Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Ich

Drei Wünsche

Sonja fragt diese Woche (und ich fand die drei Wünsche bei Shayanna wieder):

Was wünschst Du Dir?

1. Cool bleiben!!!

2. Mehr Erfolg im Leben, dass mich zu Glück und Zufriedenheit führen wird (dazu gehört für mich in erster Linie ein neuer Job, der mich erfüllt, und zum Glück gehört für mich, Zeit mit netten Menschen zu verbringen)

3. Einen Menschen, dem ich mein Übermaß an Liebe schenken kann und von dem diese Liebe auch zurückkommt.

So, und nun schicke ich die Fee mal weiter... Wer fängt sie auf?

Karin 17.07.2006, 20.17 | (0/0) Kommentare | PL

Familienkaffeeklatsch

Schon im Auto zum Geburtstagskind, meiner Tante, ließ mein Onkel, der uns abgeholt hatte, im Laufe der beiläufigen Konversation eine von den Bemerkungen ab, die eigentlich sarkastisch wirken sollen und an die man eigentlich gewöhnt sein sollte, da es nun mal zu seiner typischen Art gehört, die aber trotzdem nervig, mitunter für zartere Gemüter sogar ungewollt und also unbemerkt verletzend wirken können, auf jeden Fall aber taktlos sind, obwohl er sonst so gepflegt auftritt und ein sehr intelligenter Mensch ist, der sich auch entsprechend weltlich verhält und sich auch so ausdrückt. Ich hatte das Thema beiläufig auf die standesamtliche Hochzeit meines Cousins mit seiner Frau gebracht (die beiden befinden sich momentan noch in Griechenland) und dabei vorsichtig nachgefragt, ob sie denn nur im kleinen Kreise gefeiert hätten, da wir ja nicht eingeladen worden waren, sondern erst im Nachinein per Telefon darüber informiert wurden: »Wir haben geheiratet.« Es stellte sich heraus, dass außer den Eltern des Cousins (diejenigen, wohin wir gerade unterwegs waren) von unserer Seite der Familie niemand eingeladen gewesen bzw. dort war. Also nur die Familie der Frau und einige Freunde, die dort in der Umgebung wohnen. Genau an der Stelle äußerte mein Onkel jene Bemerkung, die natürlich nicht so gemeint, aber in meinen Augen auch keineswegs angebracht oder gar korrekt war. Nun, da ich ihn ja wie alle anderen in der Familie kenne, sagte ich dazu nichts. Wobei ich hinzufügen muss, dass ich in der Familie auch nicht gerade diejenige bin, die Unruhe stiftet geschweige denn als erste den Mund aufmacht, wenn sie etwas juckt. Es reicht ja schon, dass ich im engeren Familienkreis die Jüngste bin und dadurch mein Wort in der Familie sowieso nicht viel zählt bzw. es oft niemanden so recht interessiert, was ich zu sagen habe; und wenn ich mal meinen Senf dazugebe, wird mir dann eventuell zwischen den Zeilen, im übertragenden Sinne zu verstehen gegeben: »Du hast ja sowieso keine Ahnung, Dir fehlt es an Lebenserfahrung, Deine Denkweise ist unlogisch und Deine Argumentierung pauschal falsch... Am besten, Du hältst den Mund und lässt uns Alte unsere trivialen Weisheiten fachsimpeln.« etc. In Form eines kurzen und knappen Kommentares, der kaum Diskussionsspielraum lässt, obwohl es natürlich nicht so aussehen soll und vielleicht auch nicht bewusst in der Absicht liegt. Mag sein, dass nur ich das so empfinde. Schießlich bin ja nur ich das Jüngste Rad am Wagen. Auch wenn meine Cousinen (die diesmal nicht dabei waren, die eine arbeitet im fernen Salzburg an ihrer Magisterarbeit und die andere ist mit der Mutter nach Polen auf Verwandtschaftsbesuch gefahren) nur wenig älter sind als ich - die ältere noch studierend im Dienste der Wissenschaft, die andere im Grundschulreferendariat, während ich bereits gearbeitet habe (wenn ich nicht gerade eine solche suchte). Aber von dem Nesthäkchenimage komme ich so schnell nicht weg. Ich denke mal, auch wenn ich mal von zu Hause ausgezogen sein werde (wie schnell das gehen wird, hängt zu einem erheblichen Anteil natürlich auch von meinen beruflichen Perspektiven ab), wird es eine Weile dauern, bis ich als vollständig erwachsener Mensch behandelt werde, der sich nicht dauernd irgendwas sagen lassen muss. Extrem ausgedrückt, zum besseren Verständnis, kommt es mir manchmal zumindest so vor.

