Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Ich

Puh, ich dachte schon...

Zum ersten Mal seit langem hat mein Emailaccount bei Freenet heute Morgen gestreikt - zum Glück nur kurzfristig. Nein, es war nichts Wichtiges im Postfach, aber in Anbetracht der Tatsache, dass ich den Account doch brauche, um verschiedene Dinge zu erledigen, wäre es doch ärgerlich, wenn ich längere Zeit keinen Zugriff darauf gehabt hätte. So kann ich mich damit beruhigen, dass es nur ein vorübergehender technischer Defekt war. Als treuer Kunde, dessen Konto immer ausreichend gedeckt ist, um den monatlichen Rechnungsbetrag abbuchen zu lassen, wäre es schon der pure Hohn gewesen, wenn dem nicht so gewesen wäre.
Ehrlich gesagt hätte ich schon allein die mit solchen Ärgernissen zusammenhängenden Gedanken überhaupt nicht gebrauchen können. Ich hatte heute schon genug pessimistische Gedanken... Kleine Kostprobe gefällig? Also gut, vielleicht geht es mir besser, wenn ich sie in schriflticher Form vor mir sehe und ich dann womöglich sogar darüber lachen kann. Ein paar Bruchstücke dieses Gedankenmülls waren etwa: "Ich mache mir so viele Gedanken über verpatzte Chancen, dass ich im selben Moment, wo ich darüber nachdenke, vielleicht noch weitere Chancen verpasse." (Wow, was für eine Erkenntnis! Dem muss ich natürlich entgegenwirken!!!). Noch eine Gedankenscherbe? Von mir aus: "Es gibt die gewählte Einsamkeit und die, sich einfach ungefragt in das Leben schleicht. Muss ich einfach meine Einstellung dazu ändern, muss ich lernen, die letztere Form zu akzeptieren, und wenn ja, werde ich dann tatsächlich glücklicher damit sein? Oder würde ich mich damit nur selbst belügen?"
Ich denke, das reicht. Weiter brauche ich das wohl nicht auszuformulieren. Schluss mit der Motztirade! Übrigens geht es mir gut, das sind eben bei mir die üblichen Begleiterscheinungen eines frühen Morgens oder auch dem Phänomen des "Zuviel-Zeit-Übrighabens". ;)
Echt wahr! Wenn ich arbeite, wenn ich das Gefühl habe, dass das, was ich schaffe, auch gebraucht und geschätzt wird, fallen derartige Gedanken schnell untendurch.

Karin 06.09.2006, 10.52 | (0/0) Kommentare | PL

Na gut, dann will ich mal

Dieses Stöckchen habe ich übrigens bei Claudia aufgelesen.

Wer ist für Dich ein ganz besonderer Mensch in Deinem Leben?
Meine Eltern (das lebendige und das verstorbene Elternteil). Ohne sie wäre ich schließlich nicht hier. :) Doch, im Grunde bin ich ganz froh darüber.

Wofür bist Du dankbar?
Allen Menschen, die ich in diesem Leben kennen lernen durfte.

Eine Stadt, die Du kennst, und die Dir sehr gut gefällt
Köln ist schon ganz okay. :o

Eine Stadt, die Du gerne kennen lernen würdest
Nur eine? (Außerdem kam diese Frage doch schon sooo oft in Stöckchen... will nicht immer dasselbe schreiben)

Wie hat das Internet Dein Leben verändert?
Viel zu viel, wenn ich ganz ehrlich bin. ;) Aber ich freue mich natürlich über die vielen Bekanntschaften, die ich dadurch machen durfte.

Welche Hobbies hast Du?
Schreiben und Fotografieren. Und was man sonst noch alles so nach Lust und Laune macht und viele nur indirekt als Hobbies zählen (warum eigentlich? Ein Hobby ist für mich etwas, dass einem zugleich Spaß macht und auch die Seele wieder aufbaut / aufrecht erhält - dabei spielt es gar keine Rolle, wie oft oder wie selten man eine solche Tätigkeit oder Unternehmung macht.)

Wie kannst Du am besten entspannen?
Bei einer Tasse Tee (ab und zu in Maßen auch einem guten Wein ;)) und einem guten Buch. Oder eben beim Schreiben. Dann beruhige ich mich immer irgendwann wieder. :)

Welchen Beruf hast Du gelernt?
Kaufmännische Assistentin Fremdsprachen. Gelernt ja, aber ich würde gern das Gelernte auch langfristig anwenden, wenns nicht allzu viele Umstände macht! Welchen Beruf übst Du aus?~Muss ich das jetzt beantworten?

