Buddhismus

Ich interessiere mich ja für Buddhismus und habe schon vor einiger Zeit bemerkt, dass ich mich mir vielen Ideen daraus sehr gut identifizieren kann - also sehr viel mehr als beispielsweise bei anderen Religionen.

Eigentlich wollte ich aus reiner Neugierde nur mal gucken, ob es ein buddhistisches Zentrum bei mir in der Nähe gibt (gibt es, in Düsseldorf, Aachen oder Bad Godesberg zum Beispiel). Dass der Buddhismus in seinen verschiedenen Formen in Deutschland (und auch weltweit) schon so weit verbreitet ist, wusste ich indes noch nicht. Ich finde, das ist eine positive Entwicklung.

Aber das Buddhismus nicht gleich Buddhismus ist und es so viele unterschiedliche Richtungen wie verschiedene Schwer- und Ansatzpunkte gibt, war mir bekannt. Dennoch verblüfft es mich ein wenig. Ich werde mich in nächster Zeit mal genauer damit auseinandersetzen und dann mal in mich gehen und schauen, was mir persönlich am meisten davon zusagt.

Was will ich überhaupt? Was genau ist Glaube für mich? etc. Keine neuen Fragen, aber vor einem neuen Hintergrund gestellt.

Karin 27.11.2006, 21.17| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Kulturwelten | Tags: Spirituelles, Philosophie, Ansichten,

Ein kleiner Denkanstoß

Normalerweise neige ich ja nicht so dazu, Auszüge aus Kommentaren zu zitieren (man könnte auch sagen, ich habe eine bestimmte Scheu davor, da jeder Kommentar die persönlichen Gedanken des Kommentierenden darstellen und es irgendwie aus dem Zusammenhang gerissen klingt, wenn man etwas zitiert).

Aber die folgenden Sätze / Gedanken eines Kommentators haben mir so gut gefallen, dass ich sie doch einmal zitieren möchte:

"Nicht jeder denkt nur an sich. Es gibt auch welche, die an Dich denken. Und die auch nur Dein Bestes wollen!

Du musst nur aufpassen, dass Du es denen nicht so bereitwillig gibst!"

Besonders der letzte Satz. Ja, den kann ich sehr gut unterschreiben. Sonst hätte ich ihn ja nicht extra dick unterlegt. ;)

Und für Menschen, die beispielsweise zu wenig an sich denken, nicht nein sagen können und sich damit am Ende selbst zum "Sklaven" anderer machen (extremer Ausdruck von: Sich ausnutzen lassen), ist es sicherlich manchmal gut, daran erinnert zu werden.

Ich selbst zähle mich nicht dazu. Aber ich denke, das ist ein interessantes Feld, das einigen Diskussionsspielraum lässt...

Bin schon gespannt, ob sich hierdurch ein paar Leute motiviert fühlen, ihre Gedanken dazu zu äußern. Gewissermaßen ist es ein Experiment - was aber nicht heißen soll, ich würde jetzt nur noch experimentell bloggen (wäre auf Dauer auch etwas anstengend, immer neue Ideen für Blogexperimente zu suchen ;)) oder mich gar peinlich an irgendwelche "Regeln" halten. Nein! ;)

Karin 27.11.2006, 18.57| (3/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Ansichten, Inspirierendes, Bloggen,

Häppchenweise gebloggt

Ein Blogbeitrag zum Tag im Telegrammstil (mir war grad danach):

Done: Haushalt, Einkaufen, Wäsche waschen, Bügeln steht noch an, Bewerbungen, lesen und schreiben im Allgemeinen, nix Ungewöhnliches
Listened: Nightwish (im CD-Player), und Radio (Einslive - wie immer, nebenbei, beim Aufstehen im Radiowecker, und in der Küche)
Watched: Gestern Gothica (super gemacht, total psycho, besser als Hitchcock!) und School of Rock (klasse Film, sehr musikalisch und stimmungsvoll, macht Laune)
Feeling: Phasenweise (wenn ich nicht gerade beschäftigt bin, in den Schaffenspausen) immer mal wieder hoffnungslos, sorgenvoll, schwer - und das nicht nur heute; hat auch nicht unbedingt was mit der Jahreszeit zu tun, sondern mit der Situation allgemein
Dreamed: Vor dem Aufwachen einen schönen Traum gehabt. Nach dem Aufwachen irgendwie enttäuscht, dass es mal wieder nur ein Traum war (wer kennt das nicht?). ;)
Social life: heute nicht viel
Thought: Wie immer einiges. Auch manches zusammenhängend mit -> siehe "Feeling".

