Mal so zum Spaß

So, nun habe ich mir mal zur Auflockerung das Stöckchen von Inge geschnappt.

1.) Wie sehen Dich die Menschen?

Vielleicht weniger intelligent als ich bin? ;)

2.) Wie siehst Du die Menschen?

Differenziert: Es gibt solche, die einen Knall haben, solche, die sich schnell über Nebensächlichkeiten aufregen, es gibt Schubladensortierer... aber wenn ich mich umschaue, dann stelle ich doch fest, dass es auch sehr viele Menschen gibt, die ganz in Ordnung sind. Womöglich überwiegen diese sogar. :)

3.) Welche Sorgen belasten Dich am meisten?

Solche, auf die ich trotz aller Bemühungen keinen Einfluss habe.

4.) Eine fremde Frau bzw. ein fremder Mann fragen Dich nach der Reeperbahn. Was antwortest Du?

»Oh, da sind Sie aber gaaaanz verkehrt! Am besten fahren Sie erstmal Richtung Norden - wenn Sie erst in Hamburg angekommen sind, werden Sie es bestimmt ganz leicht finden.«

5.) Welches ist für Dich die dämlichste Unsitte der modernen Gesellschaft?

Der Herdentrieb und das damit verbundene Schubladendenken, das dadurch entsteht. Aber auch das Gegenteil: Überheblichkeit und Sturheit, die zu meiner Ansicht nach unnützen Kleinkriegen führt (z.B. zwischen Menschen, denen sich die Herdenleute anschließen, so dass es zum Zwei- oder Mehrfrontenkrieg wird).

6.) Du umsegelst Dänemark, da erreicht Dich eine SMS. Von wem und mit welchem Inhalt?

Keine Ahnung - ich lass mich überraschen! Inhalt möglicherweise: »Na, alles in Butter aufm Kutter? Ich schicke Dir mal ein Brise günstigen Wind, aber auch genug Halt und Stärke für das Abenteuer. Hoffe, Du bist gesund und guten Mutes. Hier ist auch alles Ok. Gruß ...«

7.) Über Nacht bist Du zum US-Präsidenten gewählt worden. Was verbietest Du als erstes?

Auf jeden Fall die Todesstrafe.

8.) Es stellt sich heraus, dass du keine Männer (Frauen) mehr magst, was machst du mit dieser Feststellung?

Ich akzektiere es achselzuckend. Wenns sich irgendwann wieder ändert, gut, Wenn nicht, auch gut. Erzwingen kann man nichts. Und würde ich auch nicht wollen.

9.) Frau Merkel lädt Dich zum Essen ein. Was ziehst Du an?

Etwas Elegantes, aber Schlichtes. (Ja, richtig gelesen: Ich würde da wahrscheinlich hingehen. Zum Einen, weil die Neugierde siegen würde. Und zum anderen, weil ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen könnte, der Frau mal freundlich die Leviten zu lesen. ;))

10.) Dir wird der Nobelpreis verliehen. Wofür?

Für meine Phantasie - und wie ich es oft verstehe, sie in Worte umzusetzen (also nicht immer).
Nein, für den Nobelpreis für Literatur würde es wahrscheinlich nicht reichen.
Und für den Nobelpreis für Philosophie ist meine wohl zu laienhaft / fehlt mir die Art, hochgestochen in Fachbegriffen zu reden, die so abstrakt sind, dass kein normaler Mensch sie in vollem Umfang verstehen kann. ;)

Karin 11.11.2006, 11.14| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Bunte Welt | Tags: Stöckchen, Ich, Ansichten,

Typischer Blümchenblog-Eintrag

...zumindest wenn ich ein Blümlein Blümchenblogger wär' ;)
könnte SO ein typischer Blümchenblog-Eintrag aussehen
(nur halt ohne Blümchen :) ):

Image Hosted by ImageShack.us

Zu Deutsch: "Jeder Spaß ist gut für den Magen."
Na dann... *smile*
Von einem finnischen Postkartenmotiv.

Karin 09.11.2006, 21.49| (2/2) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: | Tags: Let's fetz, Postcrossing,

Ich bin...

ganz eindeutig eine Mondsteinwasserlilie! An diesem wunderschönen guten Morgen kam mir diese Erleuchtung und habe ich dies beschlossen.

