Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Zum Kaputtlachen

Ich lache mich kringelig :-)

Weil heute Sonntag ist, hat frau ja Zeit, sich mit lustig-sinnfreien Spielchen zu befassen. So wurde ich auf Twitter gerade auf etwas ganz Amüsantes aufmerksam:

Franziska zu Reventlow

(Einfach irgendeinen kurzen Text von Euch reinkopieren und weiterklicken - der Text wird nicht gespeichert! Danach kann das Ergebnis per html-Code da eingefügt werden, wo Ihr es wollt.)

Wer das ist, musste ich natürlich erst googeln. Aber da Franziska von und zu Reventlow von so adliger Herkunft war, kann ich mich damit wohl auch ein wenig geehrt fühlen, oder nicht?

Karin 03.10.2010, 21.22 | (5/5) Kommentare (RSS) | PL

Wie wird man CDs los,

... die man nicht mehr hören kann, und die man wahrscheinlich aus irgendwelchen Gründen sonst nicht mehr loswerden würde?

Vor nicht allzu langer Zeit fragte Pat nach subjektiv gesehen "peinlichen" CDs, die man zu Hause hat, und stellte eine Liste derer auf, die sie aus ihrem eigenen Besitz peinlich findet. Wobei sich herausgestellt hat, dass die jeweiligen Werke nicht notwendigerweise auch alle anderen peinlich finden.

Wie ich dort auch schon im Kommentar andeutete, würde es bei mir nicht für eine Liste reichen, zumal ich ab und zu mein CD-Repertoire begutachte und dabei auch mal etwas aussortiere.

Gelegentlich stoße ich aber doch mal auf eine, wo ich mich frage, wie ich mir das früher einmal nur anschaffen konnte. Das Album ist mir dermaßen peinlich, und einige Songs davon finde ich heute SO nervig, dass ich mich fast nicht traue, es hier preiszugeben. Okay, ich nehme all meinen Mut zusammen und tue es doch:
Von diesem hier ist die Rede (die Tracklist ist bei mir teils anders, aber das macht es nicht besser). Wobei ich nur noch die zweite CD habe. Die erste ist mir damals im Internat, in dem ich zu Schulzeiten war, irgendwie abhanden gekommen. Ich vermisse sie keineswegs! *rotfl*

Ein paar Hörproben gefällig? Wirklich?? Wer sich unbedingt damit konfrontieren will, hier einige der in meinen Ohren wohl schrecklichsten dort vertretenen Lieder: Heaven is a place on earth mit Belinda Carlisles unerträglich schriller Stimme, You're history -> da fallen mir bald die Ohren ab *schüttel*, so'n Lied von der in meinen Augen schrecklichen Frau Cindy Lauper... Doch eines der allerschlimmsten *hüstel und schäm* Lieder auf der CD (ja, es gibt noch eine Steigerung dessen!) ist dieses hier. Einfach schauderhaft!

Nun ja, ich war ja damals auch um einiges jünger und vor Geschmacksverirrungen und Fehlkäufen nicht so gefeit...



Auf jeden Fall brachte mich das auf die Idee, ob es nicht so etwas wie Bookcrossing auch für CDs geben könnte. Ja, das gibt es tatsächlich: Disc Crossing. Es scheint nur bis jetzt noch nicht so bekannt zu sein...
Wie es genau funktioniert, kann man dort nachlesen. Und so sollten die Nummern aufgebaut sein. Vorlagen für die Etiketten kann man hier downloaden - oder erstellt sich so etwas selbst. Wichtig ist natürlich, dass man unbedingt die FDID draufschreibt, bevor man die CD freilässt, und diese Seite, wo der Finder dann kurz eine Meldung über ihren Verbleib machen kann.
Das Prinzip ist also im Grunde genauso wie bei Bookcrossing.

Karin 02.02.2010, 22.56 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

l'ordinateur ;-)

Gefunden hier:


Eine Französischlehrerin fragte ihre Klasse, und zwar Mädchen und
Jungs getrennt, ob "computer" im Französischen männlich oder weiblich
sei.


Die Mädchen entschieden sich für "männlich", "le computer";
Begründung:
- um überhaupt etwas damit anfangen zu können, muss man sie anmachen,
- sie können nicht selbständig denken,
- sie sollen bei Problemen helfen, aber meist sind sie das Problem,
- sobald man sich für ein Modell entscheidet, kommt ein besseres raus.