Okay, dazu kann man jetzt nicht mehr viel kommentieren (manches ist auch nicht kommentierbar. Aber ich denke, es zeigt doch, dass ich mich auch kurz fassen kann. ;)

Zum Schluss noch zwei Fragen, direkt an euch gerichtet, damit Ihr auch etwas sagen könnt:

Wenn Ihr Gothica und / oder School of Rock gesehen habt: Wie fandet Ihr den Film / die Filme? Eure Gedanken dazu?

Unabhängig davon, ob Ihr den Film Gothica gesehen habt: Was ist für Euch real / wie unterscheidet Ihr zwischen Realität und Illusion?

Ich lasse das alles mal ganz offen und halte mich mit meinen eigenen Ansichten bewusst zurück, damit Ihr ganz frei Eure Gedanken dazu schreiben könnt (wenn Ihr mögt). :)

Karin 27.11.2006, 18.16| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: | Tags: Alltag, Ich, Musik, Inspirierendes,

Wenn jeder nur an sich denkt,

ist an alle gedacht. Das scheint heute ein allgemeines Phänomen zu sein, dass sich durch die gesamte Gesellschaft (ist es dann noch eine? Ja, aber eine kaputte!) zieht und eine der negativen Folgen der Individualisierung jener ist. Womit ich keineswegs diese Individualisierung schlecht reden will, aber es ist nun einmal so, und keiner, der Teil dieser Ego-Gesellschaft ist (also alle) kann sich dem entziehen geschweige denn sich aus der Verantwortung dafür stehlen.
Auch ich schließe mich davon keineswegs aus. Ich gebe sogar ganz offen zu, dass ich oft in erster Linie an mich denke und zuerst mein Ding zuende mache, bevor ich mich dann anderen zuwende. Nicht immer sehe ich, was auf der Hand liegt, und auch wenn ich mich bemühe, Menschen zu helfen, wenn sie ihrer dringend bedürfen, kann es sein, dass ich irgendwann einmal eine Unterstützung hinausgezögert, verschoben oder in manchen Fällen auch mal nicht gesehen habe, dass jemand Hilfe braucht. Ich meine klar, in offensichtlichen Fällen, wenn eine Oma über die Straße will oder jemand in irgendeiner Form (auch verbal) niedergemacht wird, dann handle ich schon, und zwar sofort. Erst Recht, wenn es um Leben und Tod geht. Aber in anderen Fällen, wo die Hilfe nicht unbedingt akut ist, kann es durchaus manchmal anders aussehen.
Manchmal ist es aber auch umgekehrt, aber das sind dann meist kleinere Dinge - oft auch dann, wenn ich eigentlich anderes zu tun hätte und mich ablenken will - also doch gewissermaßen ein Egogrund... Gibt es überhaupt etwas, was man nicht egoistisch auslegen kann? Ich meine, so lange wir ein Ego haben / wir selbst sind? Sehnen wir uns nicht alle zumindest in einem bestimmten Grad hin und wieder nach Anerkennung für unsere Hilfestellung, Gesten und Worte?

Wenn man selber ein Mensch ist, dem es eher schwer fällt, Hilfe anzunehmen, so lange man es auch allein meistern kann (gut, manchmal macht man sich das auch so lange vor, im Extremfall bis man seine Hilflosigkeit wirklich nicht mehr vor sich selbst verleugnen kann - aber das ist dann eine andere Sache; wichtig ist, dass man es spätestens dann erkennt, wenn es nicht mehr anders geht, wenn man gar nicht mehr alleine weiterkommt und bevor es zu spät ist) - ja, wenn man diese Situation, diesen Wunsch, ein Problem auch alleine zu bewältigen, um besser daraus zu wachsen, kennt, dann versteht man auch, wie unangenehm es für andere ist, gegen ihren Willen geholfen zu werden. Zur Hilfeannahme gezwungen zu werden.
So wie auch alle anderen Formen von Zwang und Dingen, die als solchen empfunden werden, kann das für denjenigen sehr, sehr schlimm sein, wenn er derart in seiner Entscheidungsfreiheit eingeschränkt wird. Das kann fast genauso katastrophal sein wie eine nicht gewährte Hilfe oder gar Ignoranz.
Echte Hilfe, die willkommen und notwendig ist, stellt hingegen keine Einschränkung dar. Sie kann sogar zur Befreiung, von einem Problem, einem Leid, einer mehr oder minder schweren seelischen Belastung, werden. Eine Befreiung sowohl für den Befreiten, als auch für das soziale Umfeld, weil dadurch ein Konfliktherd, der sich sonst möglicherweise angebahnt hätte, verhütet wurde.

Karin 26.11.2006, 13.50| (3/3) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Ansichten, Philosophie,

Gegen-Gewalt


Was man mit Gewalt gewinnt,

kann man nur mit Gewalt behalten.

Mahatma Ghandi


Ganz meine Meinung. Und das gilt für mich ohne Ausnahme!

