"Auf ein Weihnachten ohne das iPhone müssen sich wohl die Franzosen einstellen. Die Verhandlungen zwischen Apple und Orange, der Mobilfunktochter von France Telecom, seien in den vergangenen Tagen zunehmend angespannt. Stein des Anstoßes ist einmal mehr Apples Vermarktungsmodell für das iPhone"
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"Google will in diesem Jahr einem Zeitungsbericht zufolge eine eigene Betriebssystem-Software für Handys vorstellen und damit den großen Rivalen Microsoft und die Mobilfunk-Netzbetreiber herausfordern."
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"Der von Google mitfinanzierte Mesh-WLAN-Anbieter Meraki erhöht die Preise. Zugleich will die Firma mittels einer "Community Messaging & Advertising Platform" Nachrichten und Reklame in Webseiten einschleusen, die über das von seinen Hardware-Kunden aufgebaute öffentliche Funknetz aufgerufen werden."
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"Adobe warnt in einer Sicherheitsnotiz vor einem kritischen Sicherheitsproblem (das so gen. URI-Problem, Anm.) und beschreibt, wie sich Anwender davor schützen können. Betroffen sind Adobe Reader, Adobe Acrobat Standard, Professional und Elements bis einschließlich 8.1 und Adobe Acrobat 3D."
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Karin 08.10.2007, 23.11 | (0/0) Kommentare | PL

Letternet usw.

Irgendwie habe ich mir das Ganze etwas anders vorgestellt...

Also, bei Letternet ist es ja so, dass man bei der Anmeldung bestimmte Kriterien (Interessen etc.) angibt, auf Basis dessen die aus der Datenbank dann per Zufallsgenerator die Adressen heraussuchen, die am ehesten dazu passen.

So weit, so gut.

Ich hätte es allerdings lieber gehabt, wenn bei der Übermittlung dieser Adressen auch ein paar Anhaltspunkte zu den Interessen usw. der jeweiligen Menschen angegeben würden. Damit man irgendwo anknüpfen kann und eine grobe Vorstellung davon bekommt, wem man da eigentlich ggf. schreibt.

Denn ich stelle mich nämlich gerne auch auf die Menschen ein, denen ich Post zukommen lasse. Ansonsten ist es doch zunächst einmal ziemlich anonym, und man schreibt so praktisch total ins Blaue hinein.

Bei den BrieffreundInnen, die ich über das Postcrossing-Forum einst gesucht und gefunden habe, war das anders.
Im Postcrossingforum gibt es eine eigene Kategorie, wo man Brieffreunde suchen kann. Entweder, indem man selber einen Thread aufmacht und sagt, dass man Brieffreunde sucht (vielleicht noch etwas über sich dazu schreibt; außerdem kann man ja ein paar Sachen, Hobbies etc. in sein Profil schreiben, was die Leute nachlesen können). Oder indem man einen Menschen, der Brieffreunde sucht, per PN anschreibt.
Das finde ich auf alle Fälle sehr viel individueller, und man kann sich die Menschen, mit denen man evtl. eine Brieffreundschaft aufnehmen möchte, selbst aussuchen.

Karin 12.05.2007, 23.36 | (0/0) Kommentare | PL

Blöd - aber egal

Grundsätzlich sind solche Schulfreunde-Kontaktseiten ja eine tolle Sache.
Dumm nur, wenn nur bestimmte grundlegende Features darin kostenlos sind und man etwa keine eingehenden Nachrichten lesen kann.
Aber schreiben schon... haha, sehr intelligent! ;-)
Zum Glück ist man ja nicht auf solche Seiten angewiesen, um miteinander zu kommunizieren. Nö - ich behalte mein Geld lieber. *pfeif*

Karin 24.04.2007, 15.38 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

"Stilblüten" *gg*

Lustig, wie der Yahoo-one-click-Ãœbersetzungsdienst meine Website translatet.
Man beachte vor Allem, wenn die Suchmaschine einige Worte unübersetzt auf Deutsch stehen lässt, weil sie das betreffende Wort nicht kennt oder Umlaute nicht erkennt:

"Glueck is a smell,
the nobody to flow can do,
without even a Brise abzubekommen."


Oder wenn umgekehrt Begriffe und Eigennamen übersetzt werden, die eigentlich nicht übersetzt gehören (was der Computer ja nicht weiß, denn er ist ja dumm):

More quietly (max of freshness)

Soll ich Euch jetzt raten lassen, wer oder was gemeint ist? *gg* Ihr braucht ja nur die Textstelle rauszusuchen.

