Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: 31 Tage

Leuchtendes Abendrot

Banner-natur-gelb.jpg


Meine zweite Erleuchtung ist dieses wunderschöne Abendrot. Solche tollen wie letztes Jahr im Sommer habe ich glaube ich noch nie zuvor hier im Westen gesehen (und auch nicht in anderen Himmelsrichtungen):


abendrot1.JPG


Ob's eine positive Auswirkung des Klimawandels ist, die Reflexionen in der Atmosphäre dann besonders günstig waren? ... Ich weiß es nicht.


Hat jemand eine wissenschaftliche Erklärung dafür, dass die Sonnenuntergänge immer schöner zu werden scheinen? Wenn ja - nur her damit! ;-)


(Einen Kamerawechsel gab es bei mir im letzten Jahr nicht - das kann also als Grund schon mal ausgeschlossen werden.)


Letztes Jahr Silvester habe ich übrigens erfahren, dass solche Silvesterknaller eventuell auch gefährlich sein können. Ich bin nämlich zwei Mal von einem getroffen worden, ein Mal an den Kopf und ein Mal in den Rücken. Zwar blieb ich selbst unversehrt (was darauf hindeuten könnte, dass es zumindest in einem Fall vielleicht auch der Druck oder so gewesen sein könnte, den ich gespürt habe), aber ein denkwürdiges Erlebnis war dies in dem Moment dennoch.


Ach ja - und "gut gerutscht" bin ich auch! ;-)

Karin 02.01.2011, 15.26 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Frohes neues Jahr!



Zum Jahresanfang möchte ich Euch schon einmal ein leuchtendes Feuerwerk präsentieren:



Ich hoffe, Ihr seid gut reingerutscht äh, reingekommen.

Möge das Jahr 2011 in jeder Hinsicht gut für Euch werden!

Karin 01.01.2011, 00.01 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Foto-Blogaktion im Januar: 31 Tage 31 Erleuchtungen

Der Winter ist ja an sich eine recht dunkle Jahreszeit. Aus diesem Grund kam mir die Idee, eine Fotoaktion im Blog durchzuführen, in der es schlicht darum geht, etwas Helles bzw. hell Machendes zu zeigen.

"31 Tage 31 Erleuchtungen" habe ich diese Blogaktion getauft, und sie wird vom 1. bis zum 31. Januar 2011 durchgehend laufen.

Worum geht's dabei?
Zeigt einfach etwas, das (potentiell oder tatsächlich) leuchtet. Das kann etwas aus der Natur, eine hübsche Beleuchtung oder was auch immer sein. Gerne könnt Ihr dabei auf Euer Archiv zurückgreifen - die Aktualität der Bilder spielt keinerlei Rolle. Es gibt also keine weiteren Vorgaben. Ihr könnt im Rahmen dieses Themas Eurer eigenen Phantasie freien Lauf lassen und braucht Euch nicht über irgendwelche Buchstaben oder dergleichen den Kopf zu zerbrechen. Ich denke, damit lässt es sich durchaus bei Interesse auch zwischen andere, teils anspruchsvollere Aktionen einschieben.

Muss ich 31 Beiträge dazu posten?
NEIN! Auch mit einem einzigen Beitrag in dem gegebenen Zeitraum nehmt Ihr schon teil. Wie viele es darüber hinaus sind (jedoch maximal 31, da nur ein Beitrag pro Tag hierfür erlaubt ist )

Wie nehme ich teil?
Wenn Ihr teilnehmt, seid bitte so nett und schreibt unter diesem Beitrag hier einen Kommentar, in dem Ihr Eure Teilnahme ankündigt. Ich habe keine Zeit, überall blind draufloszusuchen, ob irgendjemand einen Beitrag dazu gepostet hat. Bei jeder offiziell angekündigten Teilnahme kann ich hingegen garantieren, dass ich dort regelmäßig schauen werde, ob dort ein Beitrag gepostet wurde. Sobald der erste, mit dem dazugehörigen Banner gekennzeichneten Beitrag erschienen ist, gilt die Teilnahme als bestätigt.