Karin 26.11.2006, 12.23| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Welt der Zitate | Tags: Worte

Magische Welt genialer Kultur

Gimme 5 - Fragen ... und meine Antworten:

1. Welches (berühmte) Gemälde hättest du erschaffen wollen, und warum?

Dieses oder dieses Bild von Salvatore Dali (kann mich nicht entscheiden ;)). Ich mag diese vielschichtigen, unterbewussten Albtraumwelten, in denen man immer wieder neue Aspekte erkennen kann, über die es sich zu nachdenken lohnt. Ohne Zweifel war er für mich ein Meister seiner Zeit, dessen Werk an Aktualität heute nichts eingebüßt hat.

2. Welches (berühmte) Gedicht hättest du schreiben wollen?

»Habe nun, ach! Philosophie,
Juristerei und Medizin,
und leider auch Theologie!
durchaus studiert, mit heißem Bemühn.
Da steh ich nun, ich armer Tor!
Und bin so klug als wie zuvor;
heiße Magister, heiße Doktor gar,
und ziehe schon an die zehen Jahr,
herauf, herab und quer und krumm,
meine Schüler an der Nase herum -
und sehe, dass wir nichts wissen können!
Das will mir schier das Herz verbrennen.
Zwar bin ich gescheiter als all die Laffen,
Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen;
mich plagen keine Skrupel noch Zweifel,
fürchte mich weder vor Hölle noch Teufel -
dafür ist mir auch alle Freud' entrissen,
bilde mir nicht ein was Recht's zu wissen,
bilde mir nicht ein ich könnte was lehren
die Menschen zu bessern und zu bekehren.
Auch hab ich weder Gut noch Geld,
noch Ehr' und Herrlichkeit der Welt;
es möchte kein Hund so länger leben!
Drum hab ich mich der Magie ergeben,
ob mir durch Geistes Kraft und Mund
nicht manch Geheimnis wurde kund;
dass ich nicht mehr, mit saurem Schweiß,
zu sagen brauche, was ich nicht weiß,
dass ich erkenne, was die Welt
im Innersten zusammenhält;
schau aller Willenskraft und Samen,
Und tu nicht mehr in Worten kramen.«

Warum ich gern Goethes Faust geschrieben hätte? Weil es (inhaltlich) so ungeheuer wichtig ist und im Grunde alles zusammenfasst, was die Menschheit ausmacht (einschließlich ihrer Abgründe). Und diesen ersten Abschnitt hier, den ich zitiert habe, musste ich übrigens sogar einmal auswendig lernen.

3. Welches (berühmte) Musikstück/Song hättest du komponieren wollen?

Die Nationalhymne von Bhutan (die vollständige, ungekürzte Version):
Im südlichen Königreich, wo die Zypressen wachsen –
Der Hüter des Dharma der zwei Wahrheiten,
Der König des Druk, der edle Monarch –
Möge sein Wesen beständig sein, sein Lotusfuß standfest!
Die Weisheit seines Herzens wächst,
Die Werke der geistlichen und staatlichen Traditionen erblühen,
Während die glorreiche Macht dem Himmel gleicht.
Möge das Volk blühen und gedeihen!
Im Drukpa-Königreich des unübertrefflichen Dharma
Erblühen die Lehren der Erleuchtung.
Leid, Hunger und Zwietracht schwinden.
Möge die Sonne des Friedens und des Glückes erscheinen!

4. Welche Erfindung hättest du machen wollen?

Das Internet. :)

5. Welche Entdeckung hättest du machen wollen?

Dass es keine Schwarmintelligenz gibt (auch wenn dieser Herr das glaubt).

Karin 25.11.2006, 01.22| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Kulturwelten | Tags: Stöckchen, Kultur, Bildung, Wissenswertes,

Erkenntnis

"Erkenntnis ist eine Sonne, die den Menschengeist erleuchtet; sie breitet nach allen Richtungen hin ihre glänzenden Radien aus; sie erfüllt mit ihrer Klarheit die Welt, und der Geist schwimmt auf ihren hellen Strahlen und badet sich im Lichtmeer."

Ludwig Bechstein (1801-1860), deutscher Sammler und Herausgeber von Sagen und Märchen

So schön ausgedrückt und passend - das wollte ich Euch nicht vorenthalten.

Ich wünsche Euch allen ein erkenntnisreiches Wochenende! :)


Karin 24.11.2006, 22.36| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Welt der Zitate | Tags: Worte, Inspirierendes,

Hinschauen, verstehen...

... und Konsequenzen ziehen.

Es mag zwar ein krasser Themenwechsel sein, jetzt zum Thema "Parallelgesellschaften und warum die Integration bisher scheiterte bzw. was sich ändern muss" umzuschwenken.
Aber im Grunde ist es nur ein weiteres Spektrum des unendlich erscheinenden Themenkreises: Was in unserer Gesellschaft anders laufen muss.