Der Mond - das leuchtete mir ein - spiegelt am besten meine Neigung wider, bevorzugt zu nächtlicher Stunde inspirierten kreativen und schreiberischen Tätigkeiten nachzugehen. Außerdem assoziiere ich ihn deutlich mit gewissen utopischen Aspekten in diesem Blog (Zukunft und Fortschritt etc. - insofern könnte man es auch als Omen sehen, wenn man denn abergläubisch wäre).

Der Stein - ach, dieser Weise - steht für die Granitblöcke (Wortschöpfung (c) Veety), die ich Euch hin und wieder vor die lesenden Augen werfe, die manchmal auch wie Kometen vom Himmel herabstürzen können, aber hoffentlich auch niemanden erschlagen. ;)

Das Wasser - der Fluss der Welt, des Lebens, ja allen Seienden und allem, was damit zusammenhängt: Gedanken und Gefühle, die kommen und gehen wie die Gezeiten, auch mal ihre Form verändern können und doch ihre bleibenden Spuren hinterlassen, sich mehr oder weniger tief ins Herz und in Worte einmeißeln.

Und die Lilie, für die blumigen Seiten des Lebens, das Lachen und die Hoffnung. Andererseits aber auch für Gelassenheit und Meditation. Über dem Wasser zur Ruhe kommen und eine entspannte Sichtweise genießen (ja, nicht einfach nur haben, sondern auch genießen).

Die Mondsteinwasserlilie sei!

Ich bin.

Ich bin es einfach.

(c) Karin Scherbart

Karin 08.11.2006, 10.29| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Kreative Welt | Tags: Ich, Kreativität, Bloggen,

Kleiner Blümchensprachekurs

... für den blümchenblog-FREIEN Raum (den Jugendlichen aus dem Mund genommen).
Selbstverständlich dürfen auch alle Blümchenblogger, sowie die noch ! nicht vertretenen romantischen Blümchenblogger, etwas dazulernen ;):

Tellertaxi
Kellnerin
Pfefferminzprinzen / Schnittlauchbande
Polizisten
Nackentapete
Haarschopf bei der Vokuhilafrisur
Putenpickel / Entenpelle
Gänsehaut
Bremsbelag mit Kupferpaste
Frikadelle mit Senf
Bodenfrostfühler / Nabelküsser
kleiner Mensch
Erdbeerwoche
Menstruation
Gurgelklemme haben
sprachlos sein
Heidi im Dorf lassen
eine Frau anmachen (beim Mann)
Knarrkante
Bett
konvexe Hülle
Orangenhaut
mit Peter Lustig geschlafen
etwas gar nicht lustig finden
Muschelbar
(Shell)Tankstelle
Phosphatstange
Rostbratwurst
Schnitzel braten
küssen (Zungenkuss)
Teppichporsche
kleiner Hund (auch sinnbildlich)
Tonnentäubchen
nette Bezeichnung für: dicke Frau
Valium C
Langweiler, langsamer Mensch
Zettelpupe
Politesse
Männerabstellplatz
Bierzelt
Cellulitezentrum
Schwimmbad
Münzmallorca
Solarium
Parmesanregen
(nicht das, was Ihr jetzt denkt ;)) Hautschuppen
Sportwagendeko
Blondine
Herrenhandtäschchen
Sechserpack

Mehr davon gibt es hier, oder auch hier. :))
Also, ich bin schon wieder mal vom sprachlichen Weiterbildungs-Wahn angesteckt. Das Jugendsprachewörterbuch werde ich mir sicherlich kaufen. Genau die richtige erheiternde Lektüre für mich an öden Wintertagen.

Karin 08.11.2006, 05.10| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Kreative Welt | Tags: Worte, Kultur, Zum Kaputtlachen,

Damals und heute

Ein Stöckchen, powered by Oceanphoenix und Gimme 5. :)

1. Wovor hattest du als Kind Angst? Hast du davor heute noch Angst?

Früher: Vor Verfolgern und Einbrechern in meinen Träumen. In der Realität hatte ich wohl manchmal Angst, wenn ich keinen festen Boden unter den Füßen hatte bzw. sich dieser sehr weit unter mir befand...
Außerdem war ich ziemlich konfliktscheu.

Heute: ist noch etwas von der Höhenangst - wenns extreme Höhen sind - geblieben. Ich habe dann Angst, den Halt zu verlieren.
Von der Konfliktscheue sind ebenfalls Relikte geblieben. Wenngleich es heute eher zu einer durchaus positiv zu wertenden Friedensliebe abgemildert ist. Und ich arbeite weiter daran, auch mal wenns sein muss mit der Faust auf den Tisch zu hauen und meine Standpunkte noch deutlicher zu vertreten.