Eine Teilnehmerliste werde ich erstellen und dann nach und nach mit den verlinkten Beiträgen ergänzen. Je nachdem, wie viele Beiträge es werden und wann ich die Gelegenheit dazu habe, kann es eventuell dauern, bis ich damit wieder auf dem aktuellen Stand bin. Vergessen wird aber nichts!

Bekomme ich etwas dafür?
Ja, meine Anerkennung ist Euch dafür gewiss. Materiell gibt es hingegen bei dieser Aktion nichts zu gewinnen. Aber es muss doch nicht immer alles aus Eigennutz geschehen? Manches kann man doch auch einfach aus Spaß an der Sache tun, oder?

Hier ist nun der Banner für diese Aktion, den Ihr Euch gerne mitnehmen und im Rahmen dieser Blogaktion (NUR dafür!) verwenden könnt:

Karin 28.12.2010, 17.28 | (7/7) Kommentare (RSS) | PL

Tag 25 - 29

Um das Ganze etwas zu beschleunigen und auch wirklich pünktlich zum Monatsende damit durch zu sein, fasse ich jetzt mal einige Beiträge der Buchaktion zusammen.

25. Ein Buch, bei dem die Hauptperson mich ziemlich gut beschreibt:

Oh je... Ich fürchte, das muss erst noch geschrieben werden.

26. Ein Buch, aus dem ich meinen Kindern vorlesen würde:

Wahrscheinlich irgendwas von Astrid Lindgren, "Immer dieser Michel" zum Beispiel.

27. Ein Buch, dessen Hauptperson mein Ideal ist:

Ich richte mich nicht nach Idealen. Sicher gibt es Figuren, deren Charakter ich bewundere. Aber mir fällt jetzt keine im Speziellen ein.

28. Zum Glück wurde dieses Buch verfilmt:

Herr der Ringe. OK, das sind zwar drei Bände (und entsprechend auch drei Filme), doch ich denke, das kann man getrost als Gesamtwerk betrachten.

29. Warum zur Hölle wurde dieses Buch verfilmt?

"Carrie" von Stephen King. Aber auch "Shining". Ãœberhaupt so manches Werk von ihm, mit Ausnahme von "The Green Mile".

Karin 29.10.2010, 18.15 | (0/0) Kommentare | PL

Tag 24: Ein Buch, von dem niemand gedacht hätte, dass ich es lese

Nun ja, ich weiß ja nicht, was die Leute von mir denken. *fg*

Dennoch finde ich, dass Die Mandel, dessen Lektüre nun schon eine Weile zurückliegt, an dieser Stelle durchaus genannt werden kann.


Klappentext:

"Gedemütigt und verletzt bricht die junge Badra aus ihrer arrangierten Ehe aus. Sie sehnt sich nach einem selbstbestimmten Leben als Frau. Badra geht nach Tanger und trifft dort auf Driss. Mit ihm lernt sie die vollkommene Liebe kennen - eine Liebe voller Empfindsamkeit und Hingabe. Doch auch diese Leidenschaft wird zum Gefängnis..."


Meine Meinung:

Es liest sich leicht und locker, ist schnell ausgelesen, und auch die Bezeichnung "erotischer Roman" ist durchaus verdient. Abgesehen von den sinnlichen Passagen, die ab und zu auch mal klischeehaft rüberkommen, fand ich die Story aber auch etwas dünn und nicht immer glaubwürdig.

Zudem erschien mir die Hauptperson Badra oft etwas naiv, was zu einer Frau, die nach Befreiung strebt, irgendwie nicht so ganz passt. Gerade in jenem Kulturkreis denke ich, dass eine Frau, die für ihre eigene Emanzipation kämpft, Selbstbewusstsein ausstrahlen muss - gerade das kommt bei der Figur der Badra jedoch meines Erachtens nicht herüber. Eher kommt es dem Leser so vor, als würde sie lediglich von einer Abhängigkeit in eine andere wechseln. Denn was sie mit Driss erlebt, scheint in der Tat in Richtung "sexuelle Abhängigkeit" zu deuten. Mal ganz davon abgesehen, dass ihr Einkommen von ihm abhängt.