Welchen Beruf würdest Du lernen, wenn Du noch mal von vorne anfangen könntest?
Ich würde gern erstmal langfristig in das einsteigen, WAS ich gelernt habe, bin also tatsächlich praktisch noch bei Null (oder bei 0,5). Aber wenn ich die Wahl hätte, würde ich mich auf einer nicht allzu einsamen Insel irgendwo weit weg von Deutschland niederlassen und Bücher schreiben. Vermissen würde mich wohl kaum jemand. Ansonsten wäre jeder gern eingeladen, mich dort zu besuchen. :)

Bestelle vier Kugeln Eis, welche Sorten sind das?
Tiramisu, Vanille!!!, Heidelbeeryoghurt und Amarena.

Ist Deine Devise "Sport ist Mord" oder "gesunder Körper, gesunder Geist"?
Sport hat noch niemanden umgebracht - aber nötig habe ich ihn auch nicht (weil ich zu faul dafür bin, das gebe ich offen zu). *g*

Schwimmst Du gegen den Strom?
Auf jeden Fall!!! (Aber manchmal macht das auch ganz schön einsam.)

Gibt es eine Fernsehsendung, für die Du den Computer ausschaltest?
Nicht unbedingt. Außerdem: Wieso sollte ich die eine kiste ausmachen, nur um die andere Kiste einzuschalten? Wie dumm müsste ich dafür sein? Nein, also irgendwann muss doch mal Ruhe sein vor der Medienbeschallung gleich welcher Art. Muss ich nicht haben. Nein.

Bist Du ein Tagmensch oder eine Nachteule?
Eindeutig Nachteule! (Aber ich bemühe mich um Besserung.)

Was sammelst Du?
Ich bin eigentlich kein Jäger und Sammler. Nicht mehr. Aber Postkarten bekommen ich gerne - umso mehr, seit ich bei Postcrossing mitmache. Doch das hat ja wiederum auch einen sozialen und kulturellen Aspekt.

Was fällt Dir ein zum Stichwort "Politik"?
Vieles ist das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt wird.

Mache eine Zeitreise - in welcher Zeit und in welchem Land können wir Dich finden?
Hm... vielleicht in der Renaissance in Frankreich (womöglich Paris)?

Hast Du ein Haustier?
Zurzeit nicht.

Welche Musik hörst Du gerne?
Es kommt mir so vor, als hätte ich das schon in irgendeinem anderen Stöckchen beantwortet.

Ein Buch, das Dich sehr beeindruckt hat ?

Mit welchem soll ich anfangen?

Ein Film, der Dich sehr beeindruckt hat ?
Matrix (unter anderem).

Ein Konzert, an das Du Dich gerne erinnerst ?
Ich erinnere mich an alle Konzerte gerne, auf denen ich gewesen bin. Auch wenn das nicht allzu viele sind. Es ist ja auch schön, zu Hause in Ruhe Musik zu hören - das ist oftmals preiswerter (der Hauptgrund) und außerdem muss ich nicht immer das Gedränge haben.

Was war Dein erstes Auto?
Ich habe nie eines besessen. Nächste Frage.

Und welches Auto fährst Du heute?
Diese Frage erübrigt sich wohl.

Wie würdest Du Deinen Fahrstil bezeichnen?
Ausgeglichen (Fahrrad fahre ich ja nun doch.)

Kannst Du kochen? Was ist Dein bestes Rezept?
Ich behaupte mal ja, meist aber nicht nach Rezept, sondern nehme das, was gerade im Haus ist, und mache daraus was Essbares. Daher habe ich auch kein »bestes« Rezept.

Und Dein Mittagessen heute?
Gemischter Salat mit Thunfisch uvm.

Eine Zeitschrift, die Du gerne liest ?
Spiegel.

Erzählst Du uns eine kleine "Macke" von dir?
Ach herrje, ich WUSSTE, dass diese Frage irgendwann kommt... Ein paar davon kennt Ihr doch sicherlich schon, wenn Ihr regelmäßig hier mitliest. Da muss ich doch nicht nochmal damit konfrontiert werden und will Euch auch nicht damit belästigen. :)

Dein Lieblingsgetränk mit und ohne Alkohol ?
Mit: Heidelbeerlikör (im Alltag tuts aber auch ein fruchtiger Wein oder ein gutes Bier). Ohne: Tees alles Art, Multivitaminsaft, Molkedrink und Kefir. Den Kaffee habe ich nicht mitgezählt, weil der für mich einfach dazugehört. ;)

Kann man Dir mit einem Blumenstrauß eine Freude bereiten? Wenn ja, mit welchem ?
Ja! Am liebsten mit Rosen!!! Aber die bekommt man ja viel zu selten, weil die Leute sich oftmals nicht trauen... Dabei kann man doch auch mal einfach so Rosen verschenken, ohne dass gleich irgendetwas dahinter vermutet wird. Also, ich sehe das locker. Nur wenn ich irgendwann mal ROTE bekommen sollte, würde ich mir schon Gedanken machen. Falls das jemals passieren wird...

