Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Business

Morgen

... werde ich Euch vielleicht ein paar Bilder zeigen, die ich heute auf meinem Spontan-Sightseeing im Anschluss an die letzte Phase besagten Seminars (wo ich schon mal in der Gegend war) geknipst habe. Es sind einige hübsche Motive dabei.
Das Seminar war übrigens sehr hilfreich, mit so einigen nützlichen Tipps, und gab einen guten Überblick über das, worauf man bei der Existenzgründung achten muss etc. Ich kann es Euch also nach meinem Ermessen nur weiterempfehlen, ein solches Seminar zu besuchen, wenn Ihr selbst einmal vorhabt, Euch selbstständig zu machen. Vor Allem, wenn man sich noch nicht so auskennt und so etwas noch nie zuvor gemacht hat, kann es auf jeden Fall helfen, um einen Überblick zu bekommen.
Natürlich reichen drei Tage nicht aus, um ein wirklich profundes Wissen mit allen Details zu vermitteln - da muss man sich immer weiter informieren. Auch kann kein Seminar eine individuelle Beratung, eventuelles Coaching, den persönlichen Austausch mit "Gleichgesinnten", die ähnliches machen, und und und... ersetzen - aber das ist ja klar. Dafür bekommt man einige wertvolle Tipps, Link-, Buch- und Weiterbildungstipps, auch Softwaretipps (gute Buchführungssoftware) und interessante Hinweise.
Also, mir hat es in jedem Fall etwas gebracht. Das waren die 35,- € (das ist ja nun wirklich nicht viel) schon wert.

Karin 27.04.2007, 23.25 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

Unwirksame Klauseln

Wie schön, dass ich mein altes BGB noch immer im Schrank stehen habe. So finde ich nämlich, wenn ich mal darin aus reiner Neugierde etwas nachschlage, so tolle Paragraphen wie den § 9 AGB-Gesetz (2. Unterabschnitt: Unwirksame Klauseln):
"(1) Bestimmungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind unwirksam, wenn sie den Vertragspartner des Verwenders entgegen den Geboten von Treu und Glauben unangemessen benachteiligen.
(2) Eine unangemessene Benachteiligung ist im Zweifel anzunehmen, wenn eine Bestimmung
1. mit wesentlichen Grundgedanken der gesetzlichen Regelung, von der abgewichen wird, nicht zu vereinbaren ist"
Oder §3 AGB-Gesetz, Überraschende Klauseln: "Bestimmungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die nach den Umständen, insbesondere nach dem äußeren Erscheinungsbild des Vertrages, so ungewöhnlich sind, dass der Vertragspartner des Verwenders mit ihnen nicht zu rechnen braucht, werden nicht Vertragsbestandteil."
Auch hochinteressant: §5: "Unklarheitenregel: Zweifel bei der Auslegung der AGB gehen zu Lasten des Verwenders*."
Nein, es besteht glücklicherweise kein aktueller Anlass zu diesem Hinweis. Ich schreibe das nur, damit Ihr nicht so schnell auf die Schnauze fallt bzw. Argumente habt, wenn es doch mal passieren sollte.


* Verwender = Anbieter; Vertragspartner = Verbraucher !!!

Karin 26.04.2007, 18.28 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Der Countdown läuft ...



Doch ab morgen ist erstmal das dreitägige Existenzgründerseminar angesagt. Heute um die Mittagszeit kam ein Anruf und eine Mail, dass sich der Veranstaltungsort kurzfristig geändert hat. Toll, dass man so etwas immer erst auf den letzten Drücker erfährt - vor Allem als Nutzerin öffentlicher Verkehrsmittel...
Na ja, daran kann ich nichts ändern. Und ich habe ja nur die Wahl zwischen "Entweder gehe ich hin und nehme es in Kauf - oder ich muss bis zum nächsten Termin an einem möglicherweise weiter entfernten Ort warten".
Hoffentlich komme ich gut an.

Karin 24.04.2007, 23.28 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Mindestlohn und: Eine Abrechnung mit Hartz 4

In der Wort-des-Tages-Mailingliste vom Engelbert, in der ich zwar nicht täglich schreibe, aber gerne lese und wenn ich einen Beitrag verfasse, es auch mit Herzblut tue, ist heute das Thema Mindestlohn dran. Ein Thema, das so interessant und denke ich von allgemeinem Interesse für alle ist, dass ich es hier auch einmal kurz ansprechen möchte.