Alles in allem aber immer noch brauchbar für ausländische Besucher, und allemal qualitativ besser als Google. Da will ich gar nicht erst nachschauen, was für un-sprachliche Kapriolen der wohl schlägt, um meinen Blog linguistisch zu verunstalten...

Chers non-german speaking Besucher meines Blogs: Wenn vous ne comprenez nicht Deutsch, ich recommand Euch de préférance diesen von Yahou traduieren zu lassen. Das ist nicht ganz so misérable wie Googèle.

*lacht sich wech*

Karin 14.04.2007, 17.26 | (0/0) Kommentare | PL

Auswertung der Handyumfrage

Da die Umfrage zu den Handy-Funktionen ein recht eindeutiges Ergebnis lieferte und ich nicht glaube, dass da noch viele andere Ansichten kommen, habe ich sie schon einmal ausgewertet.
(Außerdem kann ich, so lange die Umfrage drin ist, in der jeweiligen Seitenspalte nichts ändern oder aktualisieren - ist das bei Euch auch so?)

Welche Extras an einem Handy sind Euch wichtig?
Ihre Meinung Klicks Anteil Umfragestart:
14.03.2007 20:10 Uhr
Extras?? Mein Handy ist nur zum Telefonieren (und evtl. Simsen) da. 333,33%
Die Kalenderfunktion finde ich sehr nützlich (und nutze sie auch). 333,33%
Gut, dass mein Handy über eine Fotokamera verfügt: Praktisch, um z.B. einen Unfall dokumentieren zu können. 333,33%
Ich halte gerne zum Spaß per Bild und Video besondere / lustige Momente fest. 00,00%
Mit meinem Handy möchte ich unbedingt auch Musik hören können. 00,00%
Nicht ohne meine Sprachmemo-Funktion. 00,00%
Wenn mir auf langen Reisen / in Wartezeiten langweilig ist, bin ich froh, einige Spiele auf meinem Handy zu haben. 00,00%
Nichts von alledem / ich habe gar kein Handy. 00,00%
Summe 9 100.00% letzte Stimme: 20.03.2007 00:33 Uhr

Es ist ein ziemlich ausgeglichenes Ergebnis, und es überrascht mich auch nicht wirklich.

Karin 20.03.2007, 00.47 | (0/0) Kommentare | PL

2 neue Umfragen - Umwelt und Handyfunktionen

Aus aktuellem Anlass habe ich mal wieder zwei interessante Umfragen gestartet und hoffe auf rege Beteiligung. :-)
Ergänzende Kommentare und / oder Gedanken sind an dieser Stelle gerne erwünscht.
Selber will ich mich jetzt nicht großartig zu den beiden Themen äußern, da ich Euch nicht mit meinen Standpunkten beeinflussen möchte.
Ach ja - Mehrfachnennungen sind natürlich auch möglich. Gerade bei diesen Fragen werden sicherlich oftmals mehrere Aussagen zutreffen.

So wünsche ich Euch zunächst einmal viel Spaß beim Mitmachen und warte gespannt auf Eure Antworten. :-)

Karin 14.03.2007, 21.19 | (0/0) Kommentare | PL

Probeweise

... habe ich mal die Captcha-Abfrage deaktiviert.
Da ich an sich recht selten ein Opfer von Spam werde und durch die redaktionelle Verwaltung der Kommentare eventuell doch auftretenden Spam im Vornhinein, vor der Freischaltung, aussortieren kann, dürfte die Captcha-Abfrage bei mir auch relativ überflüssig sein.
Ich denke nur, dass es für Kommentierende nur eine zusätzliche Hürde darstellt und vielleicht Nicht-Blogger, die das nicht kennen, eher davon abhalten könnte, Kommentare abzugeben, als sonst etwas.
Für Menschen, die ihre Kommentare nicht auf redaktionell geschaltet haben, ist das ja durchaus sinnvoll, keine Frage. Aber so...

Karin 12.02.2007, 08.04 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Gedanken, vom Leben inspiriert

Bitte sprechen Sie nach dem Pfeifton

Ich hasse Anrufbeantworter!
Nie habe ich mich mit dieser Art von Maschinen anfreunden können.
Okay, es ist überhaupt ziemlich schwer, sich mit einem Apparat anzufreunden, und ehrlich gesagt kann ich es mir auch nicht vorstellen. Man arrangiert sich mit ihnen, sie sind einem nützlich, entweder man kommt gut mit ihnen zurecht oder mag sie gar nicht... aber wie sollte man Beziehungen zu Dingen aufbauen? Man schließt Freundschaften mit Lebewesen, mit Menschen, mit seinen Haustieren, manche sogar mit ihren Pflanzen, kurz: mit allem, was in irgendeiner Form lebt. Aber nicht mit den Dingen.