Was ist Deine Seelenfarbe?
Verschiedene Blautöne (auch als Mischfarben wie Violett).

Wie pünktlich bist Du?
Oh je, da habt Ihr mich aber erwischt *gg* .... Nein, bei wichtigen Terminen bin ich natürlich schon rechtzeitig da, und wenn nicht, dann ist das auf irgendeine höhere Gewalt zurückzuführen.

Dein letztes Urlaubsziel?
Urlaub? Daran darf ich doch jetzt im Moment gar nicht denken! Ich würde mir wünschen, dass mein jetziger vermeintlicher »Urlaub« mal ein Ende nehmen würde... Aber okay, Ihr wollt eine adäquate Antwort: Spanien.

Dein nächstes Urlaubsziel - realistisch gesehen?
siehe oben

Und wenn Du mal träumen darfst, wohin ging dann die Reise?
Neuseeland!!! (immer noch)

Was ist Dir wichtig?

So viel, dass es hier keinen Platz finden würde.

Wovor hast Du Angst?
Vor mangelnden Perspektiven (na ja, weniger eine Angst als vielmehr eine vage Befürchtung). Und vor dummen Menschen - denn in ihrer Dummheit liegt oft auch ihre Gefährlichkeit. Meist sind es auch eben solche dummen Menschen, die vor kaum etwas, also auch nicht vor Gewaltanwendung gleich welcher Art, zurückschrecken.

Deine Gedanken zu Glauben und Religion ?
Das habe ich vor nicht allzu langer Zeit erst geschrieben. (Tja, ich bin solchen Stöckchen eben immer eine Nasenlänge voraus, schein mir ;)).

Wenn es kein Internet mehr gäbe, dann?
Würde es mir schon fehlen... zumindest viele nette Menschen, die sich darin tummeln. Informationen suchen, und alles andere, was man dort macht, könnte ich ja auch woanders.

Was würdest Du gerne sagen, was ich nicht gefragt habe?
Öhm... Da würde mir bestimmt einiges einfallen, aber ist dieses Stöckchen nicht schon lang genug?

Was wirst Du als nächstes tun, nachdem Du diese Fragen beantwortet hast?
Vielleicht noch etwas lesen. (Weiß nicht, ob ich Lust habe, mir das, was ich unten vorgebloggt habe, anzuhören; vielleicht höre ich mal kurz rein.)

Karin 05.09.2006, 23.08 | (0/0) Kommentare | PL

Entscheidungshilfe

Entscheidungen... das scheint dieser Tage wohl ein sehr gängiges Thema in den Blogs zu sein.

Doch wie steht es um meine eigenen Entscheidungen im Leben? Wann habe ich zum letzten Mal ganz klipp und klar für mich ganz bewusst eine wichtige Entscheidung getroffen? Spontan fällt mir an dieser Stelle nichts ein.

Es lief halt alles irgendwie weiter, ich habe getan, was getan werden musste bzw. was in meinem Interesse auch wichtig ist. Dennoch gibt es Dinge, die ich immer wieder irgendwie vor mir herschiebe. Dann gibt es aber auch noch andere Sachen, wo ich mich ganz bewusst dagegen entschieden habe - zumindest das.

Etwas anderes ist es hingegen, solche Entscheidungen auch für andere Menschen verständlich zu machen. Ist das überhaupt möglich? Okay, es mag Leute geben, die ihre Argumentation sehr gut an den Mann / die Frau bringen können. Aber ich gehöre nun mal zu der davon differenzierten Gruppe, die ihre Entscheidungen, die sie für sich selbst gefällt haben, oft auch nur für sich selbst begründen können, also zumindest dann, wenn sie warum auch immer unter einem Erklärungsdruck stehen. Ist dieser Druck nicht oder nicht sehr stark vorhanden oder wenn ich etwa meine Bewegründe schriftlich festhalte, fällt mir dies leichter.