Die Jungs entscheiden sich für "weiblich", "la computer";
Begründung:
- niemand außer dem Hersteller versteht die innere Logik,
- die Sprache, die sie zur Kommunikation mit anderen Computern
benutzen,ist für andere unverständlich,
- auch der kleinste Fehler wird langfristig gespeichert,
- sobald man sich für einen entschieden hat, geht das halbe Gehalt
für Zubehör drauf.



Ich persönlich würde ja eher für "weder noch" plädieren - schließlich ist der französische Computer für gewöhnlich un ordinateur! Aber immerhin männlich - mit allen beschriebenen Nebenwirkungen.

Karin 26.04.2007, 20.26 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

"Stilblüten" *gg*

Lustig, wie der Yahoo-one-click-Ãœbersetzungsdienst meine Website translatet.
Man beachte vor Allem, wenn die Suchmaschine einige Worte unübersetzt auf Deutsch stehen lässt, weil sie das betreffende Wort nicht kennt oder Umlaute nicht erkennt:

"Glueck is a smell,
the nobody to flow can do,
without even a Brise abzubekommen."


Oder wenn umgekehrt Begriffe und Eigennamen übersetzt werden, die eigentlich nicht übersetzt gehören (was der Computer ja nicht weiß, denn er ist ja dumm):

More quietly (max of freshness)

Soll ich Euch jetzt raten lassen, wer oder was gemeint ist? *gg* Ihr braucht ja nur die Textstelle rauszusuchen.

Alles in allem aber immer noch brauchbar für ausländische Besucher, und allemal qualitativ besser als Google. Da will ich gar nicht erst nachschauen, was für un-sprachliche Kapriolen der wohl schlägt, um meinen Blog linguistisch zu verunstalten...

Chers non-german speaking Besucher meines Blogs: Wenn vous ne comprenez nicht Deutsch, ich recommand Euch de préférance diesen von Yahou traduieren zu lassen. Das ist nicht ganz so misérable wie Googèle.

*lacht sich wech*

Karin 14.04.2007, 17.26 | (0/0) Kommentare | PL

Rätselfrage

Aus einem französischen, humorvollen "Intelligenztest", der im Ganzen etwa im Stil von dem da ist (nur mit anderen Fragen natürlich), den sie vor einiger Zeit gemacht und gebloggt hat:

Warum tragen manche Franzosen Hosenträger in Blau-Weiß-Rot?

Ich sage jetzt mal nix - meine Lippen bzw. tippenden Finger sind versiegelt - und freue mich schon auf Eure Antworten.

Sollte rein zufällig die richtige Antwort dabei sein, erhält der schlaue Ratefuchs (nein, für BAW'n ist schon jemand anderes zuständig *gg*) von mir ... äh ... den Goldenen Utopia (selbstverständlich nicht an den Kopf geworfen, sondern freundlich überreicht). Wer am zweitnächsten dran ist, erhält den Silbernen Utopia. Wer total falsch lag, aber eine besonders originelle Idee hatte, dem wird ein wunderbarer Bronzerner Utopia zuteil.

Karin 25.03.2007, 20.44 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Ach herrje! ;-)

Upps... da ist mir doch glatt vor Schreck das passiert (Tschuldigung, hoffentlich hinterlässt das keine Flecken ), als ich aus zuverlässiger Quelle erfuhr, was hier und dort und noch an vielen anderen Stellen los ist. Und - Hilfe! - als ich Augenzeuge wurde, wie er von Außerirdischen attackiert wurde, war mein erster Impuls, schreiend wegzulaufen. Doch dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und rückte den bösen Aliens mit einer sehr wirkungsvollen Waffe zu Leibe: Mit romantischen Blümchen! Allerdings lockten die wiederum hässliche Insektentierchen an, und beim Versuch, sie aus meinem Gesicht zu verscheuchen, landeten die vescheuchten Viecher versehentlich dort, um das zu tun, wofür diese Wespenplage bei allen Menschen nicht gerade beliebt ist (sorry; als Entschädigung gibt es was Süßes - und zwar hier). Oh... hüstelhüstel... ist schon okay, hab mich nur verschluckt - aber könnte ihr vielleicht mal gerade jemand zu Hilfe kommen? Bei ihr hingegen treibt ein kleines rosa Nervenbündel ein wenig Schabernack, aber ich denke, damit kommt sie gut zurecht. Sie hingegen... oh nein, Hilfe! Was ist das denn für ein monströses Ding? Schaltet mal bitte jemand diesen überdimensionalen Staubsauger aus - SCHNELL!! Sonst ist nachher alles weg! Da ist dieses eben entstandene Eldorado für angehende Kreativsprayer noch nichts gegen. Aber hey! Was soll das? Kann mal jemand diese gewaltigen Gesteinsbrocken umleiten? Danke. Es wäre nämlich gerade ihr fast was Verheerendes passiert.