Ohne nun groß Romane zu schreiben, möchte ich nun einfach nur diesem Mann hier meinen Respekt zollen. Ein sehr lesenswerter und informativer Artikel (öhm, der Hinweis auf den Beitrag, wo ich darauf aufmerksam wurde, natürlich auch ;)).

Seht Ihr? Ich kann mich auch kurz fassen. :) Ich will Euch ja auch nicht mit Info überladen. ;) Aber in letzter Zeit häuften sich einfach die wichtigen Themen, zu denen ich mich äußern wollte.
Und außerdem: Wenn es im eigenen Leben gerade nichts Weltbewegendes zu berichten gibt... dann widmet man sich halt verstärkt ernsthaften, intellektuell anspruchsvollen Themen (mache ich ja auch sonst, aber ich bin eben mal wieder in so einer Phase). :)

Karin 24.11.2006, 22.28| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Soziales, Ansichten, Wissenswertes,

Was mich nicht loslässt

Welche Dimensionen unsere Gesellschaft des Wegschauens bereits angenommen hat, wurde in letzter Zeit verstärkt an verschiedenen Beispielen deutlich. Dennoch erschreckt es einen immer wieder, wenn man sich die Folgen direkt vor Augen führt.

So werde ich es beispielsweise niemals verstehen, dass die Polizei versucht hat zu verhindern, dass der Abschiedsbrief des Amokläufers Sebastian veröffentlicht wurde. Und als dieser zwei Jahre vorher ganz deutlich in einem Forum darauf hingewiesen hatte, dass er vorhabe, Amok zu laufen, hat die Polizei nichts unternommen. Oder geht man noch weiter zurück, als der spätere Täter offenbar selber an verschiedenen Stellen wegen des Mobbings und dessen psychologischen Folgen um Hilfe bat, nahm auch dann keiner ihn Ernst.

Die Tat hätte verhindert werden können... und trotzdem wurde nichts getan!

Und nun hatten unterschiedliche Medien und vor Allem ein Großteil der Politik auch noch bekanntermaßen versucht, vom eigentlichen Problem abzulenken, indem sie irgendwelche gefährlichen Computerspiele verbieten wollen. Über die und deren pädagogisch schädliche Wirkung kann man sich natürlich streiten... aber das ist doch im Moment nicht die Hauptsache!!! Und außerdem bringen Spiele doch niemanden um - Waffen schon. Verzweifelte Menschen, deren Verzweiflung sie irgendwann in diesen Wahnsinn getrieben hat, aus dem sie alleine nicht mehr herauskommen, auch.

Drei Dinge regen mich in dem Zusammenhang auf und wollen mir nicht aus dem Kopf:
1. Eine Gesellschaft des Wegschauens - allgemein, ohne jetzt die Schuld irgendwelchen Einzelpersonen zu geben - das ist so umfassend, und die meisten, die wegschauen, haben da irgendwo ihren Anteil, sowohl das soziale Umfeld als auch (und vor Allem) verantwortliche Institutionen und Menschen, die eigentlich als Ansprechpartner dienen sollten.
2. Dass - mal pauschal gesagt, ohne natürlich zu pauschalisieren - nicht einmal auf die Polizei mehr hundertprozentig Verlass ist, dass sie rechtzeitig eingreift, bevor etwas geschieht - auch wenn ganz deutliche Anzeichen bestehen, dass eine Tat passieren wird; dass diese - mehr noch - versucht, es zu vertuschen (vielleicht auch, um sich aus der Verantwortung zu stehlen?).
3. Das (eigentlich typische, in dem Zusammenhang aber besonders erschreckend lächerliche) Verhalten mancher Politiker - und der Medien, die das mittragen - die immer wieder versuchen, von den wirklichen Problemen abzulenken. hat aber in dem Fall nicht geklappt, und ich denke, dass die Entwicklung jetzt vielleicht ma endlich in die Richtung geht, dass - jetzt, wo die Wahrheit immer mehr ans Licht kommt - das Notwendige erkannt wird und dann auch entsprechend gehandelt wird. Internet sei Dank - dafür, dass es hoffentlich diesmal Augen öffnet!

Zum Schluss noch ein interessanter Link. In dem Artikel findet sich (neben vielen weiteren aufschlussreichen Links, darunter auch von einem, der in einer ähnlichen psychischen Situation steckte, bei dem es aber zum Glück nicht zum Ausbruch kam) auch ein direkter Link zum vollständigen Abschiedsbrief des Täters, den ich zum besseren Verständnis nur empfehlen kann (nichts für allzu zartbesaitete - ich musste selbst mehrmals innehalten, um diesen harten Tobak zu verarbeiten), den ich aber nicht direkt verlinken möchte. Ich war nach dem Lesen sehr entsetzt und betroffen - ich war danach wie gelähmt und fand keine Worte.