2. Welchen Tic hattest du als Kind? Hast du den heute noch?

Ich hatte Schwierigkeiten, auf Menschen zuzugehen. Davon sind auch heute noch Bestandteile vorhanden. Mir fällt es manchmal immer noch schwer, (zum richtigen Zeitpunkt) den Schritt nach vorn zu machen, und habe Phasen, wo ich ziemlich schweigsam bin, obwohl sich in meinem Kopf sooo viel abspielt. Dieses Gefühl, es hätte keinen Zweck, gegen Wände anzureden, weil meine Worte sowieso nicht verstanden würden, es ist immer noch in manchen Situationen da.

Von meinem Misstrauen gegenüber anderen (ich habe oft gedacht, die Leute würden sich über mich lustig machen, was in vielen Fällen auch stimmte) ist hingegen nur noch ein gesundes Maß übrig geblieben, das dann zum Tragen kommt, wenn es auch deutliche Anzeichen für dessen Berechtigung gibt. Trotz allem habe ich mir meine mühsam aufgebaute optimistische Grundeinstellung bewahrt.

3. Welches war dein Lieblingtier als Kind? Welches ist es heute?

Als Kind: Katze. Das begann mit dem Spielen mit unserer Nachbarskatze, später kam dann unser eigener zugelaufener Kater, und auch wenn es diesen ebenso wenig mehr gibt wie das arme verkrüppelte Tier unserer jetzigen Nachbarin, dessen ich mich aus Mitleid ein wenig angenommen hatte und das eines Tages in unserem Garten starb, so hält diese Katzenliebe bis heute an. Auch wenn ich heutzutage nicht mehr versuchen muss, jede Katze zu streicheln, die mir über den Weg läuft, geschweige denn ihr hinterherzulaufen, wenn sie keinen Bock hat, so bin ich doch froh, wenn ich ab und an auf Spaziergängen einer begegne, mit der ich mich so gut verstehe, weil ich im vorigen Leben mit ziemlicher Sicherheit eine Katze war (darauf lässt meine charakterliche Ähnlichkeit mit diesen Geschöpfen jedenfalls schließen. ;)

4. Mit wem hast du als Kind am liebsten deine Zeit verbracht? Mit wem heute?

Früher: Wenn nicht alleine oder auch mit meinen Büchern, dann mit meiner besten Freundin (das hat während meiner Kindheit genau drei Mal gewechselt) und ein paar anderen Kameraden. In jedem Fall kleinere Gruppen, keine Riesencliquen oder so. Und natürlich mit meiner Familie - ja, das hat mir damals noch richtig Spaß gemacht. ;)

Heute: fühle ich mich auch im kleinen, beschaulichen Kreis am Wohlsten. Es gibt aber auch Momente, wo ich überhaupt keine Menschen um mich herum haben möchte. Die Familie - joooa, manchmal. Aber zu oft muss auch nicht sein. Irgendwann kommt der Punkt, wo es wieder was zu mäkeln gibt, etc.

5. Was hast du als Kind am liebsten gemacht? Was heute?

Früher: Mit meinen Freunden Geschichten und Szenarien ausgedacht, die man - etwa im Wald, in der Natur, bei schlechtem Wetter auch drinnen - spielen kann. Klassisches »Vater-Mutter-Kind« fand ich aber stinklangweilig, habe es mehr notgedrungen mitgespielt, weil meine erste beste Freundin aus Kindergartentagen, die uns gegenüber wohnte, das so gerne tat. (Hier zeigte sich schon meine übermäßige Gutmütigkeit, verdammte Nachgiebigkeit und konsenssuchende Kompromissbereitschaft.)
Aber ich gebe es zu, ich habe auch oft gern alleine mit meinen Figuren gespielt. Es war halt meine kleine Welt, die ich mir selbst so wie ich es möchte aufbauen konnte, ohne dass mir irgendjemand ode irgendetwas in die Quere kommt.
Natürlich habe ich auch gerne gelesen, irgendwann auch angefangen zu schreiben.