Beim Schreiben hat man ja den Vorteil, dass man das Gesagte ganz genau vor sich hat, kann streichen und umformulieren, bis man glaubt, dass das, was man vermitteln will, einigermaßen verständlich wird. Das gilt auch, wenn man seine Gedanken einfach frei runterschreibt, so wie ich es jetzt im Moment und eigentlich meistens bei Blogbeiträgen tue - mal abgesehen von den Fällen, wo sich meine innere Zensur plötzlich meldet, oder bei heiklen Themen, wo ich mir nicht sicher bin, ob und wie ich das jetzt bloggen soll).

Hm, das ist ja schon mal eine Erkenntnis beziehungsweise ein weiterer Aspekt: Schreiben hilft, sich letztlich zu entscheiden (weil man währenddessen fast automatisch die gedankliche Materie oder die Angelegenheit analysiert und abwägt).

Karin 01.09.2006, 19.53 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Verrückt?

Wenn einem in der Gegenwart nicht sehr viel Neues widerfährt tja, dann mixt die Traumfabrik halt etwas Vergangenes mit irgendeinem Schmarrn *lach* (der Traum ist übrigens schon von vorgestern, um ganz aktuell zu sein ;) ):

Eingang:

Ich sollte noch einmal zur Schule gehen - ein zweites Mal mein Abi machen. So finde ich mich - von meinem Vater dorthin gefahren - in dem Internat wieder, wo ich auch damals gewesen war.

Mit meinem Gepäck werde ich von der Erzieherin, die ich noch von früher kenne, in jenes Zimmer geleitet, in dem ich anno dazumal im ersten Jahr, das ich dort verlebt hatte, untergebracht war. Es sind schon alle da - zumeist Menschen, die ich noch kenne, aber auch etwa zwei Unbekannte. Jedoch schlafen mehr Mädels in dem Raum als normal; es ist volles Haus, so dass zwei Betten zusätzlich an der Längsseite hineingestellt werden und sich je zwei Leute ein Bett teilen müssen*.

Ich habe die Wahl zwischen zwei Schlaflagern, wo noch ein Platz frei wäre. Mir ist er unangenehm, der Gedanke an diese Enge, bei der man sich nicht einmal richtig umdrehen kann, ohne gegen eine andere Person zu stoßen. Lieber hätte ich ein Einzelbett mit eigenem Raum um mich.

Ü
berhaupt fühle ich mich dort nicht wohl und wie an einen falschen Ort versetzt; eigentlich sollte ich woanders sein. Ich überlege, wie ich die nächste Gelegenheit ergreifen kann, um wieder nach Hause zu fahren. Schließlich war es nicht meine Entscheidung, hierher zurückzukehren.

Als ich auf irgendeinem Bett am »Kopfende« des Raumes, am Fenster, sitze und das Treiben beobachte, fängt plötzlich eine der Mädels an zu würgen und kotzt kurzerhand den Boden voll - eine grünlich-dünnflüssige Spur zieht sich aus Richtung Tür quer durch den Raum bis zu ihrem Bett. Die anderen stecken das locker weg und springen teils fröhlich über das Hindernis; ich aber traue mich vor Ekel gar nicht aufzustehen, bis die Sauerei einigermaßen gründlich weggewischt wird.

Später übernachte ich auf einem Stuhl in Türnähe, und während die anderen noch um drei Uhr nachts bis in die Puppen quasseln und auch die Erzieherin, die hereinkommt, sich rege am Gespräch beteiligt, kriege ich natürlich kein Auge zu, denke beunruhigt an den nächsten Morgen und male mir aus, wie ich auf diese Situation reagieren soll, falls mir nicht rechtzeitig eine Fluchtmöglichkeit einfällt.

Traumprotokoll Ende.



* Natürlich nur im Traum - ebenso wie so vieles daraus wie in Träumen nun mal üblich gar nichts mit realen Ereignissen zu tun hat. Also keine falschen Schlüsse ziehen, auch nicht zum Symbolgehalt der Inhalte; das können Leute, die mich nicht kennen, sowieso nicht, das kann wenn dann nur ich für mich selbst.

Karin 31.08.2006, 14.46 | (0/0) Kommentare | PL

Gedankenbausteine

Jeder Gedanke ist ein Baustein am werdenden Schicksal im Guten wie im Bösen.

~Prentice Mulford~,
amerikanischer Essayist, Erzieher, Goldgräber und Warenhausbesitzer
*05.04.1843; +27.05.1891


Warum passen Zitate immer so gut zu eigenen Gedanken, die einem in dem Moment beschäftigen oder kürzlich erst beschäftigt haben? Auch dieses hier ist eine sehr gute Weiterführung eines Leitgedanken, den ich gestern hatte. Aber ich fange am besten mal von vorne an:

Angeregt durch einen Beitrag in einem anderen Blog kam mir gestern die Idee, es mir zur Gewohnheit zu machen, eventuelle Gedanken, die mir morgens noch vor dem Aufstehen und in den Alltag springen kommen, einfach mal aufzuschreiben.