Was mir ebenfalls zu denken gibt, ist, dass der politische Wahnsinn sogar schon dahin geht, dass Parteigenossen, die mit ihrer Meinung von der Parteilinie abweichen, eben weil sie anderer Meinung sind, von anderen, meist bekannteren, Politikern, verklagt werden, als direkter Versuch, ihnen einzuschüchtern.
Mir war bisher nicht bewusst, was für Ausmaße der politische Wahnsinn (mir fällt im Moment kein anderer Ausdruck ein) schon angenommen hat.
Aber in Anbetracht unterschiedlicher Sachverhalte (Zensur durch die Polizei, in anderen Fällen einseitige Medienberichte, oder in noch anderen Fällen eine Art Medienzensur, Abmahnungswellen von Internetseiten und Blogs, und nun dieses eine Beispiel aus der Politik) stelle ich mir doch allmählich die Frage, wie es denn tatsächlich um unsere im Grundgesetz verankerte Meinungsfreiheit bestellt ist.
Wird es am Ende noch so enden, dass eine Art Meinungskontrolle stattfinden wird, in der alles verurteilt wird, was nicht im Rahmen eines Meinungsmonopols verläuft? Wird dann alles, was diesem nicht entspricht, einfach ignoriert? Na, dann wäre es auch kein Wunder, dass dann wieder irgendwann einmal einer, der sich ausgestoßen fühlt, rebelliert, weil er keine andere Möglichkeit mehr sieht, sich anders irgendwie Gehör zu verschaffen...

Reden... Hinhören und -sehen... Sensibilität dafür, wenn irgendetwas nicht stimmt... und im richtigen Moment handeln... man kann es nicht oft genug wiederholen, aber das sind die "Waffen", die Eskalationen welcher Art auch immer verhindern helfen können.

Karin 24.11.2006, 19.09| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Soziales, Katastrophen, Politik, Rechtliches,

Eine Welt ohne Geld

Wenn ich so darüber nachdenke, dann frage ich mich immer mehr, ob es nicht besser für die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Menschen dieser Welt wäre, wenn die Erfindung des Geldes niemals stattgefunden hätte. Mit dem Geld fangen doch viele Probleme erst an, werden einige mehr sogar noch schlimmer, und vieles endet auch wieder damit.

Ohne Geld müsste niemand verhungern. Ohne Geld könnte alles auf der Welt gerecht unter den Menschen verteilt werden - sowohl materielle als auch immaterielle Dinge. Ohne Geld gäbe es einige Konflikte weniger; denn viele Streitigkeiten, kriminelle (auch gravierende wirtschaftskriminelle, wie etwa Korruption im großen Stil) und gewalttätige Handlungen und sogar Kriege (und politisch-wirtschaftliche Kriege, z.B. um unverschämte Importzölle) drehen sich um Geld. Ohne Geld könnten wir uns endlich mal auf das Wesentliche konzentrieren. Ohne Geld gäbe es keine Gier - oder Sucht - nach Glanz und Gloria geschweige denn nach Zahlen und Tabellen. Ohne Geld würden gesellschaftliche Rangfolgen und Statuten keine Rolle mehr spielen. Ohne Geld ginge es umso viel mehr kollegial zu. Ohne Geld würden die Menschen sich eher die Hand reichen und mehr zusammenarbeiten, um Dinge zu erreichen oder zu schaffen. Ohne Geld gäbe es keinen Grund, neidisch zu sein - denn letztlich hätten alle etwas vom Fortschritt, so dass man es dem, der maßgeblich dazu beigetragen hat oder eine zündende Idee hatte, auch von Herzen gönnen würde. Ohne Geld müsste man u.U. nicht lügen. Ja, vielleicht würden die Menschen ohne Geld sogar physisch und psychisch gesünder, weil mehr im Einklang mit sich selbst, leben. Würden dann seltener krank (in welcher Form auch immer). Usw.