Ich kopiere jetzt mal meine Antwort aus der Liste hier hinein, und dann könnt Ihr in der Kommentarfunktion Euren Senf / Eure Anmerkungen dazu geben. Ich freue mich schon auf Eure Meinungen und Äußerungen.
Hier nun mein Beitrag:

Ich bin absolut dafür, einen Mindestlohn einzuführen. Denn dadurch könnten zum Einen mehr reguläre Arbeitsplätze entstehen und zum Anderen mehr Anreize etwa für Hartz-4-Empfänger, wieder eine reguläre Arbeitsstelle zu finden bzw. ihr nachzugehen.
Tatsächlich ist es ja heute so, dass die Hartz-4-Sätze teilweise höher sind als die Stundenlöhne mancher Arbeitnehmer, und zwar sicherlich nicht nur von denen, die einen Teilzeitjob haben. Vor Allem in bestimmten Branchen erhalten manche einfach viel zu wenig Lohn, der in keinem Verhältnis zum Arbeitsaufwand und zur Arbeitszeit stehen und mit denen sie gerade so notdürftig über die Runden kommen. Wenn sie dann noch Kinder haben, wird es NOCH enger.
Ich denke, eine reguläre Arbeitsstelle, in die entsprechend viel Kraft und Einsatz investiert wird sollte immer - und zwar für beide Seiten - besser honoriert werden als der Sozialhilfesatz. Das ist nur gerecht, und man will ja schließlich nicht nur davon leben, sondern auch später noch etwas davon haben, beispielsweise für größere Investitionen und - was noch wichtiger ist - fürs Alter, um auch dann noch über die Runden zu kommen, wenn man im Alter (oder durch irgendwelche anderen, z.B. gesundheitlichen Umstände) nicht mehr arbeiten kann oder nicht so wie in jungen Jahren.
Sozialhilfe / Hartz 4 sollte da immer nur eine (vorübergehende) Notlösung sein, und vor Allem auch eine Notlösung für die, die aus irgendwelchen Gründen überhaupt nicht (mehr) arbeiten können, damit auch sie irgendwie leben können und zumindest ihr Existenzminimum geregelt ist. Diese letzteren können schließlich nun überhaupt nichts dafür - sie haben eben nicht die Möglichkeit, einer regulären Tätigkeit nachzugehen.
Aber wenn der Hartz-4-Satz höher ist als manche Stundenlöhne, dann ist es keine Notlösung mehr, und es besteht die Gefahr, dass einige Sozialhilfeempfänger, die im Grunde arbeiten könnten, sich nicht in dem Maße um eine reguläre Arbeit bemühen, als sie es könnten - es sind nicht genügend Anreize da.
Für ArbeitGEBER übrigens auch nicht - denn dann denken sich viele womöglich: "Warum soll ich neue Arbeitsplätze schaffen, wenn viele Menschen sowieso finanziell versorgt sind?" Das soziale Verantwortungsbewusstsein der Unternehmen sinkt, und auch wenn ein Unternehmen gerade gute Gewinne macht und es ihm finanziell / konjunkturell etc. gut geht, werden keine oder kaum signifikante Arbeitsplätze geschaffen, sondern nur immer mehr Gewinn gescheffelt und in die eigene Tasche gesteckt. Mal so krass gesagt.

Anmerken möchte ich dazu noch eventuell (um Missverständnisse zu vermeiden), dass der vorletzte Absatz keineswegs vorwurfsvoll oder diskriminierend gemeint ist. Da ich bekanntlich selber die Schwierigkeiten der Arbeitssuche kenne (wenn auch - noch, wer weiß wie lange - nicht zu den Hartz 4-Empfängern zähle), weiß ich auch, dass es heute jeden - besonders Berufsanfänger und ältere Arbeitnehmer, aber im Grunde JEDEN - treffen kann und immer mehr Bemühungen - mehr als noch vor sagen wir zehn Jahren - leider erfolglos bleiben.

