Zwetschgenwähe

Zutaten

Teig:
80 g Butter
80 g Honig
1 Ei
TL Vanille
1 TL Zimt
200 g Mehl

Belag:
1000 g Zwetschgen

Guss:
150 ml Sahne
1 Ei
2 EL Honig

So wird's gemacht:

1. Die Butter mit dem Honig un ddem Ei schaumig rühren und mit der Vanille sowie dem Zimt würzen.

2. Das Mehl zu der Buttermasse geben und alles mit dem Knethaken des Handrührgeräts zu einem weichen Teig verarbeiten.

3. DenTeig zugedeckt mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

4. In der Zwischenzeit die Zwetschgen waschen, halbieren und entsteinen.

5. Eine gefettete Springform mit dem Teig auslegen. Dabei einen 1 cm hohen Rand formen. Die Zwetschgen mit der Wölbung nach oben darauf verteilen.

6. Die Form auf die mittlere Leiste im kalten Backofen schieben und den Kuchen bei 220 C etwa 20 Minuten vorbacken.

7. In der Zwischenzeit die Sahne mit dem Ei und dem Honig verquirlen.

8. Die Form aus dem Backofen nehmen und dann den Guss gleichmäßig über die Zwetschgen gießen.

9. Die Form jetzt auf die unterste Leiste in den Backofen schieben und den Kuchen bei etwa 200 C etwa 30 Minuten backen.

Rezept aus: »Die Obstbackstube«, von Petra Rosenbaum, Vehling Verlag, 1986.

Karin 03.09.2006, 11.58| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Sinneswelten | Tags: Ernährung, Empfehlungen,

Neue Wege

... gegen Krebs:

  • Gentechnik hilft bei der Bekämpfung von Hautkrebs: Es wurde ein Verfahren entwickelt, nach dem Immunzellen den Tumor so schrumpfen lassen, dass er problemlos herausoperiert werden kann.
  • Misteltherapie: wenig wirkungsvoll, lässt den Krebstumor im Gegenteil sogar noch wachsen.
  • Gebärmutterkrebs-Impfstoff wurde in den USA genehmigt. Außerdem gibt es nun einen Impfstoff gegen Hautkrebs.
  • Lakritze essen zur Vorbeugung? Jedenfalls haben Forscher herausgefunden, dass zwei Bestandteile aus der Süßholzpflanze, aus der Lakritz hergestellt wird, zum Transport von Wirkstoffen gegen Leberkrebs beitragen können.
  • Ein Kaugummi gegen Krebs wurde erfunden - zumindest gegen Mund-, Rachen- und Speiseröhrenkrebs. Hierbei macht die Aminosäure Cystein die krebserregende Substanz Acetaldehyd unschädlich, die beim Alkohol- und Tabakabbau entsteht.
  • Kortison kann die Wirkung der Krebstherapie negativ beeinflussen, wie Tierversuche belegen. Krebsgeschwüre werden dadurch immun gegen die Strahlen- und Chemotherapie.

Das und weitere Neuigkeiten zu dem Thema findet Ihr [hier].

Karin 03.09.2006, 08.59| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gesundheits-Welt | Tags: Wellness, Wissenswertes,

Einen sonnigen Tag mit vielen Lichtmomenten!

Wenn dieser Beitrag erscheint, wird gerade der Zug nach Dortmund abgefahren sein. Da ich aber auch in meiner Abwesenheit an Euch denke, wird es hier im Laufe des Tages ein paar informative Sachen geben. Vielleicht ist ja für den einen oder anderen von Euch was Interessantes dabei.

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Auf jeden Fall aber gilt: Genießt diesen freien und hoffentlich erholsamen Tag in vollen Zügen! Viel Spaß dabei und beim eventuellen Schmökern.

Karin 03.09.2006, 07.15| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Bloggen, Bilder,

Gute Nacht!

Und träumt etwas Schönes.
Oder heult den Mond an, wie es dieser tierische Genosse hier tut:


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Ich wünsche Euch einen traumhaften Sonntag!

(Während das hier erscheint, liege ich wahrscheinlich schon in den Federn;
ich muss ja früh aufstehen - wegen dem Seelenfärblertreffen...)

Karin 03.09.2006, 00.01| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Neue Welt | Tags: Bloggen, Bilder,

Deutscher Traum

Tja, war wohl diesmal nix! Vielleicht nächstes Mal.

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Ob dieses Schild dann wohl noch da steht? ;)

Karin 02.09.2006, 19.21| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Erinnerungswelt | Tags: Bilder, Deutschland,

Na endlich!

Nach zwei Fehlversuchen binnen weniger Tage habe ich nun eine schöne, aufrechte Tarotkarte gezogen:

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Die Quelle

keltischer Name Ceugant

Thema der Karte

Diese Karte steht für die Quelle allen Wissens. Sie repräsentiert die Vereinigung der Elemente Erde, Feuer, Luft, Wasser und Geist, die zur Erstellung alles Leben benötigt werden. Ihnen wird ermöglicht, eine neue Dimension zu erreichen. Die Freiheit Ihrer Seele erzeugt ein neues Bewusstsein über die Verbindung mit dem Ganzen. Die Weisheit selbst entsteht.