Seine Leistungen könnte man sich in Naturalien (oder durch Gegenleistung) auszahlen lassen - allenfalls in "Muschelgeld" oder Ähnlichem (natürlich nicht für "Brautkäufe" oder gar Menschenhandel verwendet, den es dann trotzdem nicht geben dürfte!), das ja auch eine Naturalie darstellt. Ebenso würden die Dinge des täglichen Bedarfs so erworben. Es würde eine Art Tauschhandel stattfinden. So bekäme jeder am Ende das, was er gerade braucht, und alle wären zufrieden. Genau so würde es auch mit Wissen gehandhabt. Und es würde wieder ein richtiger kommunikativer Austausch zwischen den Menschen stattfinden. Die Menschen wären sich wieder mehr Freund, und zwar unabhängig von den Unterschieden in Denken, Fühlen und Kultur. Diese Unterschiede wären dann sogar eine Bereicherung für alle Beteiligten - bereichernd, ohne dass einige wenige danach trachteten, sich daran zu bereichern und es dem Rest aus Furcht vor Machtverlusten vorzuenthalten oder notfalls mit Gewalt eine Verbreitung der Wahrheit sowie von Meinungen in der breiten Öffentlichkeit zu verhindern. Das wäre auch gar nicht mehr nötig, denn was wäre (politische, ideologische oder psychologische... oder was auch immer für eine) Macht schon wert, wenn das Geld nicht wäre? Was hätte sie dann für eine Bedeutung? Hätte sie dann überhaupt noch eine nennenswerte Bedeutung (außer, dass Einzelpersonen sich dabei eventuell gut fühlen), bzw. hätte sie einen Grund?

Eine Welt ohne Geld - wäre das nicht ein Traum? Was sind das bloß für Narren, die einst das Geld erfunden haben? Das Volk der Lyder hatte wohl damals noch nicht bedacht, was für eine alles katastrophal umwälzende Lawine sie lostraten, als sie erstmals das Münzgeld als wirtschaftliches Zahlungsmittel schmiedeten. Aber diese dummen Herrscher, Kaiser, Könige und Fürsten, die später meinten, dadurch den Reichtum dieser Erde berechenbar zu machen (und so viel Blut vergießen ließen, allein um ihre Schatzkammern noch mehr zu füllen)! Dabei kann man den Wert der Ressourcen dieses Planeten, ob es sich nun um Gold, Edelsteine, um Energieressourcen wie Öl, Gas oder Scheiße, um Naturgewalten wie den Wind, das Feuer und das Meer, oder um die lebendige Artenvielfalt handelt, doch eigentlich gar nicht rationell ermessen.
Ohne Geld und diesen kranken Hang zu materiellen Gütern könnten wir diese wenigstens noch als Geschenk annehmen. Wir könnten diese Geschenke nutzen und untereinander austauschen, ganz wie es jeder gerade benötigt, auch global, und uns dabei aber stets bewusst sein, was für ein Wunder das alles ist - ja, wir könnten sogar stolz auf uns als Menschheit sein, welch wunderbar nützliche technische Errungenschaften wir im Lauf der Zeit gemacht haben, jedoch ohne dabei überheblich zu werden und mit dem Bewusstsein, woher die Mittel dazu stammen und was uns dies alles überhaupt ermöglicht hat. Und wir würden erkennen, dass es keineswegs selbstverständlich ist. Wir würden verstehen, dass wir auf dieser Welt nur zu Gast sind, als Ehrengäste zwar eine ganz besondere Verantwortung zu tragen haben, aber immerhin Gäste sind, die diese Welt auch irgendwann wieder verlassen müssen. Und als bewusste Gäste würden wir gar nicht auf die Idee kommen, uns so unter aller Sau zu benehmen und diesen ganzen Müll zu hinterlassen. In unserer Verantwortung würden wir alles wieder schön aufräumen, was wir jemals angetastet haben, bevor wir gehen.

Ja, es wäre ein Traum - vielleicht eine beinahe göttliche Utopie. Ein Paradies auf Erden. Es könnte wahr sein. Aber leider haben wir es längst zerstört. Wir können nur jetzt das Beste daraus machen und retten, was zu retten ist. Viel ist das nicht, womöglich ein Tropfen auf dem heißen Stein. Doch wenn möglichst viele - am besten gar alle - mal darüber nachdenken und in ihrem Ermessen gemeinsam mitmachen würden, könnte dieser eine Tropfen zumindest - als kleine Entschädigung für all den Schaden - einen Regenbogen bilden, der sich über das alles spannt. Wenn nicht gar mehr. Ganz sicher sogar mehr!

© Karin Scherbart

Karin 23.11.2006, 21.36| (3/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Wirtschaft, Soziales, Ansichten,

Amoklauf und Jugendgewalt

Ehrlich gesagt fällt es mir schwer, bei dem Thema einen Anfang zu finden. So viele Aspekte schwirren mir im Kopf herum, noch mehr gibt es Diskussionsbedarf, und vieles wurde auch schon gesagt, und ich möchte nicht einfach nur alle bereits erwähnten Punkte nochmals aufführen. Dennoch ist es mir wichtig, mich dazu zu äußern, und gibt es einige Dinge, die dabei besonders danach drängen, angesprochen zu werden.