Ja, ja, bewerft mich ruhig mit leckeren Tomaten! :-) Ich hab's ja verdient. ;-) (Und ich mag Tomatensalat... )
Oder beschwert Euch hier, wo ich den ganzen Wahnsinn entlarvt habe. (Kleiner Scherz *g* - hier aber!)
Oder wie wär's, wenn Ihr euch selbst ein Netdisaster kreiert?

Karin 15.03.2007, 19.29 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Vertreibt den bösen Geist!

Ein Grinsen treibt mir dieser Bericht ins Gesicht.
Ja, die Maya reagieren / antworten auf ihre Weise genau richtig! Jedenfalls haben sie meine Solidarität in Hinblick auf die Geistervertreibung infolge des "hohen" Besuchs. ;-)

Karin 11.03.2007, 20.20 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Feigling

Nein, ich meine mal nicht dieses alkoholische Getränk, das auf vielen Parties und sonstigen 3 F- (feucht-fröhlich-feierlichen) Veranstaltungen oft sehr gerne getrunken wird.
Diesmal meine ich mich selbst (und ich stehe dazu):

Ich bin ein Feigling!

Im Ãœbrigen: Tolle Seite! ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt.
Sehr gelungen und authentisch umgesetzt. Ein Muss für alle Pratchett-Fans! Einfach zum Schlapplachen!

Karin 09.03.2007, 19.11 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Phrasen

Der folgende hohle Bush-Ausspruch (bekanntlich einer von vielen) fiel mir angesichts des aktuellen Themas besonders ins Auge:

"It isn't pollution that's harming the environment.
It's the impurities in our air and water that are doing it."
George W. Bush

(Ãœbersetzung: "Es ist nicht die Umweltverschmutzung, die unsere Umwelt beeinflusst.
Es sind die Unreinheiten in unserer Luft und dem Wasser, die dies bewirken.")

Aha, er gibt es also zu!
Solche Freudschen Bush-igen Versprecher sind übrigens typisch und in ihrer Hohlheit ganz im Stil von:

"The vast majority of our imports come from outside the country."
("Die große Mehrheit unserer Importe kommen von außerhalb des Landes." - ach, tatsächlich... ;-))

oder:

"If we don't succeed, we run the risk of failure."
("Wenn wir erfolglos sind, laufen wir Gefahr zu scheitern." - ja ja, der "Kapitän" verlässt das sinkende Schiff zuletzt oder geht mit ihm unter...)

Karin 08.03.2007, 01.00 | (0/0) Kommentare | PL

Lachen für den Seelenfrieden

Passend zu einer an sich sehr lustigen Zeit möchte ich Euch einmal auf eine ganz besondere Form des Lachens hinweisen: das Lach-Yoga.

Meistens lachen wir ja aus irgendeinem Grund; etwa auch, wenn wir über einen Witz lachen. Aber was passiert, wenn uns die Witze einmal ausgehen? Oder wenn wir irgendwann nicht mehr über einen Witz lachen können, sei es weil wir ihn in- und auswendig kennen, oder weil wir gar anfangen, über den Witz nachzudenken (wo Denken wohl der größte Feind des Lachens ist), und ihn folglich gar nicht mehr witzig finden? Müssen wir dann auch auf das Lachen verzichten?
Nein, müssen wir nicht. Wäre auch traurig, wenn dem so wäre. Wo doch Lachen bekanntlich nicht nur das Wohlbefinden steigert, das Leid besser ertragen lässt (unter anderem weil wir dadurch abgelenkt sind, aber auch weil sich unsere Einstellung zu den Dingen dadurch ändert), sondern gemeinsames Lachen auch eine verbindende Wirkung haben kann: Plötzlich erscheinen alle nichtigen Streitigkeiten und Konflikte um irgendetwas Banales - nun ja, eben lächerlich.

Die Dimensionen, was Lachen alles bewirken kann, sind immens. Wir haben es alle im Alltag schon einmal erlebt, dieses Wunder, das Lachen hervorrufen kann.
Aber was, wenn es keinen offensichtlichen Grund zum Lachen gibt? Hey! Wer sagt denn hier, dass es für das Lachen einen Grund geben muss? Ist es nicht gerade das grundlose Lachen, dass so eine befreiende Wirkung entfalten kann?