Heute: Lesen und schreiben tue ich immer noch gerne. Spielen auch - wenn auch nur noch Gesellschaftsspiele. Habe ich das Lachen schon erwähnt? Das habe ich nicht nur früher gern getan (wäre ja auch schade ;)). Das Fotografieren wurde erst relativ spät zu einem "richtigen" Hobby - in jüngeren Jahren fast nur im Urlaub oder zu besonderen gesellschaftlichen Anlässen. Das war wohl auch nicht besonders prickelnd zu Zeiten, wo man die fertigen Bilder noch beim Fotografen abholen musste und es daher mehr Enttäuschungs- als Erfolgserlebnisse gab. ;)
Ach, das Wort "Internet" ist noch nicht gefallen? Nein, keine Sorge, ich habe es nicht vergessen, und es macht mir mit seinen verschiedenen Facetten auch wirklich großen Spaß. Aber ich wollte es hier bewusst nicht zur Hauptsache machen. :) Zumal ich früher doch auch ohne ausgekommen bin, weil es dann gar keins gab. Heute ginge das nicht mehr so ganz ohne PC - oder kennt Ihr irgendeinen Arbeitgeber, der noch handschriftliche Bewerbungen annehmen würde?! ;)

Karin 07.11.2006, 08.16| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Erinnerungswelt | Tags: Stöckchen, Ich, Erinnerungen,

Numerologie und Ich

 Das sagt die Numerologie:

Du wirkst oft wie ein Träumer und hast die Neigung, das Unbekannte oder dir nicht Vertraute zu fürchten. Dabei bist du außerordentlich phantasievoll und erfinderisch, jedoch nicht immer so kraftvoll, wie es sein könnte, wenn es darum geht, diese deine Ideen auch umzusetzen.

Du hast eine romantische Veranlagung und hast im Verborgenen eine Begabung für außer-sinnliche Wahrnehmungen. Deine Intuition ist besonders stark entwickelt, jedoch solltest du dich davor in acht nehmen, Angst vor der Angst zu haben. So befürchtest du jede erdenkliche Art von Verlust:

Den Verlust vor Liebe, Eigentum, Geld, Freundschaft, Arbeit, sowie den Verlust geliebter Menschen, sei es durch Tod, oder eine andere Art der Trennung.

Obwohl du mit Begeisterung durch die Welt reist, so oft es dir dein Geldbeutel erlaubt, brauchst du doch eine Heimat, einen festen Wohnsitz, an den du immer wieder zurückkehren kannst. So kannst du auf gar keinen Fall die Art "fahrender Ritter" sein, für den Heimat der Ort ist, an dem du gerade "deinen Hut aufhängst".

Du hängst geradezu leidenschaftlich an deinen Eltern, besonders an der Mutter (in einem negativen oder positiven Sinn), und befasst dich intensiv mit ihnen. Du selbst bist das geborene Elternteil, musst dich allerdings davor hüten, deine Kinder durch eine Besitz ergreifende Liebe zu ersticken.

So bist du in höchstem Maße um das Wohlergehen von Freunden und Verwandten besorgt. Du nimmst sie unter deine "Fittiche", sorgst dafür, dass sie sich nicht erkälten, dass sie ihr Geld nicht im Unverstand ausgeben usw. Ein typischer Ratschlag von dir könnte lauten: "Trink heiße Hühnerbrühe und ziehe deine Stiefel an, sonst holst du dir noch eine Lungenentzündung!"

Du bist außerordentlich vorsichtig und verabscheust Risiken jeder Art. Du hast eine Vorliebe für Geld, aber du möchtest es gern auf eine sichere, solide Weise zusammentragen, um es dann ohne Risiko zu investieren, damit es sich vermehrt.

Du bist verschwiegen und verrätst niemandem, was du als nächstes vorhast. Anderen Geheimnisse zu entlocken, darin bist du Experte, aber du wirst keinem erlauben, in deine Privatsphäre einzudringen. Eine Zeit lang taktierst du nach rechts und links, um dann aber in überraschender Weise direkt auf deine Ziele loszustürmen. Geld klebt normalerweise an dir wie Pech.

Innerhalb, aber auch außerhalb der Familie bist du wohltätig und neigst dazu, zugunsten wohltätiger Zwecke aktiv zu werden, aber der bloße Gedanke, selbst die Wohltätigkeit anderer anzunehmen, jagt dir kalte Schauer den Rücken hinunter. Dies würde für dich nichts anderes bedeuten, als darin versagt zu haben, dein Hab und Gut, deine Familie zu schützen; und das gehört bei dir zu den Todsünden.

Wenn du lernst deine Angst, dein Besitz ergreifen und deine überflüssige Vorsicht zu überwinden, kannst du dir mit Hilfe deiner Phantasie, Anpassungsfähigkeit und Intuition deine vielfältigen Träume erfüllen.