Grundsätzlich kann ich mich Irmgards Fragestellungen und Ansätzen schon sehr gut anschließen. Und auch Oceans weiterführende Gedanken in Hinblick auf die Gesellschaft kann ich als Denkanstöße nur weiterempfehlen.
Wenngleich ich das mit der Prioritätensetzung bei der Finanzierung von Therapien gewissermaßen anders sehe. Ich meine, natürlich ist Präventionsarbeit noch wichtiger. Aber wenn es schon so weit gekommen ist und es irgendeine Chance gibt, einen Täter zu therapieren, dann sollte diese auch unbedingt genutzt werden, schließlich können davon u.U. +/- viele Menschenleben abhängen, wenn man diese Möglichkeit nicht nutzt und er in krankem Zustand später eventuell wieder auf die Menschheit losgelassen wird. Auch denke ich schon, dass das Geld dafür da ist und da sein sollte. Man müsste es dann nur eben an anderen Stellen zusammenkratzen, wo es überflüssig ist - Wäre es beispielsweise soo schlimm, wenn ein Politiker ein paar hundert Euro weniger bekommen würde, oder sehr vermögende Leute ein bisschen mehr Steuern ins Staatssäckel bringen würden? Würde es ihnen wirklich so weh tun, wie sie immer jammern und dann auch noch meist Recht bekommen? Aber das ist jetzt nicht das Hauptthema.

Zur eigentlichen Frage: Wie hat es so weit kommen können bzw. wie hätte man es verhindern können? Hierzu habe ich ein interessantes Interview gefunden, dessen Ansätze ich auch gut unterschreiben kann. Ja, ich denke auch, dass es Anzeichen im Verhalten geben muss und auch erwiesenermaßen gegeben hat, die die Gefahr einer solchen Tat bzw. die Tendenz dazu offenlegen können. In diesem Fall zum Beispiel hat der Täter noch kurz vor seiner Tat Auszüge aus seinem Tagebuch (das er anschließend verbrannt hat) an seine "Freunde" gemailt. Irgendwo anders habe ich gelesen, dass er sich auch in diversen Foren ausgetauscht hat, und auch da muss man doch am Wortlaut bemerkt haben, was für ein versessener Hass in ihm gesteckt hat. Aus den Tagebuchauszügen geht übrigens auch hervor, dass er ein (reales) »Vorbild« für den Amoklauf hatte, nämlich den Amokläufer von Littleton, dass er ferner eine besondere Vorliebe für Waffen aller Art hatte, sowie dass er die Tat von langer Hand geplant hatte, es also keineswegs eine Affekttat war.

Fraglich ist indes immer noch und ist mir selbst unverständlich, woher dieser Hass eigentlich kam. Für mich deutet in den Auszügen nichts darauf hin, dass die Ursache in dem Sinne aus der Familie stammt, schloss er doch in seinen eigenen Worten sich und seine Familie von diesem Hass aus. War er vielleicht frustriert, weil er so schlecht in der Schule war? Das kann wohl kaum ein hinreichender Grund sein, um solch einen Hass zu entwickeln, der in meinen Augen wohl umfassender ist und sich sicher nicht mehr nur auf die Schule und eine Liste von Personen erstreckte, die er ins Visier genommen hatte.
Im Übrigen scheint es mir so, als hätte er diese Liste ganz willkürlich erstellt, nicht auf diese Menschen persönlich bezogen, sondern er brauchte nur jemanden, auf den er diesen Hass kanalisieren konnte - wer dabei zur Zielscheibe wird, ist bei solchen Menschen, die schon so krankhaft handeln, doch ungefähr wie bei einem Würfelspiel: Wenn eine Zahl kommt, die dem Spieler nicht so gut gefällt, weil sie scheinbar sein Verlieren mehr begünstigt als seinen unbedingten Drang, gewinnen zu müssen, zu befriedigen, wird der ganze Hass dann auf diese projiziert; und die nächste Zahl, mit der er verliert, wird dann ebenfalls auf die Rote Liste gesetzt, usw.

Das bringt mich auf einen weiteren Gedanken: Wir leben in einer Gewinnergesellschaft. Wenn einer in dieser den gestellten Anforderungen nicht gerecht zu werden glaubt, entsteht eine ganze Menge Frust, die mit der Zeit immer größer wird. Und wenn der nicht irgendwo auf normalem Wege (durch Hobbies, kreative Ausdrucksmöglichkeiten, Sport, um sich abzureagieren - am besten Mannschaftssport, um dabei gleichzeitig den Umgang mit Menschen zu lernen - usw.) rausgelassen werden kann, auch durch offene Gespräche über das, was diese Menschen belastet, stört, und was sie bewegt, aber auch, was ihnen persönlich wichtig ist und ob das einen angemessenen Raum hat (wenn nicht, muss so einer halt wie oben beschrieben geschaffen werden)... tja, wenn das nicht gegeben ist, dann kann (muss zwar nicht - aber man sollte die Gefahr schon ernst nehmen, indem man sich das vor Augen führt) es halt durchaus passieren, dass irgendwann eine Explosion folgt. Von wem auch immer.
Doch auch das kann man oftmals ermitteln, indem man aufmerksam hinschaut, und vor Allem, indem Ansprechpartner zur Verfügung gestellt werden können, an die man sich wenden kann, wenn einem etwas auffällt - natürlich ohne mit anklagendem auf den »potentiellen Amokläufer« zu zeigen, denn noch lange nicht jeder »Freak« ist automatisch gefährdet, so einer zu werden. Aber das alles kann man im Gespräch und durch Hinsehen und -hören, behutsam herausfinden, und wenn er trotzdem irgendwelche psychologische oder soziale Unterstützung braucht oder möchte, eine solche angemessene auch bieten.