Dazu hatte ich mir auch heute extra ein frisches Notizbuch mit Stift neben das bett gelegt, damit ich nicht lange herumsuchen muss, wenn mir irgendein Gedanke kommen sollte, den ich dann beim Suchen wieder vergessen würde. Nun, heute hat es nicht so recht geklappt; sämtliche Ideen blieben aus. Aber es muss ja auch nicht sofort und immer sein. Es soll ja auch kein Zwang sein, nach dem Motto, jetzt muss mir etwas einfallen (das ist nicht das Ziel und würde auch gar nichts bringen) - ich meine es so, FALLS mir etwas einfällt, will ich einfach nur vorbereitet sein, denn es wäre schade, wenn mehr oder weniger wertvolle Ideen, mit denen ich zumindest irgendetwas anfangen könnte, verloren gehen.

Die Idee, das so zu machen, kam mir, als ich daran dachte, dass es schon oft vorgekommen ist, dass ich morgens noch im Halbschlaf irgendwelche Gedanken und Ideen hatte, die mir in dem Bewusstseinszustand (bitte jetzt nichts Falsches bei dem Wort denken) als ganz toll erschienen und ich es später ziemlich schade fand, dass sie bei der ersten Tasse Kaffee oder im Laufe des Tages wieder verblassten bis ganz verschwanden, weil ich sie nicht gleich aufgeschrieben hatte. Dabei geht es mir weniger um die tatsächliche Eins-zu-Eins-Umsetzung solcher Ideen. Gedacht habe ich mir das zunächst mal eher als Selbsterbauung und Motivation. Allenfalls noch als Kreativitätsübung, da ich es ja shcließlich auch für mich aufschreibe und es gewissermaßen auch das mit dem Perspektivwechsel einhergehende Querdenken schult.

Sollte mir dabei tatsächlich irgendein genialer Einfall kommen, würde ich ihn natürlich auch nicht abweisen. Aber das ist nicht die Hauptintention.

Außerdem habe ich beschlossen, wieder regelmäßig Tagebuch zu führen - ja, ein richtiges Tagebuch, aus Papier, gebunden und mit Stoff eingehüllt. So eines:

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Ursprünglich hatte ich es als Reisetagebuch vorgesehen, aber da ich in letzter Zeit (sagen wir, seit zwei Jahren nicht mehr) leider nicht sehr oft verreist bin, ist noch sehr viel Platz übrig für den Anfang, und ich finde es wirklich sehr schön für ein Tagebuch. Und, so geduldfödernd es auch sein mag (Tinte vor dem Umblättern trocknen lassen, Ärgernis, wenn sie mal wieder nicht richtig fließt, langsameres Schreiben und bloß nichts verwischen, etc.), ich werde es mit Füller schreiben. Jawoll!

Karin 30.08.2006, 17.50 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Glaube als Selbstmotivation

Ich persönlich glaube ja nicht an den Gott der Kirche, sondern »bloß« an eine höhere Macht und ansonsten an meine Eigenverantwortung in Denken und Handeln. Trotzdem lese ich hin und wieder gerne in der Bibel. Heute Morgen zum Beispiel bei meiner ersten Tasse Kaffee am Frühstückstisch, und zwar aus dem großen schweren, in Leder gebundenen Schinken mit den Goldverzierungen. Ich mag diese bildhafte Sprache, die mich auch heute wieder irgendwie beruhigt und zuversichtlicher gemacht hat. Hoffentlich kann ich diese Stimmung auch in die kommende Woche hineintragen, damit ich endlich mal wieder so richtig durchstarten kann. Jawohl! Sicherlich wird es das. Oder, wie es geschrieben steht: »Steh auf! Dein Glaube hat Dir geholfen!« (Lukas, 17,19)

Karin 27.08.2006, 11.10 | (0/0) Kommentare | PL

W wie Werbung

... oder einfach für: WIR!