Eben als so ein "grundloses Lachen" könnte man das Lach-Yoga bezeichnen, dass der indische Yoga-Profi Dr. Madan Kataria erfunden hat und seitdem immer mehr Anhänger und Lehrer auch in Deutschland gefunden hat.
Was Lach-Yoga nun mit Yoga zu tun hat? fragt sich der ein oder andere Skeptiker nun. Sehr viel - auch das Lach-Yoga teilt sich in acht Stufen auf. Näheres ist hier nachzulesen.

Die meisten Übungen kann man auch ganz einfach zu Hause nachmachen - man muss sie ja nicht gleich auf offener Straße durchführen, wo man von Nichtkennern des Lach-Yogas möglicherweise für jeck erklärt würde (es sei denn, man führt die Übungen mitten im feucht-fröhlichen Karnevalsgetümmel durch, wo es nicht einmal auffallen würde).


Das grüßende Lachen:

Gehen Sie mit ausgestreckter Hand auf jemanden zu, als ob Sie ihn begrüßen möchten. Und stellen sie sich dabei die Freude des Wiedersehens vor. Lachen Sie gedämpft: Hahaha, Hahaha...





Das Löwenlachen:

Der Mund und die Augen werden weit aufgerissen und die Zunge so weit wie möglich zum Kinn herausgestreckt. Statt zu brüllen wird aus dem Bauch gelacht und dabei werden die Hände wie die Pranken eines Löwens seitlich neben die Ohren aufgestellt mit gespreizten leicht angewinkelten Fingern, winkend hin- und herbewegt. Diese Übung ist auch eine Hals-Chakra-Übung.

Diese Übung führt zur Reinigung und Wiederbelebung verschiedener Organe des Kopfes, der Nase, der Augen usw. Sie regt die Durchblutung der Mandeln an und führt die gesammelten Giftstoffe aus, massiert den Kehlkopf und die Schilddrüse. Die Speicheldrüsen werden angeregt und die Gehörgänge durchblutet. Außerdem wird die gesamte Gesichtsmuskulatur bewegt und gedehnt.
Bei dieser Übung bitte darauf achten, dass der Löwe ein liebevoller, kein aggressiver sein soll.





Das Nikolaus-Lachen:

Wir verschränken beide Hände unterhalb des Nabels vor unserem Bauch, den wir mit einem Hohlkreuz weit herausstrecken. Es muß aussehen, als ob wir ziemlich dick wären. Wir beginnen den Bauch rhythmisch von unten her mit unseren Händen zu schütteln und lachen dabei mit einem tiefen ho ho ho.





Das summende Lachen:

Halten Sie die Hände mit gespreizten Fingern vor ihre Brust, schließen Sie die Lippen und lachen Sie gepreßt, wobei Sie durch die Nase ausatmen: Hm, hm, hm, hm, hm.





Das "Höre-auf-dein-Lachen"-Lachen:

Sie halten den Mund fest geschlossen und stecken Ihre beiden Zeigefinger in die Ohren, lachen dabei gepreßt und fast geräuschlos: Hmi, hmi, hmi, hmi...





Das anschwellende Lachen:

Sie beginnen mit einem leisen Gekichere, das immer lauter wird, in Lachen übergeht, bis Sie schließlich schallend laut und herzlich lachen. Halten Sie sich dabei den Bauch und tun Sie so, als ob sie vor Lachen nicht mehr könnten.





Das Ãœber-sich-selbst-Lachen:

Wir strecken die Hand samt Zeigefinger aus, als würden wir auf ein fernes Ziel hindeuten. Dabei atmen wir tief ein.
Dann biegen wir den Zeigefinger nach innen, so dass er auf uns selbst deutet.
Jetzt beginnen wir, die Luft langsam mit einem ha ha ha ha ha haha auszustoßen, während wir langsam den Zeigefinger auf uns selbst zurückführen, bis er unsere Brust berührt.





Das Schaukel-Lachen:

Wir sitzen im Schneider- oder im Lotussitz und halten die Arme hinter unserem Kopf verschränkt. Mit dem Oberkörper beginnen wir jetzt, langsam wie ein Pendel von links nach rechts hin- und herzuwiegen. Am Ende jeder Pendelbewegung stoßen wir ein kräftiges Ha aus. Dann steigern wir langsam unsere Pendelfrequenz und kommen so in ein allmählich anrollendes Ha..ha...ha...ha...ha...





Das "Lachen-weiterreichen"-Lachen:

Aus unseren Händen formen wir eine kleine Schüssel, als ob wir darin etwas Wasser auffangen wollten. Wir kichern und lachen in diese Schale hinein, dann kippen wir den "Inhalt" mit einem hellen Hi-hi-hi-hi in die Handschale unseres Nachbarn.


Karin 17.02.2007, 12.31 | (0/0) Kommentare | PL

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Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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