Bevor es hier allzu still wird und ich vor lauter
Nanowrimo und anderem noch den Blog sträflich vernachlässige, gibt es heute mal wieder eine Rezension. Und zwar von:
Biosphere Inhalt
Eine Insel, deren Fauna sich völlig unabhängig entwickelt hat – das ist
Hender's Island, benannt nach einem (natürlich ebenso wie die ganze
Geschichte) fiktiven Kapitän, der sie mit seiner Crew Ende des 18.
Jahrhunderts erstmalig entdeckte. Und nun stößt das Team aus jungen
Wissenschaftlern und den Mitarbeitern der Fernsehsendung „Sea Life“,
unwissend, was sie erwartet, erneut auf diese Pazifikinsel. Schon beim
ersten Landgang zeigt sich, von welchen seltsamen Wesen dieses Eiland
bevölkert ist. Die dortigen Tiere sehen eigentlich wie eine Mischung
aus verschiedenen Tierarten aus. Zum Beispiel die Spiger, welche wie
eine Kreuzung zwischen Spinne und Tiger erscheinen, aber auch sehr groß
sind. Oder die sich superschnell vermehrenden, geschlechtslosen
Tellerameisen. Nicht zu vergessen die hyperaggressiven Hendersratten,
welche sich sogar gegenseitig angreifen, die Henderswespen und die
Felsensegler, denen der Leser später noch begegnen wird. Aber auch
solche seltsamen Wesen, bei denen nicht gleich klar ist, ob es sich um
Pflanzen oder Tiere handelt. Als die Landgänger der Trident (so heißt
das Schiff) bei jenem ersten Landgang vom Strand aus durch eine
Felsspalte ins Innere der Insel zu gelangen versuchen, kommen die
meisten darin um. Lediglich Nell und Zero, der Kameramann, gelangen
lebend zurück zum Schiff.
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