Karin 27.03.2007, 01.07 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Die Woche

Gottchen, ist diese Woche schnell vergangen! So schnell wie schon lange nicht mehr. Nein, es liegt nicht nur daran, dass ich älter werde. *fg* Sie war einfach nur ziemlich ausgefüllt. Auf einmal wollen alle was von mir. *g*
Und dann habe ich - wo ich schon mal so viel Elan hatte - noch endlich gestern meine Räumlichkeiten wieder wohnlich gemacht und einige Dinge entrümpelt.
Dienstag und Mittwoch war ich ja den ganzen Tag nicht zu Hause, Mittwoch wegen besagtem Vorstellungsgespräch und den anderen Erledigungen, so dass diese Tage für umfangreichere Tätigkeiten daheim quasi fast wegfielen.
Zwischendurch waren noch diverse Telefonate zu führen.

Außerdem habe ich endlich, endlich mein ersehntes Traumhandy ersteigert, bei dem ich bisher immer überboten worden war - für den halben Preis, den ich für ein ganz neues Exemplar dieses Modells im Laden hätte bezahlen müssen!!! Sogar eine Garantie ist noch darauf. Es handelt sich um ein Sam.sung SGH-E760, mit 1.3 Megapixel Kamera, MP3 Player, Kalender... ach ja, und stellt Euch vor, telefonieren kann man damit auch! ;-)
Okay, dafür werde ich es auch wohl diesmal ein Leben lang nutzen. Das andere lasse ich vorerst aber auch noch in Gebrauch, zumal wenn wichtige Anrufe kommen; zudem habe ich noch ein Restguthaben auf meiner alten SIM-Karte vom rosaroten Elefanten-Telekommunikationsunternehmen (ich habe mir bei der Gelegenheit schon eine neue Karte mit günstigerem Tarif besorgt).

Tja, insgesamt kann ich feststellen, dass in meinem Leben die Tendenz da ist, dass es wieder aufwärts geht. Bin gespannt, was es mir in nächster Zeit noch so alles zu bieten haben wird...

Karin 02.03.2007, 20.46 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Seit heute früh unterwegs

Ich hatte mich morgens extra beeilt, um heute zu einem wichtigen Termin nach Köln zu fahren... und dann stellte sich heraus, dass dem entsprechenden Herrn ein anderer Termin kurzfristig dazwischengekommen war. Glücklicherweise ließ sich das Ganze so arrangieren, dass ich noch am selben Tag (nur zwei Stunden später) doch noch eine Ersatztermin bekam - sonst wäre ich fast völlig "umsonst" dorthin gefahren. Na, so konnte ich wenigstens noch in Ruhe vorher einen Kaffee trinken und eine Kleinigkeit essen - eine Wohltat, da ich mit keinem richtigen Frühstück (lediglich einen Yoghurt im Magen) aus dem Haus gegangen war. Außerdem habe ich freundlicherweise - als eine Art Entschädigung - einen Regenschrim geschenkt bekommen. Den habe ich tatsächlich sehr gut gebrauchen können (Brrr! Ungemütliches Wetter!), zumal ich überhaupt keinen von zu Hause mitgenommen hatte.
Und ganz umsonst wäre ich auch in diesem Fall nicht dort gewesen - denn anschließend habe ich mich auch noch reichlich mit neuen Klamotten und ein paar anderen Kleinigkeiten wie etwas schöne Postkarten für Postcrossing eingedeckt (meistens erledige ich sämtliche Einkäufe in einem Abwasch, um nicht alle paar Wochen festzustellen, dass mir mal wieder irgendetwas fehlt). Auch einen Besuch in der Buchhandlung konnte nicht vollständig widerstehen, ich gebe es zu. Herausgekommen bin ich aus der M.ayerschen mit dem "Kaufmann von Köln" von Karina Kulbach-Fricke und mit einem neuen Buch von Terry Pratchett ("Die volle Wahrheit").
So, jetzt habe ich erstmal Hunger auf etwas Deftig-Griechisches von nebenan. Die bewerbungstaugliche Business-Kleidung ist auch schon gegen etwas normal-lässig-Bequemeres ausgetauscht. Die eingekauften Sachen kann ich danach immer noch auspacken - nur von den Schuhen habe ich schon einmal das Etikett entfernt, weil ich die sofort angezogen habe. Und dann muss noch die kürzlich gewaschene Wäsche einsortiert werden. Das werde ich wohl gleich noch machen, damit ich anschließend die Ruhe für anderes habe.

Karin 28.02.2007, 18.00 | (0/0) Kommentare | PL

Fundstück und Gedanken


Jedes Unternehmen braucht drei Leute:

Einen Träumer, einen Geschäftsmann und einen Scheißkerl.