Aber natürlich mag ich meine Familie und freue mich, wenn alle oder auch nur mal einige mal wieder zusammenkommen, über dies und das reden und man die eine oder andere Neuigkeit erfährt. Auch wenn sich das eine oder andere wiederholt, wird es niemals langweilig. Es sind letztlich auch diese kleinen Eigenheiten, Anekdoten und auch Rituale, die im Übrigen zu den wenigen Dingen gehören, die zuverlässigen Bestand haben, an die man sich auch immer wieder gern mit einem Schmunzeln erinnert, die dem Leben eine Festigkeit geben, die nur durch die eigenen Wurzeln erst ermöglicht wird und auch etwas Schönes ist. Was ich damit sagen will: Ich komme gut mit meiner Familie aus, ich schätze sie, und sie gehört zu den guten Familien. Dass einem an den eigenen Lieben auch mal die eine oder andere Gegebenheit nervt oder die Rolle, die man darin einnimmt, einen nicht immer so gut gefällt, ist dabei wie auch in allen Gesellschaften »draußen« völlig normal, betrifft aber letztlich nur einen selbst. Es kommt darauf an, wie man damit umgeht. Und ich kann damit umgehen. Das tue ich doch schon die ganze Zeit. Nicht nur, indem ich darüber reflektiere und mir alles, was ich empfinde, bewusst mache. Sondern auch, weil ich durch meine Denkweise meine innere Einstellung steuere, die aus den Schlüssen resultiert, die ich im Laufe der Zeit und Erfahrungen für mich gezogen habe und die letztendlich auch mein Handeln bestimmt. Dieses Handeln besteht in dem Fall darin, dass ich zum Einen gelernt habe, vieles zu akzeptieren bzw. locker zu sehen. Ich habe nicht den Drang, mich den anderen unbedingt aufzuschwatzen (Nachteil: Ich kann mich auch in anderen Lebensbereichen sehr viel schlechter »verkaufen«, aber auch hier habe ich den Willen und Anspruch, mich langfristig zu verbessern bzw. bin überzeugt, dass ich mir zunehmender Erfahrung und Alter an Souveränität und Selbstsicherheit gewinnen werde), sondern behalte mir das Recht vor, mir meinen Teil zu denken, wenn ich mal wieder nicht zu Wort gekommen bin (wobei die meisten Dinge sowieso entweder belanglos sind oder meine Anmerkung wohl nicht die Wende im Gespräch oder gar neue Erkenntnisse gebracht hätte - weder für mich noch für die anderen; so denke ich mir das zumindest zu meiner eigenen Besänftigung, weil ich auch nicht der Mensch bin, der sich aufregt oder aus einer Mücke einen Elefanten macht).

