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Einträge vom: 18.09.2006

Veilchen

Nein, ich habe kein Veilchen bekommen, und ich habe auch keinen künstlichen Veilchenduft aufgetragen - muss ich auch nicht, denn:

Which Flower are You?

You are a Violet.
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Allerdings hätte ich schon gern einen Beschreibungstext dazu gehabt. Oder muss ich den jetzt selbst schreiben, bloß weil ich die erste bin, die dieses Ergebnis erzielt hat?
Ich glaube, da haben die Macher es sich aber ziemlich einfach gemacht. REKLAMATION! ;)

Karin 18.09.2006, 21.42| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Bunte Welt | Tags: Natur, Ich,

Familiäre Gesten

Es sind die kleinen Gesten, Kurzbesuche und verständnisvolle (wenn auch nicht unbedingt lange) Gespräche, an denen einem wieder einmal ihr Wert bewusst wird. Es muss ja nicht immer gemeckert werden, von wegen "Du hast dieses und jenes noch nicht gemacht" oder "Ach, wie sieht es denn hier schon wieder aus?"
Im Gegenzug sind es die netten Augenblicke, die im Herzen guttun. Und wenn auch mal über Fehler hinweggesehen bzw. sie mal ganz außer Acht gelassen werden. Weil das meiste davon nun wirklich nicht das ist, was zählt.
Natürlich ist es für sich genommen auch nicht der leckere Selfmade-Apfelkuchen, der mitgebracht und natürlich schon kurze Zeit darauf verschlungen wurde (nicht gierig, sondern vielmehr als Gourmand, er war ja auch tatsächlich zum Fingerablecken, schön süß-säuerlich, wie er sein soll (meine Tante weiß eben als Hausfrau ganz genau, wie es gut ist) - womöglich ist das meine Art, Dankbarkeit zu zeigen, auch wenn der Besuch beim Verzehr ja nicht mehr da war ;)).
Auch die Stricknadeln, die man mich gebeten hatte auszuleihen, machen für sich allein genommen nicht soo viel aus. (Und das hat wiederum nichts damit zu tun, dass sich herausstellte, dass wir die richtige Größe gar nicht im Haus haben - was auch nicht verwunderlich ist, weil sämtliches Strickzeug bei uns bloß zur Deko herumsteht, ich persönlich gar nicht stricke, und die Sachen im Grunde fast nur noch ein Relikt meiner Mutter sind - na ja, es sei denn, jemand fragt eben mal danach ;)).
Und wie mein Onkel meinem Vater immer wieder bei irgendwelchen, auch umfangreicheren handwerklichen Arbeiten hilft, könnten böse Zungen auch als "ganz normale" Hilfe unter Brüdern abtun.
Aber es ist nicht selbstverstädnlich. Nichts ist selbstverständlich, und das macht - unter Anderem ´jede noch so kleine, aber auch die größeren, Gesten so schätzenswert.
Am Ende müssen wir doch froh sein, eine solche Familie zu haben. Die sich kümmert und die Anteilnahme zeigt. Und ich bin es auch. Danke für alles! Es bedeutet mehr, als es manchmal den Anschein hat.

Karin 18.09.2006, 17.44| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Familie, Ich, Stimmungen,

Nichts eingebrochen :)

Heute Nacht träumte ich, es wäre jemand in unser Haus eingebrochen. Beim ersten Versuch gelang es mir zwar mit Mühe und Not, ihn durch die Tür wieder hinauszuschieben. Doch als ich noch einmal aus irgendwelchen Gründen aus dem Haus musste, passierte es wieder, und diesmal war der Schlüssel zur Hintertür weg. Nun konnte ich natürlich keine Ruhe mehr finden... Statt dem Einbrecher stand aber irgendwann eine Französin, die ich nicht kenne, im hinteren Wohnzimmer (dort, wo die Tür auf die Terrasse und in den Garten geht). Anscheinend wollte sie, dass ich bei irgendeinem Projekt mitmache und hatte auch ein paar Papiere (zum Unterschreiben?) dabei. Eine nette, freundliche Frau - und der Einbrecher war (fast) vergessen.

Einer der seltsamen Träume, wo ich nicht viel mit anfangen kann. Was mir der Traum damit "sagen" will? Zwecklos, in dem Fall weiter darüber nachzudenken. Es ist weder irgendjemand in mein Leben "eingebrochen", noch sonstwo.

Der letzte Teil des Traumes gefällt mir noch am besten. Es vermittelt irgendwie das Gefühl einer Perspektive. Was nicht heißen soll, es sei ein schöner Traum gewesen.

Zumal ich ausgerechnet bei diesem Traum auch noch verpennt hatte. ;)

Karin 18.09.2006, 17.35| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: | Tags: Träume, Ich,

Leben auf der Rose

Ohne weitere Worte:

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Bei Fotografieren hatte mich einfach nur der Kontrast fasziniert.

Jetzt beim Betrachten kommen mir hingegen alle möglichen Interpretationsgedanken hoch...

Karin 18.09.2006, 01.15| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Naturwelten | Tags: Bilder, Natur,

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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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