Doch wenn es darum geht, eine Nachricht oder was auch immer auf irgendein Band aufzusprechen, hört bei mir der Spaß auf.
Das liegt schlicht und einfach daran, dass ich nun mal nicht gerne mit Maschinen "rede". Menschen können mir antworten, auf mich eingehen, einen Dialog mit mir führen, in dem es ein ständiges Geben und Nehmen ist, wo man sich wechselseitig ergänzt und gegebenenfalls seine eigenen Worte kontrollieren, verbessern und berichtigen kann.
Beim Zulabern einer Maschine geht das nicht. Es kommt kein Feedback, so dass man unter Umständen bald anfängt, sich selbst wie so eine leblose Maschine zu fühlen, die wie automatisch - blablabla - Worte von sich gibt, zwar wohl wissend, dass sie aufgezeichnet nicht verloren gehen, so lange bis sie ihren Zweck erfüllt haben und der Empfänger die Löschtaste gedrückt hat.

Deshalb sind mir Anrufbeantworter ein Greuel.
Nicht, weil es sie überhaupt gibt. Und auch nicht, weil ihr Einsatz signalisiert, dass der Angerufene gerade nicht zu Hause, nicht zu sprechen ist oder keine Zeit hat (aufgeschoben ist nicht aufgehoben).
Es ist ganz einfach so, dass bei mir eine Art Blackout stattfindet, sobald ich statt einem persönlichen wie freundlichen "Hallo?" eine typische Standardansage höre, die in der Regel etwa wie folgt beginnt: "Hier ist der automatische Anrufbeantworter von... blablabla... Bitte hinterlassen sie nach dem Pfeifton eine Nachricht. (ggf. noch: Wir werden Sie dann so bald wie möglich zurückrufen.)"
Während ich dann auf besagtes Signal warte - das meist viel zu lange auf sich warten lässt, obwohl ein Teil von mir sich zu dem Zeitpunkt wünscht, es würde niemals kommen - findet in meinem Gehirn eine Art final countdown statt. Ein Countdown, im Verlauf dessen sich zunehmend das Chaos ausbreitet, wo eben noch klare Ordnung herrschte und nicht nur der Inhalt, sondern auch die zu wählenden Worte ihren festen Platz hatten. Und als der ersehnte und zugleich verhasste Signalton dann erklingt, ist es, als hätten sich plötzlich irgendwelche Schaltkreise in meinem Gehirn so umgelegt, dass sie fast jeglichen Zugriff auf das, was ich jetzt brauche, gewissermaßen blockieren, als hätte ein innerer Tornado einen Großteil meiner inneren Gedächtniswelt oder zumindest ausgerechnet die Partie, die ich benötige, verwüstet.
Meist kriege ich die Worte doch noch irgendwie so zusammen, dass der Inhalt des Gesagten und sein Bedeutung beim abwesenden, potentiellen Gesprächspartner angekommen sein dürfte, sobald er die Nachricht abruft. Eventuelle Rückfragen, sowie Einzelheiten können dann sowieso meist in dem Antwort-Telefonat abgeklärt werden.
Für Details reicht die verfügbare Zeit pro Anrufbeantworternachricht ohnehin nicht aus...

Und hier liegt ein weiterer Aspekt, den ich an diesen Dingern (ich frage mich, warum man sie überhaupt Anrufbeantworter nennt - beantwortet ist mit ihnen doch im Grunde gar nichts!) so hasse:
Ich habe dabei stets das Gefühl, unter Druck zu stehen, mich beeilen zu müssen, weil ich Angst habe, es würde sonst nicht in den Aufzeichnungszeitraum passen bzw. meine Nachricht würde mitten in einem Satz unterbrochen. Dieser Zeitdruck ist für mich noch ein zusätzlicher Stressfaktor, der die Blockaden in meinem Gehirn sogar noch erhöhen kann, zumal ich sowieso kein Mensch bin, der unter Druck gesetzt perfekt funktionieren kann. Gerade auch bei kreativen Tätigkeiten wird diese Wirkung von Druck auf mich besonders deutlich...

"Piiiiiiiiep! Ihre Ansagezeit ist nun zu Ende. Vielen Dank für Ihre Nachricht. Auf Wiederhören."