A propos Elefant (es folgt eine kurze, zugegeben biedere - aber welche Familienanekdote ist das schon nicht, und gibt das nicht letztlich wieder so ein Gefühl von Zu Hause, von Heimat? - Anekdote, die bei uns schon fast zur Tradition gehört): Mein Onkel (der mit dem aktuellen Geburtstagskind verheiratete) hat in dem Teil des Wohnzimmers, der fast wieder ein eigener Raum ist, und wo der Kaffeetisch steht, seit vielen vielen Jahren ein kurioses, eigentlich ganz normales, Bild hängen; ein relativ kleines Elefantenbild, darum ein vergleichbar riiiiiiesiger, dicker Goldrahmen. Dieser Gegensatz und Kontrast veranlasste wie gewöhnlich auch heute meinen Cousin, der mit seiner Lebensgefährtin und dessen behindertem Kind da war, zu einem schmunzelhaften Kommentar dazu. Und die Pointe? Es gibt keine. :D Ich wollte das nur mal so nebenbei erwähnt haben. Wahrscheinlich um das Sommerloch zu füllen, das uns doch alle irgendwie zu umgeben scheint. Dabei weiß ich genau, dass ich keine gute Entertainerin bin. Ich bin es nie gewesen. Wie hätte ich mich denn auch dazu entwickeln sollen? Ich denke, das ist wieder einmal eines dieser Beispiele, die belegen, dass es doch wohl mehr das soziale Umfeld als die Gene sind, die den Charakter formen. Aber: Wie man mit diesem Basismaterial umgeht, wie man es nutzt oder verwirft oder es irgendwie anders gestaltet, je nachdem, wie man glaubt, seine Ziele (und welche?) besser zu erreichen und am Ende glücklicher zu leben, also wie und warum man sich verändert, darauf kann man schon bis zu einem gewissen Grad Einfluss nehmen (die Grenze des Einflusses liegt da, wo der Einfluss des Zufalls, des eigenen, künftigen Schicksals, und der anderer Menschen beginnt; schließlich lebt ja keiner unter einer Käseglocke, und wir können auch nicht voraussehen, welchen Menschen wir wo begegnen und was uns widerfahren wird etc.). Doch das ist manchmal auch ein harter Kampf und der Weg dorthin weit. Vollkommen umkrempeln kann man sich nicht, und das ist meiner Ansicht nach auch gut so, weil alles und jede Eigenschaft meist zwei Seiten hat und davon die positive, die einem selbst und anderen ein Geschenk ist, oftmals überwiegt. Das sollte man bei jedem Schritt bedenken und bevor man irgendeinen vermeintlichen Ballast abzuwerfen und durch etwas anderes auszutauschen versucht, lieber dreimal in den Spiegel schauen. Im Zweifel für den Angeklagten. Sich selbst treu bleiben und nicht zu viel Selbstkritik üben. Ich bin so, das hat schon seine Richtigkeit und seine Gründe.

Wenigstens hat zu meinen individuellen Eigenarten noch nie jemand gesagt: »Das liegt in der Familie.« Schon allein das ist für mich ein Grund, so zu bleiben, wie ich bin. Nicht aus Trotz oder Verleugnung meiner familiären Wurzeln. Es gibt schon Sachen, die ich meiner Familie verdanke (ich meine jetzt nichts materielles). Manche Wertvorstellungen zum Beispiel. Wesentliche Züge meiner Persönlichkeit hingegen, worauf sich alles andere im Laufe des Lebens aufbauen konnte, sind allenfalls ein neu kombiniertes Produkt meiner Eltern. Die eine Hälfte meiner Wurzeln wurde zusammen mit meiner Mutter beerdigt, so dass ich heute gar nicht mehr so nachvollziehen oder nur erahnen kann, was ich überhaupt von ihr habe (vom Äußeren natürlich abgesehen). Dafür hatte ich viel zu kurz die Ehre, sie zu kennen, und das in einem Alter, wo man noch mehr oder weniger in seiner eigenen Welt lebt (sieben Jahre sind jedenfalls in dieser Hinsicht keine lange Zeit).