Ich freue mich jedenfalls dabei zu sein, und weshalb sollte ich nicht für etwas werben, worauf WIR, die wir es zustande gebracht haben, mit gutem Recht stolz sein können (und wer nicht an Bielefeld glaubt, kann ja wegklicken - oder mal über das schlaue Zitat weiter unten von Antisthenes nachdenken; das werden jene zwar wahrscheinlich sowieso niemals beherzigen, aber man soll ja nie "nie" sagen - nun, wen kümmert's? Uns ganz bestimmt nicht. Denn es steht.):

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Zu bestellen bei: SunJoshuas@aol.com

Karin 23.08.2006, 22.55 | (0/0) Kommentare | PL

Saturday Night

Auf Umwegen und etwas später als geplant gelangte ich am Samstagabend zu der schon angedeuteten Privatparty anlässlich eines Geburtstages, in den wir (8 Leute, von denen ich drei noch nicht kannte - davon ein Ami und eine Engländerin oder umgekehrt, Freunde des Geburtstagskindes) mit Cheers und Prosecco hineinfeierten. Meine Kartoffelhörnchen kamen übrigens sehr gut an, auch wenn der Frischkäse, den ich für die Füllung verwendet hatte (weil ja nicht jeder Schafskäse mag), sich beim Backen wohl irgendwie mit dem Teig vermischt hatte. Auch hatte ich diesen noch mit Oregano, Thymian und Majoran gewürzt, die dekorativen Sesamkörner weggelassen und statt Rapsöl lecker-gesundes Olivenöl verwendet; es war also durchaus eine ganz individuelle Variante, die auch trotz der vielen anderen appetitlichen Sattmacher (es gab Raclette mit allem drum und dran) Anklang fand.

Als das Fleisch oben auf der Racletteplatte weggegessen und somit Platz für den nächsten und letzten Gang, den Scampis, geschaffen worden war, rutschte mir - ursprünglich unfreiwillig - ein verbaler Witz heraus, der noch ein paar mal wieder aufgewärmt wurde. Da er nicht jugendfrei wäre und mein Blog mehr oder weniger generationenübergreifend sein soll, bringe ich ihn hier nicht. Nur soviel: Es hat etwas mit dem hinteren Körperteil der Scampis und mit ihrer Konsistenz zu tun. Den Rest kann man sich doch denken, oder? :D

Außerdem habe ich gestern zum ersten mal in meinem Leben Gras verzehrt. Nur einen Halm (und ich habe dabei besser nicht daran gedacht, ob der süße Yorkshireterrier schon mal mit voller Blase in die Nähe des Areals gekommen ist, wo dieser ausgerupft wurde), doch eigentlich hat es wie Salat geschmeckt. Nicht so bitter, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ja, »Die Gräser von Kölle sind gut« (nein, das habe ich zwar nicht gesungen, das ist mir nur gerade spontan eingefallen, weil ich gerne Karnevalslieder durch den Kakao ziehe, indem ich sie abwandle :D).

Ach ja, wie es dazu kam, wollt Ihr wissen? Nein, es war keine Schnapsidee, zumindest nicht von meiner Seite. »Schuld« war »Mäxchen«, ein lustiges Partyspiel, bei dem sich jeder eine Karte, ohne sie anzusehen, für alle gut sichtbar auf die Stirn klebt und reihum jeder verkünden muss, was er macht, wenn er verliert (verloren hat der mit der niedrigsten Karte). Man kann auch, statt sich selbst etwas einfallen zu lassen, mitziehen oder einfach aussteigen (ist zwar langweilig, aber manche machen das). Der Verlierer muss dann die Tat dessen ausführen, der mit der höchsten Karte gewonnen hat. Demnach war das mit dem Grasessen - zu meiner Ehrenrettung - nicht mein Vorschlag gewesen. ;)

Alles in allem war es ein sehr schöner, eindrucksvoller und auch spaßiger Abend, der sich später auch noch weit in die Nacht hinein verlängerte, als er dann (nachdem sich zwei Leute vorher bereits verabschiedet hatten) in Köln seinen krönenden Abschluss fand. Da kann man von Glück reden, dass die Freundin des Gastgebers (bei dem es sich NICHT um das Geburtstagskind handelt, seiner ist schon vor einiger Zeit gewesen) keinen Alkohol trinkt, so dass wir (wenn schon ihre Kuppelkünste in der Bar diesmal scheiterten ;)) in ihrem Auto dorthin- und sie anschließend netterweise das weibliche Geburtstagskind nach Hause und mich zum Hauptbahnhof fahren konnte. Dort sah ich in der Wartezeit am Bahnsteig Gestalten, die noch deutlich weniger fit waren als ich (ich indes war wohlauf).


Karin 21.08.2006, 00.36 | (0/0) Kommentare | PL

Stöckchen aufgefangen

Stöckchen bei Sternenstaub aufgelesen:

1.Ein Getränk, dass du gerne bestellst:
Latte Macchiato.