 

(c) Karin Scherbart

Karin 09.02.2007, 22.51 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Wunderbare globale Kommunikation

Heute bekam ich Post - einen langen Brief, und zwar per Snail Mail - aus Brasilien. Mal ganz davon abgesehen, dass der Begriff "Snail Mail" bei der Entfernung sich mal wieder als überaus passend erwies, in Anbetracht der Tatsache, dass die Korrespondenz sage und schreibe 2 1/2 Wochen unterwegs war und inzwischen eine sehr viel später von derselben Person abgeschickte Postkarte aus Europa kurz vor dem Brief angekommen war, finde ich es toll, durch Kontakte in aller Welt auch mal andere Sichtweisen und Meinungen zu erfahren und mich auch dadurch in meinen Gedanken inspirieren zu lassen.
Man lernt so beispielsweise, die Dinge auch mal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.
Aber man lernt vor Allem auch kennen, was die Menschen verbindet. Worin sie sich - unabängig ihrer individuellen Erfahrungen - ähnlich sehen oder ähnlich denken.
In jedem Fall ist es ein Gewinn, und ich kann jedem von Euch nur empfehlen, Eure Kontakte in alle Welt zu pflegen. Meist benötigt man dazu nur eine einzige Fremdsprache: Englisch. Wenn Ihr dann noch eine Landessprache beherrscht, umso besser. Aber die Hauptsache ist der Austausch. So lassen sich beispielsweise auch viele Vorurteile ab- und mehr Toleranz (bestenfalls sogar mehr Verständnis - man lernt, sich in andere Denkweisen hineinzudenken) aufbauen.
Notfalls geht das auch per Email. Wenngleich ich der Ansicht bin, dass es immer noch etwas ganz anderes ist, ob man mal eben schnell eine Nachricht elektronisch abschickt, oder ob man ich die Mühe macht, von Hand seine Gedanken niederzuschreiben. Letzteres finde ich nicht nur persönlicher, sondern irgendwie ist es auch verbindlicher. Und man überlegt sich dreimal, was man schreibt, wohl wissend, dass der Empfänger es ja erst sehr viel später erhalten wird und es demnach dann noch aktuell sein sollte. Also sind Briefe, richtige Briefe, auch haltbarer. Emails kann man löschen - aber kein gefühlvoller Mensch würde es wagen, einen Brief einfach so zu verbrennen. Früher hat man das vielleicht gemacht - aber die Gedanken haben trotzdem überlebt. Vielleicht sind wir als Menschheit letztlich sogar DARAN gewachsen, während unsere Vorfahren in dem Bemühen, immer ausgeklügeltere Methoden der Nachrichtenübermittlung zu erfinden, immer klüger und komplexer denkend wurden. :-) Auch das sind Auswirkungen einer Evolution.
Aber die Emails sehe ich nicht in dem Sinne als Evolution an, sondern als nützliches (manchmal auch bequemes, zugegeben, doch die Vorteile sollte man nicht verkennen) Werkzeug an. Darüber sollten die Möglichkeiten und Chancen des (weltweiten) Postverkehrs jedoch nicht vergessen oder gar verkannt werden! Beides ist auch in meinen Augen nicht wirklich eine Konkurrenz zueinander - vielmehr ist das Eine die sinnvolle Ergänzung des Anderen.
Ich wollte diese Gedanken heute einfach mal loswerden.

Karin 30.01.2007, 00.45 | (0/0) Kommentare | PL

Yahoo!

Es suchte jemand: "Kuriose Geschenke Telefonhörer für Handy".
Häh?
Ich glaube, da sieht man mal wieder, dass manche Leute vor lauter Zusatzfunktionen an diesem Telefoniergerät das Eigentliche nicht mehr erkennen. Tsts.

Ansonsten habe ich heute noch ein wenig am Blog herumgebastelt. Von mir aus kann es so erstmal bleiben. Wem's nicht gefällt, kann ja weiterklicken. ;-)
Das einzige, was ich noch nicht heraus habe, ist wie man die normale Schriftfarbe der Links ändert, also wenn man gerade NICHT mit der Maus darüberfährt. Das ist mir so etwas zu unlesbar. Habe ich da irgendetwas übersehen?

Jetzt gibt es aber zunächst einmal eine Stärkung, und außerdem habe ich noch andere Dinge zu tun.

Karin 22.01.2007, 14.37 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL

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Beruflich biete ich:

Texte, Lektorat und Ãœbersetzungen

Nebenschauplätze:

Frau und Technik

NEW: Utopia - International Version

NOUVEAU: Utopie francophone

Lebensharmonie

Mein Jakobsweg - Reiseblog 

Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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