Na ja - abgesehen von dem Teil mit den Verlustängsten (dazu habe ich in meiner Kindheit früher als viele andere durch einen sehr großen Verlust gelernt, sie als Teil des Lebens anzunehmen) und dem mit der Überfürsorge (dazu habe ich viel zu viele eigenen ungelösten Angelegenheiten, um auch nur auf die Idee zu kommen, andere zu bemuttern - was ich im Übrigen auch niemals tun würde) kann ich das meiste schon unterschreiben. ;)

Beides habe ich übrigens bei Amicizia entdeckt.


Karin 05.11.2006, 09.47| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: | Tags: Ich, Charakterstudie,

Namensorakel

Das Orakel spricht:

Sie sind eine kreativer, entscheidungsfreudiger und geselliger Mensch. Ihre vielseitigen Talente nutzen sie gut in Zusammenarbeit mir anderen Menschen. Dadurch stehen sie mit erfolgreich, lebhaft und lebensklug mit beiden Beinen im Leben. Ihre positive Grundeinstellung und Ausstrahlungkraft helfen ihnen meist ihre oft sehr hochgesteckten Ziele mit Ehrgeiz zu erreichen.
Trotzdem können sie manchmal auf ihre Umgebung zerstreut und ruhelos wirken. Auch zu große Redseligkeit, Konzentrationsmangel, Eitelkeit und maßlose Vorstellungen gehören zu ihren schlechteren Eigenschaften.

Karin 05.11.2006, 09.35| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: Lebenswelt | Tags: Ich

Alphabetstöckchen

Es kursiert schon eine Weile in diversen Blogs, und da dachte ich mir: Da will ich auch mal. :)

Na dann los:

A- Abendstimmung (ist was Schönes - genieße es, dass es jetzt wieder länger andauert!)
B - Braune Blätter (was stirbt, wird garantiert nächstes Jahr wiedergeboren!)
C - Chinakohl (muss wohl Hunger haben ;))
D - Depression (gibt es ja auch in der Wirtschaft)
E - Einsamkeit (auch die positiven Seiten davon)
F - Freudestrahlend (wie ein Kind)
G - Genügsamkeit (man kann nicht alles haben)
H - Halt (braucht jeder im Leben)
I - Immer nur ich! (kritisch gemeint)
J - Jammerlappen (muss nicht sein)
K - "Kleinigkeiten" (machen das Leben aus)
L - Lied trällern (ist mir in letzter Zeit nicht danach)
M - Muttergedenken (still, und nicht nur wegen Allerseelen)
N - Non-Smoking-Area (auch mehrdeutig ;))
O - Ostern folgt bald direkt nach Weihnachten ;o
P - Pustekuchen! (könnte zu meinem Lieblingswort werden)
Q - Qualfrei (wünsche ich jedem)
R - Rumpelstilzchen (keine Ahnung, warum mir das jetzt einfällt - vielleicht weil wieder bald Märchenzeit ist?) :)
S - Salz in der Suppe (sollte niemals fehlen - auch nicht im Leben ;))
T - Teezeremonie (gerade jetzt!)
U - Umstandshalber (sollte man nichts tun)
V - Völkerverständigung (das spricht für sich)
W - Wehmut (sie zulassen, wenn sie kommt - zu oft ist aber auch nicht gut)
X - Xylophongeklimper (gibt angenehmere Musikinstrumente)
Y - Yoghurtmampfer (bin ich auch manchmal)
Z - Zerstörung kann auch gut sein (für den Neuanfang)

Karin 04.11.2006, 20.07| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Bunte Welt | Tags: Stöckchen, Let's fetz,

Schon in Winterstimmung :)


You Belong in Winter
Quiet, calm, and totally at peace... You're happy to be at home, wrapped in a blanket, completely snowed in Whether you're lighting a fire or having a snowball fight, you always feel best in the winter.
What Season Are You?

Wirklich, ich freu mich schon auf ihn... den Winter! :) Soll er nur kommen.




Karin 04.11.2006, 06.08| (1/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Sinneswelten | Tags: Charakterstudie, Stimmungen,

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Beruflich biete ich:

Texte, Lektorat und Ãœbersetzungen

Nebenschauplätze:

Frau und Technik

NEW: Utopia - International Version

NOUVEAU: Utopie francophone

Lebensharmonie

Mein Jakobsweg - Reiseblog 

Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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