Eines muss ich dem Buch noch zugute halten: Man erhält einen kleinen Einblick in den Alltag dieser Kultur, auch der Unterschied zwischen dem Leben auf dem Land und in der Großstadt, wo sie zunächst bei ihrer Tante Selma wohnt, wird deutlich. Allerdings bleiben auch diese Eindrücke teils oberflächlich.


Fazit:

Als leichte Unterhaltungslektüre trotz einiger inhaltlicher Schwächen durchaus geeignet.

Karin 26.10.2010, 18.35 | (0/0) Kommentare | PL

Tag 22 und 23: Je ein Buch mit den meisten und den wenigsten Seiten

Das Buch mit den meisten Seiten, welches ich besitze, ist World without End von Ken Follett mit 1111 Seiten.

Das Buch mit den wenigsten Seiten ist der Baedekers Stadtführer Bamberg , mit insgesamt 63 Seiten mehr ein Heftchen als ein richtiges Buch. Dafür ist es schön handlich und man kann auch unterwegs schnell etwas dort nachschlagen.

Mein eigener Bamberg-Besuch liegt mittlerweile schon etwa anderthalb Jahre zurück. Aber ich mag dieses schmucke historische Städtchen!

Anbei ein Foto vom schön verzierten Alten Rathaus in Bamberg (von der anderen Seite aus gesehen, wo auch eine Brücke dran vorbeigeht):



Leider war zu dem Zeitpunkt das Wetter nicht optimal. Erst am Ende meines damaligen Aufenthaltes zeigte sie sich, quasi als krönenden Abschluss.

Und morgen werde ich mir im Rahmen der Bücheraktion zur Abwechslung mal wieder die Mühe einer kompletten Rezi machen. Versprochen!

Karin 23.10.2010, 19.54 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Tag 21: Eine Schullektüre, die ich nicht so toll fand

Bronsteins Kinder

Dabei war es natürlich nicht das Thema, das mich daran störte (dieses ist meiner Ansicht nach sehr interessant und wichtig), sondern die Umsetzung.

Kurzbeschreibung laut Amazon:

Damals, 1973, lebte Hans zusammen mit seinem Vater. Mit Martha, der Frau, die er liebte, fuhr er häufig zu dem Häuschen des Vaters vor der Stadt. Eines Tages fand Hans das Haus besetzt. Dies war der Beginn einer Geschichte, die sein Leben veränderte: In dem Haus wurde ein Mann gefangengehalten.Damals, 1973, lebte Hans zusammen mit seinem Vater. Mit Martha, der Frau, die er liebte, fuhr er häufig zu dem Häuschen des Vaters vor der Stadt. Eines Tages fand Hans das Haus besetzt. Dies war der Beginn einer Geschichte, die sein Leben veränderte: In dem Haus wurde ein Mann gefangengehalten. Der Vater und zwei seiner Freunde hatten herausgefunden, daß er Lageraufseher während des Krieges war. Nun verhörten sie ihn, schlugen ihn. Sie, die Überlebenden, glaubten eine Legitimation für ihr Handeln zu besitzen, wie sie nur Opfern zusteht. Hans ist zum Mitwisser geworden, und der Vater hielt ihn, weil er das Vorgehen mißbilligte, für einen Feind. Jetzt, ein Jahr später, lebt der Vater nicht mehr. Hans wohnt inzwischen bei Martha, aber die Liebe ist erloschen. Er will nicht bleiben und weiß nicht, wohin. Um die Geschichte vom vergangenen Jahr, von der Entführung des Aufsehers und vom Tod seines Vaters, vergessen zu können, erzählt er sie.

Warum es mir einst nicht ganz zusagte:

Nun, ich fand es teils damals halt trotz guter Ideen von der Handlung her irgendwie langatmig umgesetzt. Beispiele fallen mir nach der langen Zeit allerdings nicht mehr ein. Noch einmal lesen würde ich es jedenfalls nicht.