Peter McArthur



Wobei mit "Scheißkerl" wohl eher jemand gemeint ist, der so eine Art Regulativ ist und dieses mit seinen auch mal kritischen Betrachtungen bereichert. Wenn das aber die anderen beiden (deren Rollen sich auch vermischen können - der Träumer kann durchaus in manchen Fällen auch unternehmerisch denken, ebenso wie in dem Geschäftsmann auch ein wenig "Visionär" stecken kann... kann denn das eine überhaupt ohne das andere erfolgreich sein?) schon sehr gut hinkriegen, dann braucht es auch nicht mehr unbedingt einen exklusiven "Scheißkerl", wie er hier genannt wird.
Dann ist die dritte Person eben eventuell jemand anders, so dass der letzte Teil des Zitates positiv umgeschrieben werden müsste...

Karin 22.02.2007, 19.52 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Fleißiger Tag

- Fleißig geträumt und früh aufgewacht
- Fleißig den Haushalt gemacht
- Fleißig einige Schreibdinge vollbracht
- Fleißig Gulasch mit Paprika und Reis zu Mittag gegessen
- Fleißig einiges gelesen
- Fleißig etwas Post erhalten
- Fleißig ein wenig Ordnung geschaffen
- Fleißig Pläne geschmiedet
- Fleißig aber leider vergebens einen versprochenen Anruf erwartet auch das hat sich positiv aufgeklärt

Unterm Strich ein guter Tag.

Karin 21.02.2007, 22.11 | (2/2) Kommentare (RSS) | PL

Flausen im Kopf (?)

Ich muss das jetzt doch irgendwie mal loswerden / niederschreiben - auch, um vor mir selbst zu sehen, wie das klingt. Das Thema dieses Beitrags hat übrigens als solches nichts mit dem vorvorigen Beitrag zu tun, wenngleich ich ohne gewisse Dinge vielleicht auch nicht - oder nicht jetzt - auf diese Idee gekommen wäre, wenn ich mir nicht wieder bewusst geworden wäre, was ich wirklich kann und worauf sich möglicherweise etwas aufbauen lässt.

Also: Mir kam der Gedanke (bisher nur ein Gedanke - ja, ich weiß, was das alles mit sich bringt, dass es - gerade am Anfang - nicht leicht ist, eine Menge Aufwand nach sich zieht und es sehr viele Dinge zu beachten gilt UND zunächst einmal, einiger gründlicher Überlegungen bedarf! etc.), mich selbstständig zu machen.

Womit? In erster Linie mit Übersetzungen, das Angebot von Schreibarbeiten (das werde ich im Folgenden näher definieren, was das umfassen würde bzw. was mir vorschwebt) sowie eventuell auch Korrekturlesen von Texten aller Art.

Zu den Schreibarbeiten: Diese könnten beispielsweise von dem Schreiben von allgemeinen Reden - etwa für besondere Anlässe oder im Rahmen von teils fachlichen* Vorträgen, über die Formulierung wichtiger Briefe, aber auch das Aufsetzen von Texten für Internetseiten nach bestimmten Stichpunkten und ggf. auch Texte für Broschüren bis hin zu dem Verfassen von Gedichten oder Hommagen zu persönlichen Jubiläumsanlässen etc. einiges umfassen.

Ich habe mir gedacht, es ist ja so, dass nicht jeder die Zeit oder das Talent hat, die richtigen Worte in verschiedenen Angelegenheiten zu formulieren, oder wenn es etwas darum geht, ein Schriftstück welcher Form auch immer (Reden, Briefe, Hommagen, 50.Geburtstagsgedichte, aber auch teils fachliche Berichte, uvm.) aufzusetzen. Der Begriff "Ghostwriting" gefällt mir in dem Zusammenhang nicht, weil er fast zwangsläufig in die falsche Richtung führt und damit auch - unter anderem - Sachen assoziiert werden, mit denen ich nichts zu tun haben möchte!!!