2. Unabhängig von der Größe oder den Umständen hättest du gerne dieses Haustier:
Wieder eine Katze wäre nicht schlecht.

3. Eine Blume, die du gerne in deinem Garten züchten würdest:
Ich mag eigentlich alle Blumen, und Züchtungen sind nicht so mein Ding. bei uns wächst alles, was in diesem Klima so heimisch ist. Also, ich würde nicht irgendetwas Exotisches pflanzen - nicht, weil ich das nicht will, sondern einfach in Hinblick darauf, dass sie meist extra fachmännische Pflege brauchen, wenn sie nicht eingehen sollen. Und das wäre mir dann doch zu aufwändig / dafür wäre ich zu faul. ;)
In botanischen Gärten bewundere ich solche Prachtexemplare aber gerne

4. Ein Kleidungsstück, das du sehr gerne trägst:
Rock (bei schönem oder zumindest mäßigem Wetter). Ansonsten bequeme und / oder elegante (aber nicht zu spießige, dies nur wenn es sein muss) Kleidung und am liebsten Pastelltöne und blau - auch Jeans.

5. Was du sonntags am liebsten tust:
Lesen, meinen Hobbies nachgehen, spazieren, philosophieren und ausspannen... also nur angenehme Dinge.

6. Etwas Wichtiges auf deinem Nachttisch:
Mein CD-Radio-Wecker.

7. Beim Schlafen trägst du:
Schlafanzug bzw. im Sommer ein T-Shirt.

8. Was du in einem Tresor aufbewahren würdest:
Nichts. Mein Schmuck ist materiell gesehen nicht allzu wertvoll und könnte ich demnach ersetzen. Alles andere brauche ich nicht in einem Tresor aufzubewahren, weil es zum Einen nur für mich selbst Bedeutung besitzt und ich außerdem nichts zu verstecken habe. Ich sehe das eher locker. Nichts ist unentbehrlich, außer meinem Kopf. :)

9. Dinge, die du gerne kaufst:
  • Handtaschen (wobei sich das bei mir ziemlich in Grenzen hält, ab und zu gönne ich mur mal eine - meine Cousine ist da noch ganz anders...).
  • Klamotten (hin und wieder stelle ich fest, dass ich eignetlich »kaum noch was zum Anziehen« habe, und dann muss es ja mal sein - wobei ich immer passend kaufe).
  • CDs (schon das Probehören macht sehr viel Spaß - auch wenn man am Ende natürlich viele wieder ins Regal zurückstellt, um sich für eine oder zwei zu entscheiden).
  • Tees (da gibt es sooo viele leckere Sorten, und immer wieder neue, die man ausprobieren kann...)
  • Schmuck. Außerdem stöbere ich manchmal gerne nach verschiedenen Accessoires, kaufe aber nur ganz selten was (letztens dieses tolle blaue Kissen, dass ich Euch im Blog gezeigt hatte).
  • Nun fragt Ihr Euch bestimmt, warum das Wort »Bücher« an dieser Stelle nicht auftaucht. Das ist ganz einfach: Bücher kaufe ich eigentlich nur noch ganz selten, weil ich einerseits schon genug zu Hause habe (wann will ich denn das alles lesen?), und wenn mich mal ein ganz bestimmtes Buch lesen will, gibt es doch preisgünstigere Alternativen (Bookcrossing, Stadtbibliothek). Wenn ich eines unbedingt haben will und es sonst nirgendwo aufzutreiben ist, schaue ich höchstens mal, ob es gebraucht bei Amazon zu erwerben ist. Aber: Bloß weil ich keine Bücher mehr kaufe, heißt das noch lange nicht, ich würde nicht gerne einfach mal aus Neugierde im Buchhandel stöbern. Und manchmal findet sich sogar etwas, das ich mir dann zu meinem nächsten Geburtstag schenken lassen kann... oder so. *fg*

10. Du hast zu wenig(e):
Glück? Aber das ist doch nur vorübergehend, und kommt schon noch...

11. Dein merkwürdigster Besitz:
Auch ich besitze eine anschauliche Tage- und Notizbuchsammlung. Aber das ist noch nicht alles (wäre ja auch langweilig ;)): Ich habe auch noch alte selbst gemalte Bilder von mir in meinem Schrank aufbewahrt (von den ersten Kritzel- und Strichmännchenzeichnungen einer Drei-bis-Vierjährigen bis in die Grundschulzeit hinein). Außerdem besitze ich noch französische Märchenkassetten, von denen ich mich überhaupt nicht entsinnen kann, sie mir jemals anghört zu haben - aber was nicht ist, kann ja noch kommen, vielleicht bin cih ja irgendwann in der Stimmung... Ach ja, und dann habe ich noch einen niemals zuende geschriebenen Romanansatz in der Schublade, den ich mit etwa 17 angefangen hatte. Trotz guter Ideen scheiterte er jedoch an der Umsetzung. Einerseits fuhr ich mich irgendwann fest; außerdem war es aus heutiger Sicht wohl etwas zu überladen und die Dialoge unrealistisch. Aber damals war es eine gute Schreibübung - eine, die ich immerhin 126 Seiten lang durchgehalten hatte... ;)