Ein Punkt liegt mir unbedingt noch auf der Seele, den ich ansprechen will. Im Rahmen der Diskussion über die Ursachen taucht auch hin und wieder das Argument auf, sozialer Rückzug und Außenseiterdasein könnte (natürlich, wenn noch gewisse andere, schon oft erwähnte Faktoren zusammenkommen) neben dem Gegenteil, nämlich einem entsprechend rohen, auch zu Gewalt neigenden sozialen Milieu, zu so einer Entwicklung führen.

Ich muss sagen, dass mir dieses Argument für sich genommen nicht ganz hinreichend erscheint. Wenn jeder, der in der Schule eine Außenseiterrolle einnimmt oder eingenommen hat, weil er »irgendwie anders« ist oder so gemacht wird, wenn jeder, der Frustrationserfahrungen mit anderen machen musste, weil er etwa gehänselt wurde oder sich nicht richtig angenommen oder verstanden fühlte und auch nicht hinreichend Gelegenheit hatte, sich über seine Gefühle etc. auszutauschen, Gefahr laufen würde, so zu werden - dann wäre wohl auch ich ernsthaft gefährdet gewesen, zur Amokläuferin aufzulaufen. Aber dafür war ich wohl zu gutmütig und zu sehr Pazifistin, um irgendjemanden auch nur irgendwas Schlechtes zu wünschen (na gut, sauer war ich in solchen Situationen schon manchmal verständlicherweise - aber ich wäre niemals auf die Idee gekommen, diesen Ärger gegen andere zu richten). Hinzu kommt vielleicht noch, dass ich bei gesundem Bewusstsein war und somit bemerkt habe, dass das Verhalten einiger mir gegenüber eigentlich nicht böse gemeint war, so dass ich vieles letztendlich mit stoischer Ruhe und dem Versuch der Ignoranz hinnehmen konnte.

Ich will jetzt nicht das Argument, im Fall von solchen Persönlichkeiten, bei denen das die Tendenz zur Gewalt unter anderem auslösen und dann noch steigern kann, in seiner Tragfähigkeit mit dem Aspekt der gewaltverherrlichenden Spiele auf eine Stufe herabsetzen. Was ich damit verdeutlichen will, ist dass man nicht den Einzelfall pauschalisieren kann. Was zu solchen Taten führt, ist letztlich immer ein individueller Mix unterschiedlicher Ursachen, die in jedem Fall ganz unterschiedlich ausgeprägt sein können oder wo auch mal ein Punkt fehlen kann. Auch wenn natürlich klar ist, dass es bestimmte wiederkehrende Muster gibt, aber im Einzelfall muss man doch immer wieder neu untersuchen, welche Wurzel in welchem Umfang letztlich eine Rolle gespielt hat.

Und letztlich ist es ja auch nicht unbedeutend, inwiefern die späteren Täter die Möglichkeit haben, ihre Phantasien / ihre Rachepläne / ihren Wahnsinn in die Tat umzusetzen, sprich: Wieweit sie an die dafür benötigten Mittel kommen. Ich finde es jedenfalls sehr erschreckend zu lesen, wie leicht es in Deutschland ist, ganz legal in den Besitz von Waffen zu gelangen, mit denen auch Menschen getötet werden können. 10 Millionen legal erworbene Waffen sind laut diesem Artikel hier im Umlauf - dem gegenüber stehen deutlich weniger illegale Waffen. Egal ob legal oder illegal - schlimm finde ich schon, dass es überhaupt so etwas gibt. Meinetwegen könnte sogar der Schützensport abgeschafft werden - gibt es keine schöneren und (im positiven Sinne) spannenderen Hobbies als auf Pappkameraden oder auf Plastikrosen am Schießbudenstand auf der Kirmes zu schießen?

Karin 22.11.2006, 22.08| (5/3) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gedankenwelt | Tags: Katastrophen, Soziales, Rechtliches, Menschliches,

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Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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der seinen Weg im Mondlicht findet,
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Oscar Wilde (1854-1900)


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Dante Alighieri (1265-1321)


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