*Mit fachlichen Texten meine ich demnach lediglich etwa Begleittexte für Fachvorträge, Berichte wie z.B. wirtschaftliche Lageberichte, etc. Am besten natürlich Texte, deren Inhalt aus Bereichen stammt, auf deren Terrain ich einigermaßen vertraut bin. Demnach schließe ich Texte, die ein spezifisches technisches oder medizinisches Verständnis erfordern, von Vornherein aus. Übrig bleiben immer noch Themen wie: Wirtschaft, Kultur, Politik, Umwelt, Natur, uvm. Ansonsten will ich das aber so breitgefächert wie mir eben möglich halten, mich nicht zu sehr einschränken.

Eigentlich könnte ich ja, um das Angebot so breitgefächert wie möglich zu machen, auch (zumindest langfristig) das Schreiben von Drehbüchern (zu Reportagen etwa) anbieten. Aber da ich denke, dass ich mich dafür erst in der Richtung weiterbilden müsste (ich habe noch nie ein Drehbuch geschrieben und wüsste auch nicht, was es da genau zu beachten gilt - möchte ja nicht in irgendein Fettnäpfchen treten und es wenn schon dann richtig machen), würde ich das erst mal hintenan stellen, bis das Ganze erst einmal überhaupt einigermaßen ins Laufen gebracht ist.

(((Als zusätzlicher Service oder begleitend dazu könnte ich dann noch Informationsrecherchen aller Art anbieten und / oder Tipps bei der optisch oder inhaltlich ansprechenden Websitegestaltung geben - als Ideenpool, nicht als Beratung in dem Sinne.)))

Wie gesagt ist es bisher lediglich ein Idee, die mir heute kam bzw. in Erscheinung getreten ist. Ich muss mir das erst noch alles durch den Kopf gehen lassen, mich umfassend informieren etc. (daher der Titel dieses Beitrags ;-))

Habe auch schon 3 interessante Links gefunden, die bei meinen - bisher "nur" - Überlegungen hilfreich sein könnten und die ich mal hier hinein setze, da es vielleicht irgendwann für den einen oder anderen mit ähnlichem Vorhaben (möglicherweise mit anderem Grundkonzept) - oder auch zum Nachschlagen für Leute, die es schon sind - hilfreich sein könnte:

Gründerleitfaden
Info Existenzgründung vom BmWi (umfassend, mit Beratungsadressen, Expertenforum etc.)
Gründerblatt (Infos)

Karin 10.02.2007, 00.59 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL

Splitter des Tages

  • Schokolade mit Rotem Pfeffer schmeckt einfach: Bäh! Mit Chili könnte ich es mir ja noch lecker vorstellen - aber Pfeffer? Meinem Vater, der sie mitgebracht hat, scheint sie übrigens auch nicht so zu mögen - sonst wären nämlich nicht nur zwei Stücke, sondern gleich die halbe Tafel weg gewesen. ;-)
  • Meine Gedanken kreisen darum, dass sich etwas in meinem Leben ändern muss, ich aber noch nicht so Recht weiß, in welche Richtung. Also fange ich einmal mit meiner Einstellung an - da weiß ich nämlich sehr genau, was nicht so weitergehen kann (nur an der Umsetzung hapert es irgendwie immer wieder). Ich muss mich mehr motivieren und meine Pläne disziplinierter umsetzen!
  • Kaum zu glauben: Zwei Tage vor Ablauf meines bei Ebay eingestellten Angebots des Videorecorders reißen sich plötzlich alle darum! Es gibt also tatsächlich noch Menschen, die einen solchen noch gebrauchen können (okay, wenn gleichzeitig noch drei Videos dabei sind; außerdem werden Videotheken denke ich erst ganz zum Schluss austerben, wenn keine neuen Videos mehr im Laden verkauft werden). Außerdem habe ich kürzlich ein Buch dort verkauft bekommen - während ein anderes kein Interesse fand.
  • Morgen wird auf jeden Fall ein prall gefüllter Tag, was bedeutet: Ich muss früh aufstehen, um erst in der Stadt ein paar Dinge zu erledigen, einen passenden Karton für die Verpackung der Ware finden, sie abschicken, weiter Bewerbungen schreiben.... UND auf jeden Fall das Haus auf Vordermann blitzeblank schrubben!
  • Am Sonntag kommen die Familiengäste anlässlich des Geburtstagskaffees für meinen Vater. Ich habe nicht wirklich Lust dazu (irgendetwas wird es bestimmt zu mäkeln geben, usw.), aber auch das wird wohl zu überstehen sein.

Karin 26.01.2007, 22.33 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

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Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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