Also, allmählich macht sich doch die Müdigkeit bemerkbar. Da ich fürchte, dass es zum Schlafen nicht reichen würde, und ich an diesem Tag doch noch gerne ein paar Sachen gebacken bekommen würde, brauche ich jetzt erstmal einen Kaffee. Einen richtigen - nicht dieses wirkungslose (wenn auch leckere) gepulverte Cappuccino-Gesöff vom früheren Morgen (dafür bin ich von einigen anderen geistig anregenden Sachen wach geworden ;))!
So viel zu MEINER Alltagsdroge.
Na, besser nach Kaffee als nach Zigarettenqualm riechen. In unserem Haus gibt es mich eingeschlossen keinen einzigen Zigarettenraucher (gut, wir sind ja nur zwei Personen); ich kann nur sagen, es wirkt sich sehr positiv auf die Lebensqualität aus. Nur schade, dass man dann umso stärker bemerkt, wenn ein Zigaretten rauchender Besucher da war (nicht aus der Familie, denn da gibt es auch keine Raucher).
Mein Vater raucht zwar Pfeife, aber das nur ab und zu, was ich noch halbwegs tolerieren kann, so lange man es anschließend gut rauslüften kann ;). Und wenn ich nicht passiv rauchen will, kann ich mich ja dann in einen anderen Raum zurückziehen. Meist raucht er aber auch nicht zu Hause, dann geht es ja.
So, und jetzt aber wirklich zu meinem Kaffee.

Ach ja, und wie steht Ihr so zu Euren "Alltagsdrogen"? Und als Nichtraucher: Wie hoch ist Eure Toleranzgrenze? (Jetzt wieder für alle): Was haltet Ihr etwa von einem Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen / Restaurants usw.? Sinnvoll oder wirkungslos?
Ich habe meine Meinung dazu, aber ich frage nun Euch einfach mal - ohne dass Ihr Euch von meiner beeinflussen lassen sollt. ;)