Karin 22.10.2010, 17.51 | (0/0) Kommentare | PL

Tag 20: Das beste in der Schulzeit gelesene Buch

Ganz klar: Aldous Huxley: Schöne neue Welt

Ich muss allerdings hinzufügen, dass ich mir diesen höchst utopischen Roman damals selbst als Referatsthema im Deutschunterricht ausgewählt hatte. Unter den Pflichtlektüren waren nämlich schon einige, die mir zu dem Zeitpunkt nicht so sehr zugesagt hatten. Aber das ist ja erst morgen dran.

Zu Brave new World in der deutschen Fassung:


Kurzbeschreibung laut Amazon:

Die schöne neue Welt, die Huxley hier beschreibt, ist die Welt einer konsequent verwirklichten Wohlstandsgesellschaft »im Jahre 632 nach Ford«, einer Wohlstandsgesellschaft, in der alle Menschen am Luxus teilhaben, in der Unruhe, Elend und Krankheit überwunden, in der aber auch Freiheit, Religion, Kunst und Humanität auf der Strecke geblieben sind. Eine totale Herrschaft garantiert ein genormtes Glück. In dieser vollkommen »formierten« Gesellschaft erscheint jede Art von Individualismus als »asozial«, wird als »Wilder« betrachtet, wer - wie einer der rebellischen Außenseiter dieses Romans - für sich fordert: »Ich brauche keine Bequemlichkeit. Ich will Gott, ich will Poesie, ich will wirkliche Gefahren und Freiheit und Tugend. Ich will Sünde!«


Kurzer Kommentar:

Der Autor schildert das Geschehen und die Thematik objektiv und nüchtern und bleibt sprachlich auf einem gewissen Niveau. An manchen, wichtigen Stellen regt er den Leser zum weiteren Nachdenken an, indem er sich an Metaphern bedient, die auch teils mehrdeutig interpretierbar sind. Auch bezieht er an den passenden Stellen Zitate ein, die er selbstverständlich in Verbindung mit dem entsprechenden Thema bringt. Um die Gleichmütigkeit dieser Welt zu verdeutlichen, wiederholt er bestimmte Aussprüche immer mal wieder zwischendurch, was gut zur Gesamtheit des Romans passt.


Weitere
Utopien gibt es unter dem gegebenen Link.

Karin 20.10.2010, 21.37 | (0/0) Kommentare | PL

Tag 19: Ein Buch, das ich schon immer lesen wollte

...ist Der Zauberberg von Thomas Mann.

Leider bin ich noch nie dazu gekommen, diesen "dicken Schinken" zu lesen. Oder es kamen immer wieder andere Bücher dazwischen.

Wenn man bedenkt, dass ich es mir schon seit 2007 bewusst vorgenommen habe, möchte man meinen, das sei wieder so ein Beispiel für konsequentes Aufschieben...

Aber na ja. Irgendwann kommt das auch noch an die Reihe. ;-)

Karin 15.10.2010, 21.14 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Tag 16 und 17

Das 9. Buch in meinem Regal von rechts:

Ralf Isau: Die geheime Bibliothek des Thaddäus Tillmann Trutz
(Die Legenden von Phantásien)


Klappentext:

"Ohne den alten Buchhändler Karl Konrad Koreander wäre Phantásien verloren gewesen. Er war es, der dem Jungen Bastian "Die Unendliche Geschichte" gab und ihm damit das Tor in das phantásische Reich öffnete. Jeder kennt diese Geschichte. Aber wie kam das Buch ursprünglich in sein Antiquariat - und welche Abenteuer hat der junge Koreander selbst in Phantásien erlebt?"


Meine Rezension:

Isaus Erzählung von der "Geschichte vor der Geschichte" steht der Unendlichen Geschichte von Michael Ende in nichts nach. Mit viel Phantasie und Einfallsreichtum erlebt man als Leser den Werdegang des schüchternen Karls vom Bibliothekarsgehilfen hin zum Besitzer des Antiquariats von Thaddäus Tillmann Trutz, nachdem dieser sich schließlich zur Ruhe gesetzt hat. Das Antiquariat ist zugleich der Eingang zur Phantásischen Bibliothek, über die man nach Phantásien gelangen kann. Die Story beginnt in der Zeit kurz vor Hitlers Machtübernahme und endet kurz nach dem zweiten Weltkrieg, als ein Großteil der Stadt in Trümmern liegt. (Dazu sollte vielleicht erwähnt werden, dass die Zeit in Phantásien etwas anders eingeteilt ist: ein phantásisches Jahr entspricht 7 Jahren in der Welt da draußen.)