Verbundenes Lebewesen:

Weiße Taube der heilige Geist.

Elemente:

Erde, Luft, Wasser, Feuer, Geist

Stichworte für die aufrecht stehende Karte:

All wissend. Inspiration. Höhere Macht und höheres Wissen. Perfektion.

o Spirituell:

Wissen. Eins sein mit dem Geist.

o Emotionell:

Pure Freude. Genuss.

o Mental:

Große Intelligenz. Nutzung des Höheren Wissens. Erweitertes Bewusstsein.

o Physisch:

Ganzheit. Pure Gesundheit. Perfekter Aufbau.

o Ego:

Reinste Form der Selbstdarstellung und der eigenen Ausdruckskraft.

o Seele:

Komplett. Voll.


Wenn das nun kein gutes Omen ist... ;)

Karin 31.08.2006, 20.10| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Bunte Welt | Tags: Ich, Spirituelles,

Zum Kotzen

So finde ich jedenfalls (im Ernst) das hier - in welcher Form auch immer.

Nein, ich selbst habe zum Glück noch nicht mit so etwas zu tun bekommen, aber das hindert mich nicht daran, es offen zu verurteilen, scheint es doch allgemein weiter verbreitet zu sein, als man im ersten Augenblick denkt.

In Amerika gibt es schon ein Gesetz, um das Stalking zu bekämpfen - wann wird es endlich auch in Deutschland eingeführt? Damit die rechtlichen Möglichkeiten für die Opfer, dagegen vorzugehen, die zurzeit leider noch ziemlich beschränkt sind, noch effektiver werden.

Ich finde, es ist ein sehr wichtiges Thema, denn theoretisch kann es jeden treffen, und zwar in verschiedenster Gestalt.

Aber man kann sich dagegen wehren!

Das wollte ich nur mal gesagt haben.


SmileyCentral.com

Karin 31.08.2006, 15.06| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: | Tags: Soziales, Menschliches, Katastrophen,

Verrückt?

Wenn einem in der Gegenwart nicht sehr viel Neues widerfährt tja, dann mixt die Traumfabrik halt etwas Vergangenes mit irgendeinem Schmarrn *lach* (der Traum ist übrigens schon von vorgestern, um ganz aktuell zu sein ;) ):

Eingang:

Ich sollte noch einmal zur Schule gehen - ein zweites Mal mein Abi machen. So finde ich mich - von meinem Vater dorthin gefahren - in dem Internat wieder, wo ich auch damals gewesen war.

Mit meinem Gepäck werde ich von der Erzieherin, die ich noch von früher kenne, in jenes Zimmer geleitet, in dem ich anno dazumal im ersten Jahr, das ich dort verlebt hatte, untergebracht war. Es sind schon alle da - zumeist Menschen, die ich noch kenne, aber auch etwa zwei Unbekannte. Jedoch schlafen mehr Mädels in dem Raum als normal; es ist volles Haus, so dass zwei Betten zusätzlich an der Längsseite hineingestellt werden und sich je zwei Leute ein Bett teilen müssen*.

Ich habe die Wahl zwischen zwei Schlaflagern, wo noch ein Platz frei wäre. Mir ist er unangenehm, der Gedanke an diese Enge, bei der man sich nicht einmal richtig umdrehen kann, ohne gegen eine andere Person zu stoßen. Lieber hätte ich ein Einzelbett mit eigenem Raum um mich.

Ü
berhaupt fühle ich mich dort nicht wohl und wie an einen falschen Ort versetzt; eigentlich sollte ich woanders sein. Ich überlege, wie ich die nächste Gelegenheit ergreifen kann, um wieder nach Hause zu fahren. Schließlich war es nicht meine Entscheidung, hierher zurückzukehren.

Als ich auf irgendeinem Bett am »Kopfende« des Raumes, am Fenster, sitze und das Treiben beobachte, fängt plötzlich eine der Mädels an zu würgen und kotzt kurzerhand den Boden voll - eine grünlich-dünnflüssige Spur zieht sich aus Richtung Tür quer durch den Raum bis zu ihrem Bett. Die anderen stecken das locker weg und springen teils fröhlich über das Hindernis; ich aber traue mich vor Ekel gar nicht aufzustehen, bis die Sauerei einigermaßen gründlich weggewischt wird.

Später übernachte ich auf einem Stuhl in Türnähe, und während die anderen noch um drei Uhr nachts bis in die Puppen quasseln und auch die Erzieherin, die hereinkommt, sich rege am Gespräch beteiligt, kriege ich natürlich kein Auge zu, denke beunruhigt an den nächsten Morgen und male mir aus, wie ich auf diese Situation reagieren soll, falls mir nicht rechtzeitig eine Fluchtmöglichkeit einfällt.

Traumprotokoll Ende.



* Natürlich nur im Traum - ebenso wie so vieles daraus wie in Träumen nun mal üblich gar nichts mit realen Ereignissen zu tun hat. Also keine falschen Schlüsse ziehen, auch nicht zum Symbolgehalt der Inhalte; das können Leute, die mich nicht kennen, sowieso nicht, das kann wenn dann nur ich für mich selbst.

Karin 31.08.2006, 14.46| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: | Tags: Träume, Ich,

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Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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