Aber ich wollte ja eigentlich nur von der Familienfeier berichten und keinen Vortrag darüber halten, was die Familie mir bedeutet und wo ich für mich und mein Leben die Grenze ziehe. Dass ich mich zwar freue, hin und wieder alle wiederzusehen, dass ich mir aber auch nicht in mein Leben dreinreden lasse - auch wenn das für manche noch so schwer zu verstehen ist. Dass mir gelegentliche Frotzeleien über mein Äußeres und andere Belanglosigkeiten (»Du siehst ja sooo blass aus, gehst Du denn gar nicht in die Sonne? Hängst wohl zu viel vor dem Computer rum. Es sieht ja aus, als wärst Du krank; und was für einen Eindruck macht das denn. - Heller Hauttyp? Haha, was ist das für eine Ausrede.« Na ja, so ungefähr, nicht ganz wortwörtlich wiedergegeben, ich führe ja auch nicht an jedem Kaffeetisch Protokoll) zum einen Ohr rein und zum anderen wieder herausgehen, zumal es eh in vielen Fällen immer dieselben Phrasen sind. Natürlich gibt es dann auch (meist vonseiten der jüngeren Generation) immer wieder Menschen, die dagegenhalten (in dem einen Beispiel nannte mein Cousin den Gegenstand der Unterhaltung »vornehme Blässe«).

Doch das war eigentlich auch eher so ein Thema am Rande, denn das Themenspektrum ist ja bekanntlich bei solchen Familientreffen meist unerschöpflich (und nein, heute blieben die Alten - in der Elterngeneration haben schon alle die 60er-Grenze überschritten - nicht, wie man das oftmals zu solchen Anlässen erwartet, beim Thema Gesundheit hängen, wozu es auch nichts Neues zu berichten gegeben hätte).

Zwischen den Vorzügen von Geothermie und den neuesten Entwicklungen und Makeln von Navigationssystemen erwacht das gehandycapte Mädchen plötzlich zum Leben, und während der eine oder andere per Klopfzeichen mit ihr kommuniziert, legt sich eine wohltuende, friedliche Stille in den Raum. Später bei den kuriosen, wahren und/oder selbst erlebten kuriosen Anekdoten wird sie so furchtbar müde, dass sie darüber einschläft, und wacht erst wieder auf, als mein Onkel (der, mit dem wir gekommen sind) die Abenteuergeschichte aus den Endsiebzigern, wo er mit Frau und Ente (dem Auto!) bei zwei Metern Schnee auf dem Rückweg aus der polnischen Pampa eine richtige Odyssee erlebte (aber die Ente hat das alles mitgemacht ;)) bis sie irgendwann (!) einmal zu Hause ankamen.

Nun fand auch diese Familienfeier irgendwann ein Ende, und auch wenn ich hier so lange und langatmig geschrieben habe und dabei so manches Mal gedanklich ausschweifend wurde (ich denke mal, hin und wieder muss es doch mal sein, auch wenn es hauptsächlich Selbstzweck ist und sich für Außenstehende vielleicht langweilig liest - dafür schreibe ich ja hier auch noch anderes), so ist die Zeit doch relativ schnell vergangen. Es waren nicht länger als drei Stunden, die ich alles in allem sehr genossen habe, ebenso wie die vorüberziehende Eifellandschaft auf der Fahrt.

Meine Stimmung war im Groben von einem typischen, gemächlichen Sonntagsfeeling geprägt, in dem ich neue Kraft wofür auch immer getankt habe. Und das, obwohl der Morgen nicht so kraftvoll, sondern vielmehr mit einem Kreislaufkollaps, begonnen hatte. Tja, solche Ausmaße nimmt die Hitze also schon an... Ich möchte aber betonen, dass das bei mir nur allenfalls wenige Male im Jahr vorkommt. Damit Ihr Euch mal keine Sorgen macht. ;)

Euch allen einen erfolgreichen, aber nicht zu schwer bepackten, Wochenstart!

Karin

Karin 17.07.2006, 01.25 | (0/0) Kommentare | PL

Nicht wirklich überraschend...

...aber für Leute, die mich nicht so gut kennen, vielleicht doch ganz interessant.