Bei einem von Karls ersten Streifzügen in der Phantásischen Bibliothek (die aus lauter noch nicht geschriebenen Büchern bekannter und weniger bekannter Schriftsteller besteht) stellt dieser fest, dass diese bereits einige Lücken aufweist: Nach und nach verschwindet das eine oder andere Werk, löst sich wörtlich in Luft auf. Eine der zu meisternden Aufgaben wird also sein, diesem Phänomen auf die Spur zu kommen und möglichst die weitere Auflösung der Bibliothek zu verhindern. Und somit auch Phantásien zu retten...

Was Karl und Herr Trutz währenddessen alles erleben, welchen - guten und bösen - Figuren sie begegnen und welche Schwierigkeiten sich ihnen dabei in den Weg stellen, das und mehr erfährt man in diesem wunderbar geschriebenen, atmosphärisch dichten Roman, dessen eine oder andere Stelle auch mal zum Schmunzeln anregt.

Beeindruckend fand ich übrigens auch die Charaktere. Der Protagonist beispielsweise macht eine erstaunliche Entwicklung durch: Ist er anfangs eher ein scheuer, wenig selbstbewusster Antiheld, der gleich meine Sympathie gewonnen hat (diese ist im Verlauf natürlich geblieben), entfaltet er sich im Laufe der Zeit richtig prächtig, wird erwachsener, wenn man so will, und stärker. Und auch sein Verantwortungsbewusstsein steigt parallel zur Abnahme seiner Ängste.
Der gute Herr Trutz, von dem man als ersten Eindruck teils den eines geheimnisvollen, zerstreuten Professors gewinnt, wirkt ebenfalls durchweg sympathisch, und zwar je mehr, desto besser man ihn kennen lernt.
Natürlich spielt auch hier die Kindliche Kaiserin eine zentrale Rolle, und sie gerät im Verlauf der Geschichte sogar in Gefahr...
Des Weiteren fehlt auch hier ein hauptsächlicher Bösewicht nicht, den ich aus Spannungsgründen jedoch nicht verraten will.
Zudem sind meiner Ansicht nach sämtliche Nebenfiguren einzigartig - keine wiederholt sich.

Fazit: Eine köstliche Unterhaltungslektüre, die ich an alle Freunde fantastischer Literatur nur weiterempfehlen kann!




Augen zu und ein Buch aus dem Regal nehmen:

Es ist: Marion Zimmer Bradley: Die Wälder von Albion

Hier war ich mal wieder auf die berühmte "Bücherwühltisch-Falle" hereingefallen. Was meiner Neugierde und meinen Erwartungen in Bezug auf das Buch jedoch keinen Abbruch tut.


Klappentext:

"Die Vorgeschichte der Nebel von Avalon.

Eilan, die Tochter eines keltischen Barden, wächst an der Grenze zwischen England und Wales auf. Sie wird in der Schwesternschaft der Priesterinnen zur Seherin ausgebildet. Dafür muss sie einen hohen Preis bezahlen: Wie den Vestalinnen Roms ist ihr die Liebe zu Männern verboten.
Als der Soldat Gaius, Sohn eines römischen Statthalters und einer Engländerin, schwer verwundet in Eilans Elternhaus gebracht wird, beginnt das Unvermeidliche - und es hat Folgen."


Weiter geht's frühestens Montagabend! Denn vorbloggen fände ich bei dieser Aktion irgendwie doof.

Karin 14.10.2010, 22.22 | (0/0) Kommentare | PL

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Notizen und Gedanken



Glück ist ein Duft,
den niemand verströmen kann,
ohne selbst eine Brise abzubekommen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1883)







Ein Träumer ist jemand,
der seinen Weg im Mondlicht findet,
und die Morgendämmerung
vor dem Rest der Welt sieht.

Oscar Wilde (1854-1900)


Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag,
an dem Du die 100%ige Verantwortung
für Dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri (1265-1321)


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