12. Wenn dein Haus brennen würde und du nur drei Gegenstände retten könntest, wären das:
  1. Mein Portemonnaie (da ist alles drin, was ich brauche und womit ich mir jederzeit ein neues Leben aufbauen könnte).
  2. Mein Handy (aus rein praktischen Gründen: Irgendwie muss ich ja die Feuerwehr rufen können).
  3. Dann würde ich höchstens noch meine Tagebücher und ein paar alte Fotoalben mitnehmen, weil sich meine Vergangenheit eben durch nichts ersetzen lässt.
Ihr seht: Mein PC taucht hier nirgendwo in der Liste auf. Ich könnte mir ja dann einen neuen kaufen - alles andere, was inhaltlich von Bedeutung ist, kann man ja vorher (falls es jemals zu einem Brand kommen sollte, wovon ich natürlich nicht ausgehe ;)) sichern.

Ach ja, und falls sich jemand fragt, warum meine Digicam nicht unter den drei Dingen ist: ich würde die Gunst der Stunde nutzen und mir eine neue, viiiiel bessere gönnen. ;)

Karin 15.08.2006, 16.50 | (0/0) Kommentare | PL

Naivität versus Hoffnung

Wer den Himmel hat, glaubt nicht so leicht an die Hölle.Wer die Hölle hat, glaubt leicht an den Himmel.

Dr. Phil. Manfred Hinrich, deutscher Philosoph, Lehrer, Journalist und Schriftsteller

Der schon zitierte Spruch könnte auch - vielleicht noch eher - auf mich zutreffen. Wenn ich in meine eigene Vergangenheit blicke, dann stelle ich fest, dass ich, wenn mal alles ein wenig ZU glatt läuft (so glatt, dass man eigentlich auch wieder misstrauisch werden müsste, weil doch da meist irgendwo ein Haken ist und/oder die Glückssträhne genauso rasch wieder beendet sein könnte), dass ich dann oft naiv genug bin, daran zu glauben, dass es anhält. Man könnte es auch Hoffnung nennen, die zugleich natürlich auch eine Motivation ist weiterzumachen. ABER (jetzt kommt die ernüchternde Wahrheit und Kehrseite) auf diese Weise ist auch die Enttäuschung, wenn es dann doch nicht so kommt und klappt, wie man sich das in seiner Phantasie vorgestellt hat, umso größer; zum Einen auch, weil man sämtliche eventuelle Anzeichen, die vielleicht durchaus vorhanden waren, wenn schon nicht ganz übersieht, so doch, um sich nicht in seinem Weg und Handeln entmutigen zu lassen (so gesehen erfüllt diese Beschönigung, dieses Sich-Selbst-Belügen, doch seinen Zweck), herunterspielt.

Wenn das Glück einem hingegen nicht so hold ist, zum Beispiel in punkto Job, aber auch in anderen Lebensbereichen, dann klammert man sich allzu schnell an jede Hoffnung, die man bekommen kann. Was ja wiederum sehr gut und bestärkend ist; es treibt einen schließlich an und vermittelt einem letztlich das Gefühl, dass man seine Ziele vielleicht doch noch irgendwann wird erreichen können.

Aber dann gibt es auch noch (und das bleibt in dem Zitat unberücksichtigt) diese Tiefs, wo man resigniert denkt: Es nützt ja doch nichts, und wo man sich deshalb zwingen muss, sich aufzurappeln, etwas in die Richtung zu tun, in die man gerne gehen möchte weil da diese Ungewissheit darüber ist, ob dieser Schritt einem überhaupt dem Ziel auch nur ein Stückchen näher bringen wird oder ob man sich immer noch im Hamsterrad befindet, wo man sich umsonst abhetzt und doch nie an das tolle Häppchen gelangen wird.

Zum Glück sind solche Phasen nur vorübergehend, und anschließend ist der Wille, das Ziel zu erreichen, stärker, und zwar umso mehr, je wichtiger es einem ist. Man könnte es auch Trotz nennen, aber es ist eine positive Form von Trotz (also nicht zu verwechseln mit sturheit, die wiederum mit Blindheit für eine realistische Einschätzung einhergeht).

Karin 11.08.2006, 16.28 | (0/0) Kommentare | PL

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Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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