Nun habe ich den Keirsey-Test auch gemacht. Schade, dass die Tirilli gerade in Urlaub ist; aber sie kann mein Ergebnis ja immer noch lesen, wenn sie zurückkommt. ;)

Ich bin übrigens - laut Test - Idealist und Healer.

Da der Link nicht funktioniert und ich die Tabelle nicht einfügen kann (oder ich müsste sie hier selbst erstellen, was mir aber doch etwas zu aufwändig für diesen Zweck wäre ;)), muss ich mein Ergebnis manuell eingeben. Ich hoffe, ich stifte damit keine Verwirrung:

Attentive: 6
Expressive: 4

Introspective: 8
Observant: 1

Tender: 5
Tough: 4

Probing: 6
Scheduled: 4

Karin 15.07.2006, 22.29 | (0/0) Kommentare | PL

Reisesplitter Düsseldorf usw.

  • Zug war pünktlich - und ich auch.
  • Keine Hektik - weder bei mir noch den Menschen um mich herum.
  • Wieder ein Vorstellungsgespräch hinter mir.
  • Bummeln durch Düsseldorf macht Spaß.
  • Schöne Stadt mit Charme und Kultur.
  • Freundliche, offene und hilfsbereite Menschen.
  • Keine überfüllten, dafür aber zuverlässige Straßenbahnen ohne Pannen.
  • Heinrich-Heine-Allee erinnert mich ein bisschen an die Ringe in Köln.
  • Die Altstadt wirkt beschaulicher mit ihren kleinen Gässchen, die man gerne entdeckt.
  • Man kann hier besser und gemütlich shoppen.
  • Nebenbei kann man auch ein paar tolle Fotos schießen.
  • Weniger, aber immer noch genug Touris. Insgesamt ruhiger.
  • Teure Cocktails am Rheinufer - da verzichte ich lieber.
  • Genieße stattdessen die Aussicht auf die Aufbauten eines großen Volksfestes, das wohl demnächst hier wie vielerorts stattfinden wird.
  • Feststellung, dass Sushi eine Speise für die Götter ist - mmh...
  • Und das Gedulds- und Geschicklichkeitsspiel mit den Stäbchen finde ich auch lustig. ;)
  • Dazu ein guter Weiswein - natürlich gekühlt und im Schatten.
  • Obdachlosenzeitung gekauft und festgestellt, dass sie sehr professionell gemacht, interessant und hintergründig ist (dazu schreibe ich später noch was).
  • Schwitzend runter in die kühle Unterwelt (U-Bahn-Station) und noch einen Fruchtsaft genehmigt.
  • Am Bahnhof die üblichen Fahrkartenautomatenprobleme, während die Zeit bis zur Zugabfahrt anfängt zu drängen.
  • Eingestiegen in einen Zug nach Aachen - aber den falschen, so dass ich über diesen Umweg (Aachen) erst nach Düren gelangte.
  • Viele Wege führen aus Düsseldorf raus und nach Düsseldorf rein - und nicht alle über Köln (rein sachlich gemeint ;)).
  • Ich liebe Zugreisen (ohne Ironie!), lasse die wechselnde Landschaft an mir vorüberziehen, lese und hänge meinen Gedanken nach. Döse kurz in der Sonne ein, bis ich von der in den Gang tretenden Schaffnerin selbstständig geweckt werde.
  • In Aachen heißt es Warten; doch auch das kein Problem.
  • Zu Hause, Einkäufe ausgepackt.
  • Mist! Der Tee fehlt! Ist wohl unterwegs unwiederbringlich verloren gegangen. Bei so vielen Tüten musste ja sowas passieren. (Dabei hätte ich gerade jetzt "Inspiration" gebrauchen können - aber sicherlich kommt sie mir auch so ;)).
  • Dann: Erstmal duschen und umziehen!!! Tut das gut!
  • Erfrischt, jedoch mit müden Beinen an den PC gesetzt.
  • Bilanz: Ein rundum gelungener Tag. Hat mir gut getan, mal aus dem Trott rauszukommen. :)

Karin 13.07.2006, 00.02 | (0/0) Kommentare | PL

Selbstbestätigung

Your Scholastic Strength Is Deep Thinking
You aren't afraid to delve head first into a difficult subject, with mastery as your goal. You are talented at adapting, motivating others, managing resources, and analyzing risk. You should major in: Philosophy Music Theology Art History Foreign language
What Should You Major In?

Super! Dann habe ich ja bisher alles richtig gemacht. :)

Karin 11.07.2006, 21.14 | (0/0) Kommentare | PL

Oder nur, wenn...

You Are a Strawberry Daiquiri
You're a fun, playful drinker who loves to party. You may get totally wasted, but you're always a happy drunk!
What Mixed Drink Are You?

Himmmbeeeeeer! Lecker! ;)

Karin 11.07.2006, 20.02 | (0/0) Kommentare | PL

Situation erkannt, Chancen gebannt

You Are Balanced - Realist - Empowered
You feel your life is controlled both externally and internally. You have a good sense of what you can control and what you should let go. Depending on the situation, you sometimes try to exert more control. Other times, you accept things for what they are and go with the flow.
You are a realist when it comes to luck. You don't attribute everything to luck, but you do know some things are random. You don't beat yourself up when bad things happen to you... But you do your best to try to make your own luck.
You have a good deal of power, but you also know the pecking order. You realize that working the system does get you further. You know who to defer to and who to control. When it comes to the game of life, you play things flawlessly.

Karin 11.07.2006, 19.35 | (0/0) Kommentare | PL

Aufgeschlossenheit

You Are 52% Open Minded
You are a very open minded person, but you're also well grounded. Tolerant and flexible, you appreciate most lifestyles and viewpoints. But you also know where you stand firm, and you can draw that line. You're open to considering every possibility - but in the end, you stand true to yourself.

Karin 11.07.2006, 19.26 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Sommerstöckchen

Bei Brigitte gefunden.

1. Was ist Eure Lieblingsbeschäftigung im Sommer?

Lesen, duschen, im Garten sitzen und faulenzen.


2. Euer Lieblingsgetränk an heißen Tagen?

Wasser und Säfte aller Art. Am besten gekühlt. Oder irgendeinen Frucht- oder Yoghurtdrink aus dem Eiscafé.


3. Euer Erfrischungstipp!

Lieber in den Schatten und dafür weniger braun werden als in der heißen Sonne krepieren oder sich gar Sonnenbrand einholen.


4. Haltet Ihr Siesta in den heißen Mittagsstunden?

Nur, wenn ich sehr müde bin, weil ich nachts schlecht schlafen konnte. Dann ist es aber eine Wohltat.


5. Wie warm darf es für Euch werden?

25 C ist ein Mittelwert, mit dem ich noch gut leben kann. Die werden aber in letzter Zeit in unangenehmem Ausmaß überschritten. Gestern hat es sich beim Regen draußen ein bisschen abgekühlt, aber das hat nicht lange angehalten.

Karin 06.07.2006, 20.07 | (0/0) Kommentare | PL

Genau!

Der Mensch, der der Natur und sich selbst angehört, bewahre in seiner Brust ein göttliches Gefühl von natürlichem Rechte, und auf der hellen hohen Stirn throne das hehre Bewußtsein der Freiheit... jene Freiheit, die Gott selbst eigen ist und die den, der sie erkennt, keine schlechte Tat begehen läßt; aber die Erkenntnis dieser Freiheit wird nur erworben durch ein reines, denkendes Herz, das seine Bestimmung aussucht in der Welten harmonischer Wechselbewegung.

Gottfried Keller

Und ich bin froh, meine Entscheidung getroffen zu haben.

Ja, ich spüre es ... ich bin frei ...

Karin 05.07.2006, 14.22 | (0/0) Kommentare | PL

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den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







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der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


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Dante Alighieri (1265-1321)


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